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Hab schon wieder ein Filmchen gefunden.
Ist zwar auf Englisch.... https://www.youtube.com/watch?v=29bDKpw5lGA Torsten
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manche Boote fahren elektrisch..... |
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Moin,
mal wieder hochholen ... Candella hat jetzt ein paar Daten rausgegeben 20kn mit 16KW bei einem 25 Füsser..... https://www.youtube.com/watch?v=IYI-RtVFEos Torsten
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manche Boote fahren elektrisch.....
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Laut Eigenangabe des Herstellers angeblich das Schnellste, was derzeit batteriebetrieben auf dem Wasser unterwegs ist: https://www.say-yacht.com/de/say29e/
https://www.youtube.com/watch?v=_HVO9UCJYk8
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Cheers, Ingo
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Mag sein. Aber was genau willst Du damit sagen?
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Cheers, Ingo |
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Das E noch keine Alternative ist bei Booten.
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Dann verbreite deine Weisheiten doch bitte nicht in diesem Thread!
Der existiert jetzt seit 12 Jahren und war bisher erfrischend sachlich. |
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manche Boote fahren elektrisch..... |
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Nur für Dich.
Ich liebe meinen Cruise 2,0 und will nix anderes mehr an meinem Boot haben.
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Gruß, Jörg! |
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manche Boote fahren elektrisch.....
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Moin,
hole das mal wieder hoch... Bin heute eine Candela 7 auf der Unterelbe probe gefahren ! Das Beste E Boot was ich bisher gefahren hab. Die Foils gleichen fast alle Wellen aus, super ruhiges fahren. 20 Kn mit 3 Personen da reicht das Akku für 2 1/2 Stunden ! Hier mal ein Bericht vom Wörthersee: https://www.youtube.com/watch?v=0-O3JtGwbsQ&t=122s Torsten
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manche Boote fahren elektrisch.....
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#512
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Bei der Elektrifizierung von Booten wie auch von allen anderen Verkehrsmitteln, hat man IMMER das grundsätzliche Problem der Speicherung der elektrischen Energie.
Während man bei den Autos durchaus auf die bewährten und nicht so teuren Lithium-Ploymer-Zellen zurückgreifen kann, verbietet sich der Einsatz dieser Zelltechnologie auf Booten (und übrigens auch auf Flugzeugen, fragt mal die Firma Boeing, welche Probleme die mit einem derartigen Akkupack an Bord ihres "Dreamliners" hatten, der damit für Boeing schnell zum "Alp-Dream-Liner" wurde.). Perfekt geeignet sind da diese LiFePo-Zellen. Deren Preise sind jedoch jenseits von Gut und Böse, vor allem, wenn man damit für längere Zeit ein Speedboot betreiben will. Warum verwenden denn ziemlich alle elektrifizierten Speedboote dieses Hilfsmittel der Tragflächen? Damit man überhaupt bei geringem Kraftaufwand ins Gleiten kommt bzw. darin mit relativ geringem Stromverbrauch längere Zeit fahren kann. Die Verwendung von Tragflächen bei diesen Booten ist ja nichts weiter als ein Armutszeugnis für die Leistungsfähigkeit des E-Antriebes, aufs Gesamtpaket bezogen. Ein normaler Gleiterrumpf ohne Tragflächen würde so ineffektiv sein, dass man damit anstatt 2einhalb Stunden nur eine halbe Stunde gleiten könnte oder so ähnlich, vielleicht auch eine Dreiviertelstunde. Jetzt habe ich noch nie so ein Tragflächenboot in "freier Wildbahn" fahren sehen, woran liegt das denn wohl, wenn so ein Tragflächenboot doch so effektiv ist? Weil es ganz praktische Nachteile hat, wenn die Tragflächen starr angeordnet sind, kann man damit nicht in flaches Wasser fahren, wenn man dann nicht zufällig am Gleiten ist. Leider sind viele Sportboothäfen so gelegen, dass am Steg und oft schon lange vorher, die Wassertiefe nicht besonders groß ist und Anlagen in Gleitfahrt geht nicht. Ganz zu schweigen vom Slippen, geht nicht mehr mit solchen Tragflächen am und unterm Boot, man muss kranen, auch bei eher sehr kleinen Booten. Und einen Spezialtrailer haben. Es gab ja bereits in der Vergangenheit immer mal wieder Versuche, diese Tragflächen klappbar zu machen, es hat auch einige sehr gelungene Konstruktionen gegeben, das war schon in den 60er Jahren. Jedoch kamen all diese Tragflächenboote mit einklappbaren Tragflächen nie über das Prototypenstadium hinaus, weil die Mechanik erstens zu teuer und zweitens zu anfällig war und außerdem sehr viel Platz im Inneren beanspruchte, Platz, den man gerade auf einem E-Boot nicht hat. Also es wird niemals ein Sportboot-Gleiter ohne Tragflächen mit einem E-Antrieb geben können, da viel zu teuer und nicht praktikabel genug für den Alltag. Nehmen wir mal an, jemand fährt son E-Gleiter für 2 Stunden und macht damit allerhand Wassersport wie Wasserski oder so etwas, prima, jeder hat Spaß, das Boot läuft gut, kein Gestank von Abgasen, kein Lärm, kein V-8-Bollern, man kann damit nicht mehr posen oder einen auf "dicke Hose" machen wie man das mit einem Blubbernden und Bollernden V-8 machen kann. Nun gut, dann ist die Batterie alle, man muss laden. Also muss man ZWINGEND einen Steg mit Landstromanschluss haben, der beim Einstöpseln des Ladegeräts nicht gleich die Biege macht, sollten da noch andere Stromnutzer am Steg liegen, werden die sicherlich sehr erbaut darüber sein, wenn plötzlich deren Waschmaschine oder, noch schlimmer, die Klimaanlage ausfällt, weil der E-Bootfahrer wieder mal das Netz überlastet hat. Aber auch, wenn der Landstromanschluss problemlos 16 A abgeben kann, wie lange dauert dann die Ladung? Bei den Strommengen sicherlich mehrere Tage. Mir ist nicht bekannt, dass die Politik vorhat, sämtliche Bootsstege mit Schnellladestationen zu versehen oder dieses zu unterstützen. Also wird es solche Stationen auch in der nahen Zukunft sicherlich NICHT geben. Ergo kann man ein solches E-Boot mit Gleiteigenschaften nur realistisch einmal am Tag nutzen, vielleicht nur alle 2 Tage und zwischendurch muss das am Ladegerät/Stromnetz hängen. Dieser Vorgang sollte jedoch tunlichst nicht ohne Aufsicht geschehen, während man sein Auto an der Ladesäule alleine lassen kann, empfiehlt sich das Booten, die im Wasser sind, nicht, das Wetter kann sich ändern, andere Boote könnten das zu ladende Boot berühren, das Kabel fällt ins Wasser, was weiß ich. Also alles zusammen: Nicht wirklich praktikabel. Übrigens ist der Strombezug an Bord von einem mit Benzin oder Diesel angetriebenem Generator kein E-Antrieb in dem Sinne, die Kraft kommt ja direkt aus dem fossilen Brennstoff und wird zu Antriebszwecken nur einmal von mechanischer Energie in elektrische umgewandelt, Überschussströme werden in einer Batterie zwischengespeichert und sodann wieder im E-Motor in mechanische Energie zu Vortriebszwecken umgewandelt, es findet also eine mehrfache Umwandlung von einer Energieform in die andere statt, was den Gesamtwirkungsgrad schmälert, das ist nun mal prinzipiell so und nicht zu ändern. Also dann wäre es für die Gesamtenergiebilanz besser, man treibt mit der mechanischen Energie des Motors anstatt einen Generator, doch direkt den Propeller an. Also überall, wo ein Generator ins Spiel kommt, fährt man nicht mehr rein elektrisch, das ist eine teure Mogelpackung. Und reines E-Fahren ist Blödsinn, zumindest wenn man damit Gleiten will. Als kleiner Hilfs- oder Notmotor ist son elektrischer Quirl aber sehr gut geeignet, habe selber einen, damit kann man traumhaft leise sehr langsam unterwegs sein, aber Gleiten? Bootfan Dieter |
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Zitat:
Ok ich kenne auch Häfen mit 6A Anschüssen. Da fliegt die Sicherung ja schon fast beim Anschluss der Phasenkontrolllampe
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Gruß Jörg |
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Rechne mir das doch mal für den Yachthafen Wedel vor meiner Haustür vor: 2300 Liegeplätze an zwei Schwimmstegen, vom Ufer bis zum letzten Liegeplatz läuft man gut und gerne 500m.
Gruß, Jörg |
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Für die paar Gleiter die da liegen ist das doch kein Problem, auf Google sehe ich da fast nur Segler
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Gruß Jörg |
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Vom Grundsatz her ziehe ich meinem Hut vor dieser grossartigen Ingenieurleistung - es wird entwickelt und umgesetzt was möglich ist. Ein hervorragendes Ergebnis.
Nun ich als Freizeitskipper der einfach nur stressfrei ein paar Runden drehen will - Computergestützter Steuerungsmurks der nur Ärger bereiten wird, lächerliche Fahrleistungen für 2 Stunden.... und es sieht auch noch bescheuert aus. Was will ich mehr.
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem |
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Design und Idee finde ich super, gefällt mir. Probleme sehe ich allerdings bei den Akkus. Wasserstoff, Brennstoffzelle und E-Motor sind keine Option?
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Gruß, Dennis
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Ach Dieter.....
wieder jemand mit "fester unverrückbarer Meinung" zu einem Thema, alte Kamelen verbreiten ohne den aktuellen sachverhalt zu kennen, bitte nicht. Schau dir die Candela mal genauer an: Tragflächen einziehbar, normales slipen, normaler Trailer, Batterien vom BMW PKW mit gleichen "gefährlichen" der Ladetechnik, Ladezeit 44KWh selbst mit 16A in einer Nacht, mit Drehstrom ein paar Stunden, Infrastruktur sollte schon da sein, ohne Tankstelle in der Nähe schlepps du auch ein paar Stunden Benzinkanister um den V8 ordentlich "brüllen" zu lassen.. Elektronik die "Probleme" machen kann, haben selbst deine geliebten V8 ( zumindest die nicht älter als 20 Jahre sind ). Ein Ladekabel kann ins Wasser fallen, OH JE , sofort alle Landstromanschlüsse für alle Boote verbieten ??? Ist ja so eine neue Gefahrenquelle.. usw usw.... Ein E Boot ist nichts für jeden , aktuell schon wegen des viel höhren Preises, aber es mit Weisheiten aus der Mottenkiste schlecht zu reden ist einfach nur billig. Also bitte erst informieren dann schreiben. Torsten ( der sich ein Boot in dem Preissegment gerade auch nicht leisten kann )
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manche Boote fahren elektrisch.....
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#519
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Es muss schwimmen und mir nicht den letzten Nerv ziehen. Es ist Hobby - ich muss selbst Hand anlegen können und freue mich über einfache und robuste Technik. Mehr möchte ich einfach nicht - ich brauche keine Steuerungen die Flügelchen ausfahren womit ich nichtmal auf einen Strand fahren kann. Das bisher Gebotene geht komplett am gewöhnlichen Freizeitskipper vorbei. Wer will schon sein Positionslicht am Bus anmelden.
Ich warte noch auf das Boot das mich vollquatscht, piept und blinkt und am Besten noch mit Google und Facebook verbunden ist. Da kann ich nur ne Hacke in die Armaturen kloppen und in den Garten gehen
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem |
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Für was diese Grundsatzdiskussion?
Wer kein Interesse am Thema hat kann doch einfach die Finger still halten. Ist das so schwer?
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Weisste was Wolf - ich hab den Beitrag gelöscht, weil ich Dir Recht geben muss
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem
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Zitat:
Das Automobil ist nur eine Randerscheinung, ich setzte mich weiter auf's Pferd. und Das Internet ist nur eine Randerscheinung Die beiden Herren, die das gesagt haben, kennt jeder, vom Namen her. Man wird sehen, was die Zeit bringt
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BG Guido *****Sollte ich mit meinen Äußerungen falsch liegen, bitte auf vernünftige Art und Weise korrigieren. Klugschei...braucht keiner.*****
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Leider geht der Dieter - im Uebrigen so wie nahezu alle e-Gegner - davon aus, dass der aktuelle Forschungsstand einzementoert ist, ignorieren also, dass die Forschung immer schneller und schneller Fortschritte erzielt.
Man muss nur genuegend Geld in Forschung investieren anstatt in den Status Quo, was leider noch viel zu oft passiert.
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Wo immer du hinfährst, dort bist du dann. |
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Bitte löschen, OT.
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Gruß Robert Geändert von SpassCaptain (03.09.2020 um 11:04 Uhr) |
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Zitat:
Vor fast 14 Jahren hat Wolf im Eröffnungsbeitrag dieses Threads geschrieben: Zitat:
Der Benzinpreis ist zwar tatsächlich nicht gesunken, aber letztendlich auch nur um 8,5 Ct/L oder 6,95 %, also 0,5 %/a gestiegen. Und das trotz Erhöhung der MwSt von 16% auf 19%. Quelle Die Akkutechnik macht zwar Fortschritte (Wolf 2006) aber immer schneller und schneller (Marius Octavius 2020) Auch nach eineinhalb Jahrzehnten (Akku-)Forschung ist der E-Antrieb für Boote (noch) keine wirkliche Alternative zum Benzin-/ Dieselmotor. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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