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Hi,
mal soooo...kann man beim Thema bleiben??? Dieses, kann, und wird, wer weiß, zu teuer,und watt weiß ich noch ist nicht konstruktiv. Oder? Hier mal ein paar Links zum schmöckern..... http://www.electroauto.com/catalog/catalog.shtml http://www.zuglet.com/ev/fordsiemens/fordsiemens.html http://www.globalspec.com/ http://www.azuredynamics.com/product...oductSheet.pdf http://www.varta-automotive.de/index...&v=1&L=1&lang= Gruß ULI
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Ich tanke synthetische Flüssigkeiten 😉 |
#402
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So, Problem gelöst.... Da bekommt auch der Begriff Evinrude E-Tec eine ganz neue Bedeutung.
http://goldfishboat.com/individuals/...cent-electric/
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gregor |
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Leider erstmal nur ein Prototyp.
Wenn die allerdings erwarten in ein paar Jahren 20% Anteil an elektrisch angetriebenen Booten zu verkaufen klingt das schon optimistisch. Die beschriebenen Eigenschaften scheinen aber zu einem guten Teil auf die optimierte Bauweise des Bootes begündet zu sein. Der Motor wäre genau das richtige für mein Boot. |
#404
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Der Motor vielleicht - aber bekommst Du auch den Akku unter? 26kWh LiFePo wiegen etwa 350kg und kosten rund 35.000,--€...
Gruß, Jörg |
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Unterbringen kann ich die locker,Gewicht ist auch kein Problem.
Bezahlen kann/will ich das nicht. Trotzdem wäre so ein Motor ideal für mein Boot. Für mich käme so was eh nur als Hybrid in Frage, ich will ja Strecke machen können. So was wie der 13 Kw AB von Aquawatt wäre schon machbar und meine Anforderung gegen die Strömung der Donau anzukommen, dürfte er auch genügen. |
#406
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Hi ,
ich würde den 22 KW Motor von Aquawatt zu gerne mal an meinem RIB testen , fahre jetzt einen 30 PS 2 Takter . Muss ein tolles Gefühl sein ohne Motorengeräusch in Gleitfahrt zu gelangen. Batteriesystem würde bei mir in die Sitzbank passen . Aber für mich leider unbezahlbar. Gruß vom Leukermeer, Udo |
#407
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Zitat:
Gruß Mario
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Ich stell mir das Klasse vor, fast lautlos so richtig Power zu haben.
Aber nicht umsonst haben die das in Monaco vorgestellt. An einem Tender für eine große macht sich der bestimmt chic. |
#409
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Und bis es so weit ist kommt erst mal ein leiser Honda 4-Takt rein, als Zwischenstufe zur totalen Lautlosigkei sozusagen, bin nur noch unschlüssig ob 10 oder 15PS.
Gruß Mario Geändert von mariot (22.10.2011 um 21:48 Uhr) |
#410
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Ich hab bei mir einen 10PS Yamaha Viertakter dran, der ist fast nicht zu hören.
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Zitat:
Gruß Mario |
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Nö, an der Blubber, wegen der ich diesen Tröt gestartet habe.
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So! Die lifepo's sind bestellt! Das Boot fast fertig und nun kann der spannende Teil der Elektronik und Kühlung und co gehen...
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Aber gleiten wird dann glaube ich nix ... ;(
So lange die Dame schneller als die Leihboote wird ist alles gut ;) |
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Zitat:
was möchtest Du uns jetzt damit sagen? Foto im Web gefunden ?
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Beste Grüße - Hans Ohne Moos nix los... Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis. |
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Cool.
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Hallo, da ich mich seit einer weile auch mit dem Thema E-Antrieb beschäftige, wollte ich mal nachfragen ob das Thema noch von anderen Bootseignern in die Praxis umgesezt wurde (vielleicht gibts auch mal ein Paar bilder eurer Boote mit e-Antrieb), es müssen ja nicht gleich 50kw sein...da auf vielen gewässern ja eh ein tempolimit gilt....
Mein Plan ist meinen 5m Segler mit 4 oder 6 kleineren e-motoren (nebeneinander), einer Großen Bleibatterie (zum schnellen laden) und einem Kleinstgenerator (aus einer Lima+kleiner verbrennungsmotor) zu bauen. Die Vorteile die ich mir erhoffe sind ein Minimum an Lärm, sowenig wie möglich Sprit verbrauch (auf die gesamt Fahrzeit!). da der generator ja nur zum Laden an ist. Als gestecktes Ziel sind ca. 14km/h (das reicht ja zum Wandern auf spree und co) und gesamt baukosten von unter 1000€. Warum Mehrere Motoren? zum einen eine hohe Ausfallsicherheit, wenn einer doch den Dienst verweigert , Steuern kann man so ja auch wenn man z.b. die rechten Motorenabschaltet lenkt das boot auch nach rechts und der anschaffungspreis eines Torqeedos 503 (ca1500€) entspricht vom Anschaffungspreis ca 8 Stück Minn Kota`s.... So das solls erst mal sein, mal schaun was unsere Elektriker dazu sagen..... |
#419
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Moin,
wenn Du das Benzin für den kleinen Selbstbau-Gen. geschenkt bekommst, ist das sicher ein sch"nes Projekt.. Falls Du den Sprit bezahlen musst, fressen Dir die Wirkungsgrade vom Verbrenner bis zum Elektromotor den Spass komplett auf. Vergleiche mal den Verbrenner mit Direktantrieb per Welle oder gleich als gebrauchten kleinen Aussenborder mit der Effizienz Deiner Lösung. Wieviel km pro verbrauchten l Kraftstoff kannste bei sonst gleichen Bedingungen mit der jeweiligen Lösung fahren? Ich schätze mal, der Direktantrieb kommt doppelt so weit. Wo liegt denn da nun der Vorteil? gruesse Hanse |
#420
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hallo,
Der Benzin/Diesel-motor hat aber nur einen Drehzahlbereich wo Umdrehung/Kraft/Verbrauch das beste Wirkungsverhältnis haben, bei einen Direktantrieb reguliert man die Geschwindigkeit ja über die Drehzahlen wo dann die Motoren auch unterschiedliche Verbräuche erziehlen. Warum Sonst sollten Fahrzeuge wie Containerfrachtschiffe oder Dieselloks mit einem Dieselmotor(oder Turbine) -> Generator->Strom->Fahrmotor gebaut werden? Zitat:
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#421
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Moin,
nee, den Satz mit dem geschenkten Sprit haste missverstanden. Wollte da nur sagen, das sich Dein Projekt, wenn Du die Spritkosten mitrechnest, leider gegenüber einem Direktantrieb nicht rechnen wird, also reines Hobby bleibt. Und die dieselelektrischen Antriebe zB bei grossen Schiffen hat man aus vielerlei Gründen gebaut, aber nicht weil der Wirkungsgrad da besser ist. Der Diesel läuft nämlich bei Marschfahrt ziemlich genau am optimalen Bereich, was Drehmoment, Drehzahl usw. angeht. Und diese Bedingungen sind dann auf 98 -99% der Strecke vorhanden. Mit dem Rest, wo es ums Manövrieren geht, Schleusen, Kanäle, Hafenzufahrten usw. kann man den dieselelektrischen Antrieb so nicht gesundrechnen. Immerhin braucht es einen Generator, Wirkungsgrad bei den grossen Dingern zwischen 85 und 90% und einen Fahrmotor Wirkungsgrad bei 95%, gibt also einen Gesamtleistungsverlust von 10 -20 %. Und das Gewicht der Antriebsanlage verdoppelt sich auch noch. Nur wenn man viel Manövrieren muss (zB Kreuzfahrer, die jeden Tag oder so eine Hafen anlaufen und wegen der Grösse sehr beweglich sein mussen, Fahrmotore in dehbaren Gondeln) oder wenn es Gründe gibt, elend lange Antriebswellen zu vermeiden oder die Gewichtsverteilung von Generatorsatz und Fahrmotor Vorteile verspricht, oder man unter Last anfahren muss und die Kupplung das wegen der Leistung nicht mehr schafft,baut man dieselelektrisch. Verstellpropeller, bei denen der Diesel mit konstanter Drehzahl ganz optimiert vor sich hinläuft und Fahrstufe und Richtung durch Verstellen der Propellerblätter bewirkt wird, sind bei kleineren Einheiten im Schiffbau auch ganz beliebt. So, nun zurück zu Deinem Projekt. Die Wirkungsgrade sind da etwas schlechter, als bei den grossen Maschinen. Die Lichtmaschine bringt es wohl auf 75%, der Fahrmotor auf 90 %. Also ist schon mal rund ein Drittel der Antriebsleistung des kleinen Benzin oder Dieselantriebs futsch. Der Akku (den es bei den grossen Lösungen sowieso nicht gibt) hat auch nur einen Wirkungsgrad von 90%, also haste 40 % der reingesteckten mechanischen Energie vernichtet. Nicht mitgezählt habe ich Reibungsverluste aus Keilriemenantrieben usw. Und diese rund 40% spart der kleine Direktantrieb, selbst wenn der beim Manövrieren nicht im optimalen Punkt làuft. So ,nun habe ich die Vorteile Deines Systems immer noch nicht begriffen. gruesse Hanse
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#422
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moin,
Zitat:
bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. Geändert von hartmut2801 (10.04.2012 um 06:31 Uhr) |
#423
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moin,
Zitat:
laden mit 1/10 C für 14 Std. bis voll, heißt ja 140% rein für 100% raus . ich gehe mal von bleisammlern aus. bei lithium ist das verhältniss besser, aber wer kauft die schon . bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#424
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Zitat:
da haste aber den übelsten alles Fälle aufgeschrieben, selbst auf LENA hatten wir da viel bessere Werte. Hier ne Quelle zum Stand des Wissens (gibt es noch viele, aber Du kannst ja auch selber suchen: http://www.bticcs.com/pub/D+e96.pdf Ansonsten wollte ich unseren Erfunder nicht noch mehr nerven, als üblichen Ladeverlust nimmt man heute wohl um die 20%. gruesse Hanse
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#425
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moin,
jo, baumarktlader und billigakku da kommst du schon dahin. der aufsatz ist recht umfangreich und für den laien eher stark verwirrend . rein prinzipiell ist nach wie vor der "Tank" (Akku) das kernproblem und da sieht es immer noch düster aus. sobald ein generator mit verbrennungsmotor in´s spiel kommt ist eh nix mehr zu reißen, schlechter geht es nicht und erlaubt ist es auf den see´n die nur für elektroboote freigegeben sind auch nicht. kostet also immer noch satt kohle für ein sehr kurzes fahrvergnügen, da mach ich mir lieber einen kopp wegen umrüstung auf LPG oder Pöl (was auch nicht mehr interessant ist, wegen der stark angehobenen pöl-preise ). in friedrichshafen ist ein verleiher (nähe bahnhof), da kann man ja mal spasseshalber so ein dingen mieten um das feeling zu schnuppern. bis denn
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