#276
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Seh das doch mal so: Auch Fahrkartenautomaten sind freie Wesen und entscheiden selbst. Das sind nicht deine Angestellten! Wenn du mit dem Zielvorschlag des Automaten nicht einverstanden bist, bleib zu Hause
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Gruß Ewald
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#277
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Zitat:
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Gruss Vestus |
#278
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War natürlich auf BINNEN bezogen.
Sorry, wenn du es anders verstehst. Wenn du dort draussen bei Nacht und Nebel fahren wirst, hast du dich selbstverständlich freiwiggig weitergebildet.
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Gruß Ewald |
#279
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So etwas besitzen nicht mal Mofas, Roller und Mopeds.
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gregor |
#280
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Stimmt, aber ich sammele lieber Meilen statt (Pseudo-)Scheine.
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Gruss Vestus |
#281
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Ich auch.
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Gruß Ewald |
#282
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Zitat:
Gesendet von meinem MB525 mit Tapatalk
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#283
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Mal ganz ernsthaft: was hält eigentlich einen normal denkenden Menschen davon ab, eine Haftpflichtversicherung abzuschließen für die Risiken des täglichen Lebens? Man kann schnell als Fußgänger, Radfahrer, Bootsfahrer usw. mal versehentlich einen anderen Menschen schädigen. Und zwar in einer Größenordnung, die dem eigenen Säckel weh tut. Und ganz übel wird es, wenn man den angerichteten Schaden selbst nicht mehr bezahlen kann. Sollte man seinen Mitmenschen oder der Allgemeinheit zumuten, dann dieses einfach hinzunehmen?
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Gruß Ewald |
#284
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Fahren lernt man m.E. nicht durch Scheinkurse, sondern durch Hineinwachsen beim Mitfahren und schrittweise Ausweitung eigenen Könnens über längere Zeit.
Führerscheine dienen natürlich dazu, die Wirtschaft zu fördern - hier wurde der Profit für die Fahrschulen und Prüfberechtigten offenbar zurückgestellt zugunsten neuer Kauf- und Charteranreize. Andererseits aber hat ein Führerschein auch den Zweck, offensichtlich ungeeignete Personen gleich fernzuhalten (Führungs- und Gesundheitszeugnis), und ihn bei Fehlverhalten entziehen zu können. Insofern ist jede Führerscheinpflicht nicht nur lästige Hürde, sondern auch Sicherheitsgewinn. Mein Boot mit 15 PS ist vorstellbar, aber nicht gut. Ich würde mich nicht wundern, wenn wir bald untermotorisierte, aber richtig große Boote hätten, auf denen prüfungsängstliche Skipper statt des Führerscheins ein Zertifikat über die Motordrosselung mitführen. Dass bürokratische Vorschriften zu technischem Unsinn führen, ist ja völlig normal. (Beim Motorrad habe ich mal aus so blödsinnigen Gründen die Nockenwelle gewechselt und mich dann jahrelang darüber geärgert.) sea u in denmark |
#285
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Deinem ersten Satz kann ich nur 100% zustimmen. Das Problem ist halt für viele Anfänger, jemand mit echten Kenntnissen kennenzulernen, der ihn auch öfter mitnehmen will. Wird in den Wassersportballungszentren natürlich leichter sein wie in der Pampa.
Auch die anderen Gesichtspunkte sind nicht von der Hand zu weisen.
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Gruß Ewald |
#286
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Scheine sind reine Einnahmepfründe der Verbände.
Beispiel? Ich bin 4 Jahre zur See gefahren, habe als Fachausbildung hierzu UHF, HF, Radarbedienung, Schiffssicherung, Sanitätsausbildung und einen Smutjelehrgang erhalten. Alles staatlich arrangiert und anerkannt. Aber .... Das hätte ich innerhalb 6 Monaten nach Dienstschluss in ein ziviles Schifferbuch umschreiben lassen müssen. Ich habe zwar alle Zeugnisse und Beurteilungen, aber ich habe keinen Funkschein, Radarschein etc. Die müßte ich jetzt alle nochmal nachmachen, gegen eine kleine Gebühr an die Prüfabnahmeberechtigten. Mein Fazit: Es geht beim Schein nicht um den Lehrinhalt, sondern ausschließlich um ein Finanzierungsmodell der Verbände. Genauso klingen in meinen Ohren die Reaktionen dieser Prüfabnahmeberechtigten auf die vorgeschlagenen Änderungen. Die Weltmeere sind frei und unseren Binnengewässern kann etwas mehr Freiheit auch nicht Schaden. Viele Grüße Volker
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#287
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Du hast verschlafen rechtzeitig Deine ich vermute Bundeswehrscheine umschreiben zu lassen und das ärgert dich nun. Keiner der beiden Verbände, die die Scheine abnehmen verdient sich damit eine goldene Nase!
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Liebe Grüße Mattze |
#288
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Ich habe übrigens jetzt ein Schlauchboot mit 15PS Aussenborder zu verkaufen
Steige jetzt um auf 25PS, man möchte sich ja von den nichtelitären Führerscheinlosen abheben
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Manchmal tut einfach ein Boot Not!
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#289
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Ich begrüße die Änderung und hoffe, sie tritt zu Saisonbeginn in Kraft. Habe damals nur den See-Schein gemacht, weil ich nie vorhatte, binnen unterwegs zu sein. Nun haben Spritpreis usw. zur Revieränderung geführt. Und zwar habe ich bis zum Seerevier nun etwa 30km Binnenrevier zurückzulegen. Da ich nie unvorbereitet ein Revier befahren würde, so eigne ich mir natürlich das noch fehlende Binnenrevier-Wissen an. Dafür brauche ich aber keinen Führerschein, und da mein Boot in die kommende Führerscheinfreiheit fällt, habe ich auch nicht vor, diesen nachzuholen... .
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Nö, das sind genau die gleichen Spacken, die mit Führerschein ebenfalls groben Mist bauen... .
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Gruß Nils
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#290
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Ich konnte fahren (nicht nur steuern), bevor ich einen Schein machte. Bin öfter bei einem alten Hasen mitgefahren und habe viel gelernt. Das war ein guter Weg. Trotzdem waren die Führerscheinkurse keine vergeudete Zeit, da der Ausbilder echter Profi war und viel Insiderwissen zusätzlich vermittelte. Das half oft, den beginnenden Adrenalinschub zu neutralisieren. Ich finde, daß man ruhig die Erfahrung "alter Hasen" nutzen sollte, anstatt es sich mit teurem Lehrgeld selbst zu erarbeiten. Es gibt auch so noch genug zu erleben. Aber viele Wege führen nach Rom, und mancher hat sich schon verlaufen......
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Gruß Ewald |
#291
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Es ärgert mich auch nicht, ich habe keine Prüfungsangst und mach bei Bedarf die Scheine erneut (Was beim aktuellen Prüfungsinhalt auch nicht schwierig ist ). Was mich ärgert, ist die geheuchelte Entrüstung der Funktionäre. Woher willst du wissen, wieviel die Verbände mit den Prüfungen verdienen? In Sachen Transparenz können sich beide Verbände die Hände reichen. Ausgewiesen werden die Einnahmen durch "Schul- und Lehrtätigkeit" jedenfalls nicht und eine separate Position "Prüfungsgebühren" ist mir in den Vereinsberichten auch nicht aufgefallen. Aber es geht auch weniger um Geld, als um Macht und Einfluß. Seit bestehen der Prüfungsvergabe an die Verbände, haben diese nicht viel für den öffentlichen Wassersport getan. Keine neuen Ideen, keine Initiative um den Wassersport für eine breitere Öffentlichkeit interessant zu machen. Vielmehr festhalten am bestehenden und polieren der Goldknöpfe am Clubsakko. Warum? Weil die Prüfung die meisten Interessierten in die Vereine zieht und somit Mitglieder für die Verbände billig geworben werden. Nach meiner Überzeugung wird diese Gesetzesinitiative frischen Wind in die Branche tragen. Und das ist dringend nötig. Grüße Volker Geändert von v.vonkannen (21.02.2012 um 18:42 Uhr)
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#292
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dass ist schön für Dich und einige andere haben bestimmt ebenfalls eine fundierte Ausbildung genossen. Nichtsdestotrotz machen, von mir mal grob geschätzt, 95 % der Aspiranten in Sachen SBF einen Schnelldurchlauf und sind hinterher ein wenig schlauer als vorher, aber nur ein wenig. Was kann man in 4 Einheiten á 45 Minuten lernen? Danach von "Können" zu sprechen ist m.E. realitätsfremd, aber leider ist es so.
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Gruss Vestus
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#293
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Aber nichtsdestotrotz läßt sich der vorgegebene Stoff nicht in 180 min auch nur annähernd vermitteln. Weder SEE noch BINNEN. Viele Fragen sind reine Lernsache und fordern nur Fleiß und Durchhaltevermögen, aber viel Stoff läßt sich nur durch Beispiele, Bilder, Animationen und Videos anschaulich rüberbringen. Und dabei kommt dann der "Aha - Effekt". Und viel Stoff steht überhaupt nicht oder nur rudimentär in den üblichen Lehrbüchern, aber der ist doch oft hilfreich, nicht nur beim fahren, auch beim drumrum. Aber bei einem so gestalteten Unterricht reichen 10 Abende a´2,5 Zeitstunden noch nicht aus. Und hier ist der Unterschied zwischen den einzelnen Ausbildungsstätten zu suchen. Aber ausbilden darf ja jeder.... Es ist schon ein Unterschied zwischen einem Wochenendlehrgang mit integrierter Prüfung nach 2 x 20 min Praxis und einem vernünftigen Lehrgang mit 12 Abenden und Praxis bis zu einer relativen Sicherheit. Bei Prüfungen, an der mehrere Schulen teilnehmen, kann man erhebliche Unterschiede erkennen.
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Gruß Ewald |
#294
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Das kannst Du drehen und wenden wie Du möchtest. Ich wohne fünf Minuten vom Prüfungsort für SBF- Binnen und - See entfernt und gönne mir gelegentlich den Spass diesen von der Brücke aus sicherer Entfernung und doch nah zuzusehen.
Marx ist die Theorie, Murks ist die Praxis. Vielleicht ist es bei Euch ja anders. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
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Gruss Vestus |
#295
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Eine zentrale Frage ist, wie die Praxis mehr Gewicht bekommen kann. Augenscheinlich gibt es keinen oder wenig wirtschaftlichen Anreiz fuer eine fundierte, praktische Ausbildung. Woran liegt das?
Müßte es nicht eine Vielzahl seriöser und gewinnbringender Bootsschulen geben? Die Schulen, die ich kenne, müssen sich mit mehreren Geschäftsfeldern (Charter, Handel, Tretbootverleih, etc.) über Wasser halten, oder es sind traditionsgebundene Vereinsschulen. Welcher Kapitän kann alleine von der Ausbildung leben? Ich bin kein Gegner von Scheinen, ich bin Befürworter von viel praktischer Erfahrung. Dazu sind neue und völlig andere Ansätze als in den letzten 40 Jahren nötig. Gruß Volker |
#296
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Qualität hat eben ihren Preis, insbesondere im Bereich der Praxis. Ein 5m - Boot ist halt billiger in Anschaffung und Unterhalt wie ein 12m - Boot. Und mit diesem dauert die Ausbildung naturgemäß länger, was zusätzlich kostet. Streckentörns wie z. B. bei der SKS - Ausbildung üblich (da Meilennachweise gefordert werden) kosten schon ein mehrfaches wie zur Zeit die gesamte Ausbildung bei Billigheimern. Und die meisten Interessenten schauen auf den Preis. Aber wir sind ja schon wieder an dem Punkt angekommen: bessere Ausbildung, die dann auch teurer wird, oder den Einstieg ohne Pflichtausbildung zur Belebung des Wassersports. Beides zusammen geht nicht. Oder doch? Mal die ganz ehrliche Frage: Wer wäre bereit, zum Einstieg ins neue Hobby für eine vernünftige Ausbildung mal so 1000 oder mehr Euronen hinzulegen? Und das ohne Pflichtscheine. Es wär eine kleine Minderheit
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Gruß Ewald |
#297
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Zitat:
In führerscheinfreien Ländern ist das kaum anders. Die Basiskurse "Wie vermeide ich es mein Boot innerhalb der ersten Stunde zu versenken" verkaufen sich gut. Hochwertige Angebote gehen weit schlechter. Um Zahlen zu nennen: SBF See: ca. 35.000 pro Jahr Sportseeschifferschein: ca. 600 pro Jahr In einem System ohne Pflichtführerschein sieht das dann so aus: RYA Powerboat Level II: 35.000 pro Jahr RYA Advanced Powerboat: 250 pro Jahr Ob Führerscheinpflicht oder nicht: Es werden fast ausschließlich schnelle, kurze Basiskurse gebucht. Die Kunden haben wenig Interesse an hochwertiger Ausbildung. |
#298
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Sehr interessante Zahlen, dass bedeutet, die Pflicht ist unnötig. Wenn alleine die Frage "wie vermeide ich, bereits in den ersten 5 Minuten zu sinken" zu gleich hohen Prüfungszahlen bei einem freiwilligen Schein führt (bei einer geringeren Einwohnerzahl in UK), dann ist unser SBF der falsche Weg.
Ich kenne die Ausbildung bei der RYA nicht, aber da es um britische Tradition geht, vermute ich eine deutlich praxisnähere Ausbildung. Und das freiwillig! Wie gesagt, ich erwarte mir von dieser Novelle echte Impulse für die Wassersportwirtschaft. Warum sollte der Schlauchbootfahrer mit 15 PS nach der ersten Ausfahrt nicht nach einem gutem Einführungskurs Ausschau halten? Und sei es nur, um beim nächsten Anleger nicht ausgelacht zu werden... Nachfrage schafft Angebot.
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#299
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Die Briten sehen das anders. Jeder, absolut jeder, mit dem ich gesprochen habe sagte: "Ich wünschte wir hätten einen Pflichtführerschein. Das würde die Chaoten vom Wasser fernhalten." Führerscheinlose Gestalten, die zum zwanzigsten Mal aus Seenot gerettet werden müssen weil sie hartnäckig mit einem Shellatlas die Irische See überqueren wollen, gibt es halt eher dort als bei uns.
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#300
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Zitat:
btw: Das mit der geringeren Einwohnerzahl ist ein Fehleinschätzung. Das RYA-System ist in mehreren Ländern verbreitet und erreicht weit mehr Menschen als die deutschen Führerscheine. |
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