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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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erkennt man Niederländer auf dem Wasser auch am Wohnwagen der am Boot hängt ?
kleiner Scherz Gruß Richi |
#27
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Auch wenn ich als Deckshand nur mal das Dingi bewege?
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#28
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Ich fürchte, dafür brauchst Du unter deutscher Flagge einen SKS, da gewerblicher Einsatz.
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#29
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Nöö, das ist erst ab gewissem Fahrtgebiet fernab der Küste und ab einer gewissen Personenzahl Pflicht.
Hatten wir schon mehrfach in einem der unzähligen Führerschein / Charterschein / Selbstständig-machen Trööts... Bin jetzt aber zu faul zum Suchen. Und ich habe das erfolgreich verdrängt, denn mir macht Boot fahren Spaß, warum sollte ich mich dafür bezahlen lassen....
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gregor |
#30
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Egal was du an Führerscheinen im Freizeitbereich machst es ist in der Brd immer das gleiche .Mindestens 80% Theorie und Gesetze und wenn du Glück hast 20 % Praxsis .Ich habe den Flugschein gemacht (PPL ) auch da war es nicht anders. Ich denke wenn ich in der Luft bin und in Not komme ist es mir in erster Linie wichtig wie komme ich heil runter und nicht was darf ich überhaupt.
In den USA ist es genau umgekehrt ,Praxsis geht über alles und erst dann kommt die Theorie und die Gesetze. |
#31
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Zitat:
Es macht schon einen Unterschied, ob ich Gesetzestexte pauke oder die Kennzeichnung von irgendwelchen Dingen wie zum Beispiel Untiefen. Da haben sogar Berufsschiffer manchmal Probleme und setzen ihr Schiff auf Grund
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Gruß Ewald |
#32
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Wie fast immer, liegt die Wahrheit in der Mitte.
In Deutschland und verwandten Ländern wird das Pauken der Theorie bevorzugt, das läßt sich leichter abprüfen und ist bürokratisch einfacher händelbar. Länder mit großen Küsten haben ein anderes Verhältnis zum Wasser, es ist den Menschen dort viel vertrauter, daher legen sie bei Führerscheinen wenn überhaupt, mehr Wert auf die Praxis. Die kann man dort auch einfacher üben und prüfen. Wenn ich auf Nr.-Sicher gehen will, mache ich die Theorie in Deutschland und die Praxis z.B. in Großbritannien. Genau das wollte uns der TE erzählen!
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#33
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Wenn du billig und gut Praxis machen willst: Hand gegen Koje bei einem erfahrenen Skipper, Nationalität egal.
Ein Törn entlang der holländischen und belgischen Küste, dann rüber nach Dover und weiter bis Lands End bringt dir mehr als alle deutschen und englischen Praxiskurse zusammen - vorausgesetzt, du interessierst dich fürs Thema und willst nicht nur spazierengefahren werden.
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Gruß Ewald |
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