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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#26
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moin, jet04.
ich kaschiere jeden Hartschaum (möglichst von allen Seiten), den ich in mein (Segelboot) baue, immer vorher mit Epoxyd und Gewebe. Hält besser, und ist leichter zu laminieren. Dann brauche ichs nur noch einzukleben und die Ecken "verhohlkehlen". mfG Götz
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#27
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Hallo Hugo,
selbstverfreilich sind Durchbrüche für Wasserablauf eingearbeitet. Unter dem 3. und 5. Spant plaziert. sind auf den Bildern in der Beiträgen #20 und #21 zuerkennen. Vor dem Einkleben der Kerne in den Rumpf habe ich die Kontaktflächen sorgfältig mit Epoxy bestrichen und vor dem auflegen der Matten ebenfalls. Die Kerne sind also rundum im Epoxy eingeschlossen. Übrigens: Ich weiss nicht ob sie sich mit Poyester verarbeiten lassen. Könnte mir vorstellen, dass das enthaltene Styrol den Schaum angreift. Gruss Joerg
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Im Zweifelsfall immer das Richtige tun! |
#28
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Hallo Joerg,
da ich nur mit Epoxid arbeite werde ich wohl kein Problem damit haben, würde es mit Polyester nicht versuchen. ![]() Viele Grüße Hugo
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Auch wenn Enten auf dem Wasser stehen, heißt das nicht, du kannst hier gehen. |
#29
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Hallo,
von der Silhouette her würde ich sagen, es ist kein Bora, sondern ein Vieser Tornado. Schönes Boot, habe auch so eins, aber mit AB. Anbei mal ein Bild!
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Beste Grüße - Hans Ohne Moos nix los... Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis.
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#30
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Hallo Hans,
hast Recht. Ralf Schmidt tippte auch schon auf Tornado - er fährt eine Bora. Hatte mal bei Vieser nachgefragt und anhand der Bilder bestätigt bekommen, dass sie eine Vieser Tornado ist. Meine war früher auch mal für Outboard aber das ist Geschichte. ![]() Wo ist denn bei Deiner das Typenschild angebracht? Gruss Joerg
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Im Zweifelsfall immer das Richtige tun! |
#31
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Hallo Hugo,
die Platten zu schleifen geht schon, man bekommt natürlich keine glatte Oberfläche hin wie bei einem Scnitt mit der Teppichmesserklinge. Ich habe, um ein gleichmäßiges Höhenniveau der beiden mittleren Stringer zu erreichen, eine Alu-Winkelschiene (40x40x3) in der Mitte mit doppelseitigem Klebeband und 80er Schmirgelleinen beklebt und dann auf der äußeren Stringern liegend die mittleren runtergeschmirgelt. Geht schnell und ist genau. Am besten noch die Stärke des Schmirgelleinens im Bereich der äußeren Stringer an den Enden der Winkelleiste mit Klebeband aufbringen. Die Höhe der äußeren Stringer muss natürlich stimmen. Die Kanten der Stringer dann noch abgerundet damit die Matte besser anliegt. Die Durchbrüche für den Wasserablauf, insgesamt 8, sind natürlich in den Stringern drin. Wie gesagt in Höhe der Spanten 3 und 5. Gruss Joerg
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Im Zweifelsfall immer das Richtige tun! |
#32
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Hallo Joerg, eine super Arbeit die Du da ablieferst, macht Spaß die Fortschritte zu sehen, .... tolle Dokumentation, Respekt !
Gruss Bernd
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Die Anstaltsleitung hat angerufen ........ wir sollen alle sofort zurück kommen ! ![]() ![]()
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#33
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Hallo Joerg,
jetzt hab ich es gesehen, Klasse. Danke für den Tip mit dem schleifen. Sieht ja alles schön aus.
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#34
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![]() Zitat:
Habe ich nie eins gefunden oder gesehen. Bin mir aber sehr sicher bezüglich des Typs. Habe auch nie danach gesucht, denn ich habe mein Boot seinerzeit neu beim alten Herrn Vieser gekauft und in Meerbusch abgeholt. ![]() Habe bis heute mit dem Boot keine nennenswerten Probleme gehabt. Wenn an deinem ein Typschild ist, sag mir mal wo, dann such ich bei mir auch mal.
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#35
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Hallo Hans,
dachte an so ein Typenschild auf dem die Werft, Bootstyp und ne Seriennummer ersichtlich ist. Aber wenn's das bei Vieser nicht gibt, auch kein Problem. Habe angenommen wenn sowas vorhanden gewesen wäre, ist es wohl beim Umbau zum Innenborder entkommen. Ist ja doch einiges an GFK rausgeschnitten worden. Bei meiner ist jedenfalls nichts dergleichen zu sehen. Und ich kenne eigendlich inzwischen jeden Quadratzentimeter. Bin der Sache sozusagen auf den Grund gegangen. ![]() Gruss Joerg
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Im Zweifelsfall immer das Richtige tun! |
#36
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Auf meinem Lenkrad in der Mitte ist ein Emblem, da steht Vieser drauf.
Mehr fällt mir gerade nicht ein. Auch auf der Rechnung des Händlers, über den ich das Boot gekauft habe, ist keine Seriennummer.
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Beste Grüße - Hans Ohne Moos nix los... Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis. |
#37
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Hallo Leutle,
erstmal sorry, dass ich sooooo laaange nichts von mir hören ließ ![]() ![]() ![]() Zu meiner Entlastung kann ich bestenfalls den missglückten Providerwechsel vorbringen, weswegen ich ein halbes Jahr vom Netz getrennt war. Naja, anderes Thema aus der Kategorie 'Dinge die die Welt nicht braucht'. Zieht auch nicht wirklich, weil da bleiben ja noch 7 - 8 weitere Monate. Ich war natürlich nicht ganz untätig und habe auch wieder ein paar Bilder für Euch. Machen wir erstmal den Boden fertig. Die Bodenplatte besteht aus 4 Teilen, wasserfest verleimtem (AW100) Meranti-Sperrholz in 9mm Starke. Teilweise habe ich auf der Unterseite noch mit Resten aufgedoppelt durch verklebschauben mit Epoxi und VA-Spaxe. Ach ja, alle Hölzer wurden zuerst mit G4 behandelt. Die Unterseite habe ich mit Epoxi bestrichen und nach Aushärtung die Kontaktflächen zu den Stringern und Spanten angeschliffen. Dann musste es schnell gehen: Zuerst die große Platte, Kontaktflächen auf der Platte und den Stringern einharzen, die Platte auflegen, ausrichten und verschrauben (Löcher hatte ich schon vorbereitet). Das selbe Spiel mit dem Dreieck im Bug und den kleinen Platten neben dem Motor. Heckreling und Teleskopmast für Rundum-/Ankerlicht waren da auch schon fertig, aber dazu später mehr. Jetzt erstmal schlafen.
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Im Zweifelsfall immer das Richtige tun!
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#38
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Hier noch ein Blick in die Bilge.
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Im Zweifelsfall immer das Richtige tun!
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#39
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Glückwunsch und Respekt!
Sieht besser aus, als neu!! ![]()
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mit sportlichem Gruß Michael BreakOutAnotherThousand ![]()
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#40
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Hello again, es geht weiter...
... und zwar mit den Verstärkungsdreiecken am Spiegel. Habe diese erstmal sauber angepasst, und die Position auf dem Boden mit je 3 kleinen Holzzapfen fixiert. Danach in Matte und Epoxi eingepackt, Überstände abgesägt und bündig geschliffen, dann eingesetzt und Hohlkehlen mit Matte verlaminiert. In der Weite hatte ich sie einfach mit Schraubzwingen fixiert. Diese musste aber unbedingt stimmen, da hier auch der feststehende Teil der Motorabdeckung befestigt wird. Für die Tankbefestigung im Bug habe ich 3 Schubladengriffe ca. 5mm in die Platte eingelassen und rückseitig mit etwas größeren U-Scheiben verschraubt. Kurz vor dem ersten Spanten sind je 3 RAMPA-Muffen M5 für die Scharniere (müssen noch angefertigt werden) der klappbaren Abtrennung/Fußstütze eingesetzt. Die Griffe, Muffen, Schrauben und Scheiben sind natürlich alle VA-Stahl. Die Lage der Spanten habe ich sicherheitshalber erstmal mit Klebestreifen an der Bordwand festgehalten, werde sie später durch Farbmarkierungen ersetzen (man weiss ja nie wann/ob man's mal braucht). Die Kästen der BtB-Sitze werden nicht auf den Boden geschraubt, sondern mit je 4 Klammern auf den Boden geklemmt. Dafür habe ich die Holzleisten verklebschraubt, die oben etwas angeschrägt und mit je 2 RAMPA-Muffen M6 versehen sind. Es kommt mir keine Schraube in den Boden, die dann wieder Wassereintritt ins Holz ermöglicht. ![]() Der Vorbesitzer hatte doch tatsächlich unterschiedlichste Holzschrauben verwendet, u.a. 2 Spaxe 5 x 80mm. ![]() ![]() ![]() Nachdem der Schlitz von der Platte zum Rumpf sorgfältig mit angedicktem Epoxi geschlossen war, kam noch ne Lage 300er Matte und etwas Epoxi drauf und dann war ich zufrieden. Moment, hätte fast die Inspektionsluke vergessen. Diese wurde etwas eingelassen, damit es keine Beulen im Teppich gibt und man nicht darüber stolpert wenn man vom Bug zum Heck rennt oder umgekehrt. ![]() Eingeklebt, verschraubt und dicht.
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Im Zweifelsfall immer das Richtige tun! |
#41
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Zwischenzeitlich habe ich den Auspuff-Borddurchlaß ausgebaut, damit dieser beim laminieren nicht stört. Leider fand sich hier wieder ein Schrauben-Mix. 2 Edelstahlschrauben im oberen Bereich und am tiefsten Punkt eine ehemals verzinkte. Der Durchlaß und die verzinkte konnten nicht so gut miteinander, weswegen der Durchlaß leider Federn lassen musste. Ich habe das porenzige Material dann mal weggedremelt und siehe da, er stand kurz vorm Durchbruch. Nicht auszudenken wie sich da meine Spiegelplatte gefreut hätte.
![]() Nach dem Sandstrahlen sieht er jetzt so aus mit einem Stecknadelkopf großem Loch: Ich habe vor das Loch mit Alu-Reibelot zu verschließen und die Wandstärke wieder etwas aufbauen. Oder hat vielleicht jemand so einen noch auf Halde liegen? ![]() Ich finde dieses etwas nostalgisch angehauchte Design passt sehr gut zu meinem Boot, habe aber bisher leider nirgends etwas derartiges finden können. Gruss Joerg
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Im Zweifelsfall immer das Richtige tun! |
#42
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hallo
als tipp für deinen auspuff- bordduchlass, verwende Loctite 3463 ( knetbares reparaturmaterial) das ist bis 120° wärmebeständig und härtet in 10 min aus. damit kannst du das fehlende material leicht wieder aufbauen, es lässt sich auch gut nachbearbeiten und auch überlackieren. grüße alex
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#43
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Hallo
![]() @ alex Guter Tipp, vielen Dank. Habe zwar schon von dem Zeugs gehört, aber auf die Idee es hier an zu wenden bin ich nicht gekommen. Vereinfacht die Sache doch ungemein. ![]() So, heute geht es erstmal um die Befestigung der Bilgenpumpe. Normalerweise wird der Saugkorb auf ein in die Bilge laminiertes Stück Holz aufgeschraubt. Nachteil dabei ist, dass durch die Schraubenlöcher das Holz Wasser zieht und mind. 3cm Wasser in der Bilge stehen bleiben (hatte auch so ein völlig durchnässtes Holzstück im Boot). Da es bei mir keinen Lenzstopfen gibt (da ist alles voll mit Antrieb), muss ich das restliche Wasser händisch mit zB. Pela oder Schwamm rausholen. ![]() Ich habe daher meinen Saugkorb mit Senkkopfschrauben und selbstsichernden Muttern auf ein abgewinkeltes Blech geschraubt, das zwischen dem Motorfundament an selbigem befestigt wird. So komme ich mit der Pumpe so weit wie möglich runter und kann das Maximum rauspumpen. To be continued Io andare a letto. Fino a domani. Kali nichta Joerg
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Im Zweifelsfall immer das Richtige tun!
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#44
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Ich habe um verletzungen der Hülle zu vermeiden meine Bilgenpumpe mit einem Tropfen SIKA Flex Festgeklebt.Somit ist sie gaaaaanz unten, lässt aber trozdem noch 5mm Wasser stehen.
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mit sportlichem Gruß Michael BreakOutAnotherThousand ![]()
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#45
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das ist normal,
da hilft nur ein Schwamm oder Aufnehmer
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. ![]() Bertrand Russell
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#46
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Hallo,
die Reparatur des Auspuff-Borddurchlasses ist durchgeführt. Ich habe alledings nicht die 'Knete' Loctite 3463, sondern die von der Handelsgruppe NOW verwendet (der Fachverkäufer meinens Vertrauens hatte damit schon gute Erfahrungen gemacht). Bietet etwas mehr Zeit zum auftragen/modellieren als die 3min die man bei Loctite zur Verarbeitung hat. Die NOW-Knete ist erst nach 20min Handfest und nach 3h ausgehärtet, dafür aber Hitzefest bis 300 Grad und kostet nichtmal die Hälfte. Hier das Ergebnis:
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Im Zweifelsfall immer das Richtige tun! Geändert von jet04 (22.11.2008 um 14:42 Uhr) Grund: 3. Bild zugefügt |
#48
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Hallo
![]() diesmal kommt der Einbau der Motorabdeckung dran. Zuerst die groben Unebenheiten auf der Innenseite abgeschliffen, dann die Unterkannte auf die richtige Höhe gebracht (Achtung, Teppich und Alu-Abschlussleiste nicht vergessen). Nun die Seiten aussen geschliffen und mit den einlaminierten Spiegelverstärkungen verschraubt. Seitlich T-Profile (35x35x3) angepasst und verschraubt und quer ein Winkel-Profil (40x40x3), dessen vertikale Enden nach vorne gebogen an der Innenseite anliegend verschraubt und die horizontalen Enden, abgekröpft um die Materialstärke, durch die T-Profile gesteckt sind. Das vordere Ende der T-Profile habe ich mit einem Winkelprofil (20x60x2) mit dem vorderen Ende der Spiegelverstärkung verschraubt. Zur Ausrichtung der T-Profile habe ich quer vor der Abdeckung eine Schnur, in der Höhe parallel zur Spiegeloberkante, gespannt. An diese wiederum, links und rechts eine Schnur geknotet und über die Spiegeloberkante gespannt. So ergibt sich eine Ebene die sich hervorleuchtend zur Kontrolle und Ausrichtung eignet, da die Knotenpunkte ja auch verschiebbar sind. Zwischen die Oberkante des Winkelprofils und der Abdeckung ein 3,5mm breiten Spalt eingearbeitet (hier liegt der Drehpnkt des Scharniers (Klavierband)). Dann Trennlinie angerissen und alles wieder abgebaut. Am Anriss die Abdeckung zersägt, das Klavierband an das Winkelprofil geschraubt und alles auf dem Kopf liegend wieder montiert. Jetzt die Anlagefläche des Klavierbandes auf der Innenseite der Abdeckung angearbeitet und die Schraubenköpfe eingeklebt. Als nächstes das Klavierband auch mit der Abdeckung verschraubt und den Spalt des Sägeschnitts vergößert/begradigt, dass das H-Profil sauber sitzt. H-Profil für Trennkante und U-Profil für Abschlusskante angearbeitet. Dann wieder dort montiert wo es hingehört. Damit die Abdeckung auch offen bleibt habe ich 2 Gesdruckfedern a 80N integriert. Es fehlen noch die Endanschläge, da die Federn max. mit 10% der Druckkraft auf Zug belastet werden dürfen. Auch der Schließbügel für den Federzugriegel fehlt noch. Aber das wird schon.
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#49
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Damit beim schließen die vorderen, oberen Ecken der Seitenteile sicher in das H-Profil gleiten, habe ich noch 2 Einweiser montiert.
Die Flächen der T-Profile, des Winkel-Profils und die Oberkante der Spiegelplatte ergeben jetzt die Auflage für eine bepolsterte 12mm Siebdruckplatte, die mittels der 7-Gelenk-Scharniere an der Spiegelplatte befestigt wird. Rechts und links aussen werden dann 2 weitere Winkel-Profile als Auflage befestigt. Aber soweit bin ich noch nicht.
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#50
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Hallo mal wieder,
bei Kauf des Bootes wurde die Batterie mittels Spanngurt und Aufschraubösen am Spiegel und Spiegelverstärkung am unkontrollierten wandern gehindert. Das fand ich nicht so optimal, weil die Batterie immer etwas schräg und in der Brühe stand wenn mal welche reinkahm. Der Boden fällt vor dem Spiegel nach innen ab, damit von oben eingedrungenes Wasser zur Mitte, durch das Loch in der Verstärkung, in die Bilge abfließen kann (kann man gut auf den Bildern in Beitrag 40 sehen). Jetzt steht sie gerade auf einem VA-Blech, dass am Boden vor dem Spiegel (wieder eine eingesetzte RAMPA-Muffe) und seitlich mit der Spiegelverstärkung verschraubt ist. Die Batterie kann jetzt etwas nach vorne aus Schienen gezogen werden und so der Teppich darunter abtrocknen (natürlich nur wenn das Boot nicht mehr bewegt wird). Meine BF-Pins sind inzwischen auch angekommen. ![]() An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an JanOstsee für die tolle Idee und seinen Einsatz. ![]() Zwei Sicherungssplinte sorgen dafür, dass die Batt da bleibt wo sie hingehört. Eingebaut sieht das dann so aus: Viele Grüzze Joerg
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