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Mit einem 5m - Boot? Ganz schön heftig Immerhin ~4km/h über der theoretischen Rumpfgeschwindigkeit (wenn man von 5m WL ausgeht), das sind 40%.... Das kann klappen, muss aber nicht, 4-6 Elektromotoren an einer GFK Schale rumoren auch, gerade wenn es nicht die hochwertigsten sind. Hohe Ausfallsicherheit? Wenn ich die Anzahl der möglichen Fehlerquellen betrachte, dann halte ich einen kleinen Benzin-AB für weitaus zuverlässiger...
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gregor
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Hallo, das ist ja interessant das es doch noch so viele gibt die sich mit der sache beschäftigen....
Also zum Thema LPG, das würde ich sofort machen wenn es möglich wäre in genügend Häfen zu Tanken (Ich fahr selbst nen Omega mit LPG und erst 355tkm auf der Uhr, ich bin davon Überzeugt!), immer Slippen und dann zur Tanke Fahren ist auch nicht das Wahre.... PöL geht wenn dann ja nur bei innenbordern...oder Gibts auch AB`s mit diesel?also fällt das bei mir auch schon aus.... Wie kommt man denn auf eine Rumpfgeschwindigkeit? (wie errechnet man die?, geht das Überhaupt,da ja jede Rumfform anders ist) Mein Plan etwas detalierter (Achtung noch nicht Großserienreif): 4-takt 3,6PS Rasenmähermotor (feste Drehzahl etwas über Standgas damit er mit sowenig wie möglich Vibrationen ab gibt, den habe ich als spender schon da liegen), dieser treibt eine Lima Via Keilriemen an (hab ich auch im Regal mit 90 oder 110A Nennleistung und integriertem Laderegler, Spender war ein schlacht Omega), dann die beiden Kabel (via Sicherung) direkt zur Batterie (245AH hat ein bekannter für seinen Traktor gekauft aber nie eingebaut ist nun 1 1/2j Alt und stand nur rum, die könnte ich für kleines geld bekommen), von da aus 2 kabel zum steuerpult von wo aus 1 schalter für die Fahrtrichtung (Vor-Zurück) und dann jeweils 4 Schalter (0-1-2 , das sind die serienschaltstufen der motoren) für die motoren, als Motoren (2 hab ich schon) habe ich Russiche E-AB`s mit einer Leistung von 144w (gehts robuster als russisch??? auch besserbekannt als John Azur 180, warum die beiden unterschiedliche leistungen haben ist mir unbekannt da sie in Lizenz baugleich sind). Für Seen wo kein benzinbetrieb erlaubt ist (z.b. Leipzigerseenland) bleibt der Generator entweder zuhause und es wird über eineMarinasteckdose und Ladegerät geladen, vielleicht reicht die Reichweite auch für 2 Tage(???), oder als Plan"Strenggehim" Generator am Strand oder Anlegeplatz hinstellen und via Verlängerungskabel ins Boot. Ich habe den John Azur 180 und den Russen an meinem Delphin 110/2 getestet, mit jeweils sind 8-9km/h (GPS gemessen) rausgekommen. Sobald ich Zeit habe werde ich mal die Batterie mit den beiden Vorhandenen e-AB`s in der Wassertonne testen, aber winterbedingt (Frostschaden in der wasserleitung)hab ich noch kein wasser in meiner Schrauberhalle also bin ich nun auf Regen angewiesen Da ja hier schon Soviel über die Problematik "Tanken" der Akkus (egal welcher typ, alle sind irrgend wann leer) der kopf zerbrochen wurde, will ich hier mal MEIN Fazit kund tun: -ATOMKraft, hättet genug Power aber etwas teuer und etwas umständlich -Brennstoffzelle, Einsteigergeräte kosten um die 1000€+Kraftstoff, das für 800w ,das ist dann auch wieser zuwenig -Solar , wenn man mal realitisch die Quadratmeterzahl für eine benötigte Wattzahl zusammenrechnet brächte man ja ein Poton um die alle zuverbauen zukönnen, auch wieder zu wenig -Wind/Strömungsgenerator, das wär richtig geil dann könnte man ein Perpeduummobile bauen....wenn mann nur genug Generatoren verbaut....hm okay auch zu weng leistung -Dieselgenertor, eigentlich mein Faforit aber aufgrund der Großenbauform auch schwer auf kleinen Booten unterzubringen -Benzingenerator, klein handlich "leise" einfache wartung, unterhalt naja -Laden an der Marina, (wie rechnen die sowas ab?gibts da auch einzelstromzähler?)wenn mann immer einen Anlaufen will und die Über genug sehenswürdigkeiten verfügen damit am die Ladezeit überbrücken kann mag das gehen, auch wenn man nur ein entsprechendes Ladegerät mitnehmen muss.... (Wie gesagt das Fazit bezieht sich auf einen Ex-Segler 5m-2m,zum segeln hab ich keinen nerv, mir gefällt aber sie Form, und es sollte so leise wie möglich sein (2h fahren dann 1h Langsam Fahren+Generator) VEIL SPASS BEIM LESEN MFG DANILO Geändert von senator20_2000 (10.04.2012 um 21:09 Uhr)
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Moin,
tu Dir doch einfach den Gefallen und tippe Deine Kennwörter mal in die Suchfunktion, dann kannste die Dinge, die gar nicht klappen, einfach direkt weglassen. Rumpfgeschwindigkeit: Suchfunktion oder wenn Du zu faul zum Rechnen bist: http://www.segelnetz.de/tempo1.html Batterie entladen: nicht unter 50%, sonst lebt sie nicht lange genug, also 120 AH entnehmen. Deine vier 144 Watt Motörchen ziehen runde 50 A, oder in 2 h 100 AH. Danach ist der Akku "leer". Also nix mit zwei Tagen fahren. Nur bekommst Du die mit Deinem "Standgas+ Motor" nicht per Lichtmaschine zurück, die will da schon etwas mehr Leistung sehen (weil die Wirkungsgrade so mau sind) Und wenn der Genratorsatz dann endlich rennt und Spektakel macht, wie beim Rasenmähen, brauchst Du zum Laden der verbrauchten 100 AH (+ 20 AH für den Wirkungsgrad) dramatisch länger als, die eine Stunde, rechne mal mit vier bis sechs Stunden, dann fehlen nur noch 10% bis zur voll geladenen BAtterie. Warum: Suchfunktion. So, genug damit. Strom in Marinas gibt es schon per Zähler, die kwh kostet oft um die 50 cent. Dazu brauchst Du aber ein ordentliches Ladegerät mit etwa 40 A max Ladestrom, sonst dauert das Laden ne Ewigkeit, so nur eine Nacht. Der Lader kostet zwischen 300 und 500 Euro. Dafür bekommst Du bald den kleinen, leisen Benzin-Aussenborder gebraucht. Und der hat ne Wasserkühlung, was kühlt denn Deinen Rasenmähermotor, wenn der Mähbalken ab ist? Aber nur weiter, wenns Basteln der Zweck der Übung ist, ist das schon ok. gruesse Hanse |
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moin,
ein guter kumpel hat auf deine fragen eine gute antwort gegeben: Lass das gehirnwichsen, kauf etwas fertiges !!! das spart zeit, nerven und viiiieeeel kohle !!!!!!!!!!!!!!!!! dem schließe ich mich voll und ganz an. die idee mit dem rasenmähergenerator ist schlicht weg der brüller . deine idee mit den vielen motoren mag sich für dich gut anhören, aber ich garantiere dir, wenn du kein ausgefuchster profi in sachen elektrik und so bist, wird deine zeit dir zwischen den fingern verrinnen und dein geld auch. lass das sein und nehm eine professionelle lösung. minn kota, toquedo, .... , mit lithiumakkus. bevorzuge fertige pakete und fummel nicht rum . da wo du jetzt bist war ich vor langer zeit auch mal (wobei es da kaum, eher keine, fertigen alternativen gab, lithiumakkus waren noch utopisch. ich habe das ganze aber nicht aus den augen verloren und sehe immer noch kein land. brennstoffzelle kannst du nach wie vor knicken, kaum lestung und sauteuer wenn du nachrechnest. der stromtank ist immer noch das prob. ich kann dir nur raten, lass den fummelkram . das ist billiger und du hast zeit und fun. aber wie ich das kenne mußt du eh erstmal voll vor die wand rennen bevor du wach wirst. IST IMMER SO, WARUM SOLL DIR DAS BESSER GEHEN ALS ...... bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. Geändert von hartmut2801 (11.04.2012 um 06:07 Uhr) |
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Hallo
@ Jannie das mit der suchfunktion ist manchmal so eine Sache wenn einfach zu viele punkte angezeigt wurden, da kann dann das ein oder andere schon mal hinten überfallen, ich hab in den letzten 3 wochen täglich ca2-4h gelesen, gelesen und gelesen...... ein rasenmähermotor hat in 99,9% ein Lüfterrad , braucht also keinen mähbalken zum kühlen, genau wie mein Mac 3 (der als Plan B auch einsatzfähig da steht, mit Luftkühlung!) da ihr nun meint meine Generator-Idee ist Schrott, nun mal die umgekehrte frage (vielleicht hab ich da eine Lösung übersehen), wie kann man denn sonnst so viel wie möglich Ladestrom erzeugen? Ich bin ein paar Jahre beim ADAC gefahren, wenn ein kunde seine Batterie tiefentladen hatte, z.b. Auto sauber machen schön mit radio usw, dann hat er ja auch immer eine Starthilfe bekommen und wenn er dann mind. 20min gefahren oder halt den Motorlaufen gelassen hat war die Batterie wieder fit, das war mein Gedanke zum Thema Rasenmäher-Generator.... |
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gregor |
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So nach noch mehr stunden lesens bin ich nun auch überzeugt das ein e-antrieb rausgeschmissenes geld ist , da entweder keine Leistung , zu teuer oder zuwenig reichweite.....
Also wirds ein Benziner..... |
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Wenn man die Wahl hat....
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Wollte auch mal was beitragen... Thema Energiespeicher:
http://www.stefansliposhop.de/liposh...0aha::907.html Vier Stück davon in Reihe geschaltet haben eine Kapazität von ca. 2,4 kWh, Das Pack hat die gleiche Ladeschlussspannung wie ein Bleiakku, es kann also derselbe Laderegler, bzw. Ladegerät verwendet werden. Die Zellen brauchen nicht balanciert zu werden, es besteht keine Explosionsgefahr, sind leicht und klein, haben praktisch keine Selbstentladung und liefern selbst bei Hochstromentladung noch fast die gesamte Kapazität. Ich habe mit kleineren Rundzellen dieses Typs als Starterbatterie am Motorrad sehr gute Erfahrungen gemacht. Nun überlege ich mir so ein Paket als Verbraucherbatterie in mein Boot zu bauen. Da mein 45 Ah Bleiakku bei Belastung mit 30A (Warmwasserboiler) schon nach ca. 40 Minuten mit Unterspannung die Grätsche macht. (Entnommene Ladung: 20 Ah) |
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200 Ah bei 8,1 kg ist gut.
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Denk' dran, Du brauchst 4 Stück davon als 12 (14,4) Volt / 200 Ah Akku... also 32,4 kg... was aber immer noch sensationell leicht ist
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den man mit einem vierstelligen Betrag erwirbt. (Strangthema bezogen)
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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Meinen Segler fahre ich aber mit meinen 240 Ah gut 10 Stunden elektrisch. Vier solche Batterien (800 Ah) mit weniger Gewicht als die jetzigen wären da schon ein Quantensprung. |
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moin,
das ist aber jetzt ein dummes gerücht , selbstverständlich muss auch hier bei mehreren zellen hintereinander balanciert werden. die lithiumakkus sind alle sehr empfindlich, wenn es um die ladespannungen geht. bei einem ungleichgewicht der spannungen kannst du die dinger verschrotten. bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
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nanu, hier wiegt ne 12V LiPo 200AH 32 kg, ne 12 V, 200AH Bleisäure wartungsfrei wiegt da 58 kg. Vom Gewicht bekommst Du also bei Lipos die 1,8 fache Leistung. Leider ist es beim Preis umgekehrt: Lipo 200 Ah: 1168 Eu, BleiSäure 200 AH : 349 Eu. die Lipos kosten also hier immer noch das 3,3 fache. Wie kommste denn drauf, das vier solche Lipos 800 AH haben? Ansonsten wenigstens mal ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. gruesse Hanse |
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Moin Hanse,
ganz einfach, weil ich Blöd bin. Da hab ich mal schnell Reihen- und Parallelschaltung bei Batterien durcheinandergewürfelt. Du hast natürlich recht, bei 12 V haben die 4 gesamte 200 Ah.
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Hier noch eine andere Bezugsquelle (liefert sogar 1000 Ah) http://www.ev-power.eu/Winston-400Ah-1000Ah/ |
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Zitat:
List price:.......................1,411.20$ Order over 500.00 USD :...1,338.40$
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gregor |
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Gell, so was ist doch verbraucherfreundlich.
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Da hab ich meine auch her ;P
Aber leider bleiben es auch bei 23 Stück nur 200Ah... 4600Ah wären zu GEIL! Apropos... es geht voran: Wenn die Lifepos nicht balanciert werden, egal unter welcher Last, leidet immer die Langlebigkeit darunter! Einige Elektroautofahrer schalten sogar mehrere Balancer parallel um höhere Ströme balancieren zu können.
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23 Stück in Reihe?
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gregor |
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Der führende Hersteller in Österreich ist die Firma Aquamot.
http://www.aquamot.at/ Die handeln nicht mit den Motoren sollen stellen diese selber her. |
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Stimmt nicht so ganz... Die packen nur alles zu einem maritimen Komplettsystem zusammen, jdf bei den Gleichstrommotoren.
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Wer 10 verschiedene E-Gleiter der 6 führenden Herstellee im direkten Vergleich erleben und auch Probefahren möchte, der sollte am 2.6. Nach Prien zur Sippelwerft an den Chiemsee kommen.
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