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UNd so sieht jetzt das abgestützte und angehobene Deck aus
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Hab ein paar alte Bilder gefunden mit Serienemässigen Deck, jetzt sieht man das ausmaß der Durchbiegung, und versteht meine ehemalige Verzweiflung
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Au ja, da hat sich ja mal wieder einiges getan. Super Arbeit!
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am besten finde ich auf dem letzten Bild diese kinderfüßefressende Monsterklampe, die da mal jemand einfach so mitten auf´s Vordeck gehauen hat....
da ist einfach grottenschlecht und lieblos, so mit einem Boot umzugehen...
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Gruß - Georg |
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Zitat:
Jetzt habe ich wieder Lust bekommen, und kann weitermachen |
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Heute gibt es nur die Holzunterbauten für die Tankdeckel,
da das Laminat vom Deck nicht grad sehr Dick ist , wurde es mit Sperrholz unterlegt |
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Cooles Gerät! Glumpo, wo hast Du den Vario-Forstnerbohrer her?
Gruß Bernd aus Bielefeld |
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Zitat:
gibts aber auch hier bei Westfalia oder irhend so einem Werkzeugfuzzi, auch bis 120mm |
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Das ist ja super, so ein Teil will ich auch!
Unter welcher Bezeichnung werden die denn verkauft? Gruß Norman |
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Zitat:
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Dann fing ich auch gleich an die gestrigen Unterlegplatten zu verbauen, das obige Positionsloch nach unten durchgebohrt, überkopf die Unterlage nach oben angehalten, angezeichnet, und ausgeschnitten mit der Stichsäge, und das ganze Überkopf
Am Ende nuir noch den Schaum gerausgepopelt |
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Das Loch ganz genau aufgebohrt mim Schälbohrer,
und passt aufs 10el |
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Anschliesend die Löcher im Deck übertragen vom Tankdeckel,
und gkeich sauberst gebohrt |
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Dann kamen die Löcher ebenfalls vom Stutzen an die Gegenplatte, diese wurde dann von unten mit Einschlagmuttern versehen, und alles mit Nautichem vollgeschmiert
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Alles mühsam überkopf und alleine in Position gebracht, nur gut das diese Mittel so <dick sind, da bleibt alles eh gleich kleben
jede Schraube einen Tropfen , und reindamit, und so siehts jetzt von unten aus |
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Und das ganze zwei mal,
linker Tank und rechter Tank |
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Ich kam mir beim Arbeiten vor, wie vor einem Jahr beim zerlegen, nur mit dem Unterschied das ich kein Nageleiisen und keinen grossen Hammer diesmal hatte
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Nuja, 'nen Gartenstuhl reingestellt und ab auf's Wasser!
Grüße, David |
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Zitat:
nur mal eine Frage: Warum hast Du Einschlagmuttern verwendet und keine "normalen" Muttern mit Unterlegscheiben? Gibt es Einschlagmuttern eigentlich aus Edelstahl? Ich habe sie bisher immer nur verzinkt gesehen.
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Viele Grüße, Christian |
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Zitat:
aber jetzt würde ich es nur noch mit Einschlagmuttern machen, hat nur noch vorteile |
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Zitat:
wo hast Du die Einschlagmuttern aus Edelstahl her bekommen? Ich befestige gerade Relingstützen auf die gleiche Weise. Hinten war es egal, da habe ich "normale" Muttern verwendet. Aber vorne hätten die Einschlagmuttern auch den Vorteil, dass Sie nicht so weit vorstehen.
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Viele Grüße, Christian |
#5447
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Zitat:
www.online-schrauben.de - musst unter Mutter nachschauen und dann unter Sonstiges.... aber erschreck Dich nicht beim Preis....
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Gruß - Georg |
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Zitat:
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Zitat:
Gruß Wolfgang
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Gruß Wolfgang ---------------------------------- Schaun wir mal, dann seh ich schon Tipfehler sind damit zu erklären das mein Tastatur nicht wusste was ich schreiben wollte ... |
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Zitat:
ein Boot das nur 2 Wochen im Wasser liegt, das würde ich auch mit Verzinkten Teilen aufbauen, Salzwasser kommt dort nicht hin schaue Dir mal die Lenkstange an, und alles was innen ist, das ist bei neuen Booten aus Stahl verzinkt, also warum soll ich dann nicht V2A nehmen sollen |
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