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Beiden "Zitaten" gemeinsam ist ihre Fehleinschätzung, aber warum ist das so Sowohl Automobil als auch Internet haben die Nutzer durch die Vorteile gegenüber der bisherigen Technik überzeugt Bei der E-Mobilität scheint das derzeit nicht der Fall zu sein Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
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Es geht um Austausch der Neuigkeiten über diese Technik und nicht darum ob sie sinnvoll ist oder nicht! In welchem Thread über einen Bootstyp kommt zuverlässig jemand daher, der gegen das Boot argumentiert. Immer nur wenn es um Elektro geht..... Zur Akku Technik während der Laufzeit dieses Threads: Die hat enorme Fortschritte gemacht, aber leider immer noch nicht in einem für mich bezahlbaren Rahmen. Trotzdem halte ich das Thema für interessant und es für Wert im Auge zu behalten. Auch du Lutz hältst die Technik für uninteressant und schreibst trotzdem. Das war beim Elektroauto Thread auch schon so. Dort hab ich es noch eher verstanden, da es Betrebungen gibt das vorzuschreiben. Aber hier? Vielleicht auch mal bedenken, daß es viele Gewässer gibt, auf denen Verbrenner nicht erlaubt sind. Ich bin 5 Jahre auf so einem Gewässer unterwegs gewesen, nur zum gleiten hats halt nicht gereicht. Aber ansonsten machten ich keine schlechte Erfahrung mit dem Elektroantrieb. Geändert von wolf b. (03.09.2020 um 10:36 Uhr)
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#528
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meiner Meinung nach sind die Elektroantriebe schon interessant, allerdings nur für einen beschränkten Einsatzbereich - nämlich den Kurzstreckenverkehr. Und das sowohl bei Straßenfahrzeugen genauso wie bei Luft und Wasserfahrzeugen.
Aber schon an unserem kleinen See, haben die Leute mit ihren Torquedo-Motoren Reichweitenprobleme... einmal übern See geht noch problemlos, wieder zurückzukommen hängt dann schon vom Wind ab, bei Gegenwind wirds dann angeblich schon eng. Für die Segelboote sind die Teile als Anlegemotoren brauchbar. Wenn dann allerdings bei größeren Booten der Antrieb ein mehrfaches des Bootes kostet, dann ist das nicht mehr sinnvoll. und noch ne Meinung zu den Fortschritten in der Forschung. Klar gibt es enorme Fortschritte in der Forschung, allerdings bringen die am Ende nichts, denn das Reichweitenproblem ist nach wie vor genau das gleiche wie schon vor 120 Jahren. Die speicherbare Engergiemenge ist zweifelsfrei enorm gestiegen, allerdings auch der Energiebedarf der Fahrzeuge, daher glaube ich nicht, daß sich in naher zukunft etwas an der Reichweitensituation bei Batterieelektrischen Fahrzeugen ändern wird. Wenn die CHinesen ihre Brennstoffzelle fertig haben, die ihren Wasserstoff mittels Katalysatoren bei Umgebungstemperatur aus Wasser herstellt, dann wird die Welt ganz anders aussehen, aber bis dahin sagen die Chinesen brauchen sie noch mind. 10-15 Jahre.
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MfG, Frank.
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#529
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Laut Wikipedia besitzt eine solche Zelle genau 0,54 MJoule Energie pro Kilogramm Gewicht, während ein Kilogramm Benzin auf immerhin 40 bis 42 MJoule kommt. Mit anderen Worten: Dort, wo ich einen, grob gerechnet, 40 Liter Benzintank habe, müsste ich eine Lithium-Polymer-Zelle von sage und schreibe 864 kg Gewicht verwenden, um die gleiche Energiemenge zu bekommen! Das möcht ich mal sehen, ein kleines Sportboot mit einer 800 Kg-Batterie, das sähe sicherlich gaaaaanz toll aus. Wie stark muss denn da der Motor sein, um den Kahn zum Gleiten zu bringen? Der Tesla S hat ja nicht umsonst ein Akkugewicht von immerhin 600 kg mit sich rumzuschleppen, das Gewicht bleibt gleich, auch wenn der "Tank" leergefahren ist. An der grundsätzlichen Problematik wird sich auch in Zukunft rein gar nichts ändern, mögen neue Zellen etwas leichter bei noch mehr Kapazität sein, klar, Verbesserungen wird es geben, aber niemals den erhofften Quantensprung, obwohl ein Quantensprung objektiv betrachtet nicht sehr groß ist, man kennt aber die Redensart. Wunderbatterien wurden uns schon seit den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts immer wieder fest versprochen ("in 10 Jahren serienreif") und bisher kam da nur heiße Luft, manchmal veröffentlichen Forschungslabore eben schön klingende Nachrichten, um auch weiterhin Subventionen zu bekommen, das müssen sie wohl so machen, um im Spiel zu bleiben. Ich bin nicht religiös, also glaube ich daran nicht. Zur Zeit geistert der Begriff einer "Graphenbatterie" umher (das "en" muss da betont werden). Bootfan Dieter |
#530
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Natürlich sind die Zweifler daran interessiert, wahrscheinlich mehr als du selbst, wir interessieren uns für ALLE Aspekte eines Betriebes eines solchen Bootes, du siehst nur durch deine rosarote Brille. Zitat:
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Bootfan Dieter |
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Edit: Hier stand zu wenig Sachliches zum Thema.
VG Stephan
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Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben! Geändert von Weißwurschtcommander (03.09.2020 um 22:10 Uhr) |
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Das ganze Thema kann auch mal rein Pragmatisch betrachtet werden.
Wir haben uns für ein Elektroboot entschieden weil wir - nur Stundenweise auf dem Wasser sind - Der Weg bei uns das Ziel ist - Wir die absolute Ruhe auf dem Wasser mögen - Wir es einfach schön finden das geplätscher vom Wasser zu hören und keinen Motorlärm (Wir hatten früher selbst ein Boot mit Benzin-AB) - Wir die Zellen mit Öko-Strom laden Diese Punkte lassen sich sehr gut mit einem Elektromotor abbilden, nicht jedoch mit einem Verbrenner. Ja, wir sind nicht schnell. Uns überholt (fast) jeder. Das stört uns jedoch nicht. Ja, Die Reichweite ist arg begrenzt. Da für uns das Fahren wichtiger ist als das Ankommen stört das nicht. Die E-Mobilität ist in meinen Augen sehr wichtig. Nur wenn sie angewendet und gelebt wird, wird sie auch weiterentwickelt und verliert ihr Nieschendasein. Es kommt immer auf den Verwendungszweck an. Für uns paßt es zu 100% LG Godehard
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#533
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Bei Automobil statt Pferd und dem Internet waren es eben viele, bei denen es zu 100% gepasst hat. Beim E-Boot passt es wohl bei vielen noch nicht annähernd, wenn man nicht nur "um den Kirchturm" fahren möchte. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#534
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Zweifler gibt's bei jeder neuen Technik, sie halten die Entwicklung aber nicht auf. Wer hätte vor 5 Jahren gedacht dass wir heute deutlich mehr Ladestationen als Tankstellen haben und Strom für 100km in wenigen Minuten und nicht in Stunden geladen werden kann? Die Akkuentwicklung wird nicht von Bootsbauern vorangetrieben. E-Autos, Hybridfahrzeuge, Akkuwerkzeuge, Handys, Notebooks, Smart-Watches, Photovoltaikspeicher - der Markt ist so groß dass mittlerweile auch richtig große Summen in die Entwicklung fließen. Warten wir mal ab wo wir da in 10 Jahren stehen ... ich bin gespannt.
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Dem schließe ich mich an. Ich bin ja kein Gegner der E-Mobilität, ganz im Gegenteil begrüße ich sie und würde mich sehr freuen, wenn es da mal wirkliche Durchbrüche mit der Speicherung gäbe.
Eine Batterie, die wenigstens halb so viel Energieäquivalent pro Gewicht speichern könnte wie Benzin zu bezahlbaren Preisen und umweltfreundlich ohne Kinderarbeit in der dritten Welt oder dem Trockenlegen von ganzen Regionen, in der Wasser ohnehin knapp ist, hergestellt werden kann. DAS wäre mal ein Fortschritt. Dann warten wir mal, allerdings bin ich auch Realist und bezweifle das doch sehr stark, lasse mich jedoch positiv überraschen. Bootfan Dieter |
#536
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Akkutechnologie und Entwicklung ist ein dermaßen schnelles und umtriebiges Geschäft, dass ich keine Aussagen darüber treffen würde, was in 5 Jahren ist. Lithium ist wohl noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. |
#537
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Nehmen wir mal an, die Brennstoffzellentechnik ist in 20 Jahren so weit...
Sollte man dann auch erst in 20 Jahren anfangen, elektrische Antriebe zu entwickeln? Verlängerungskabel auf dem See ist ja doof, zumindest wenn mehr als ein Boot unterwegs ist. Ich nehme an, daher arbeiten die Pioniere der E-Technik alle mit Akkus. Ich finde es gut, dass, wenn dann das Energiespeicherproblem gelöst ist, schon erprobte und zuverlässige, (auch effiziente), Antriebe zur Verfügung stehen. Ein großes Problem bzgl. der Akzeptanz: "ICH WILL: Schneller, weiter, höher... " Wie beim Auto, da gilt allein durch die technische Möglichkeit, konstant 250 km/ fahren zu können, dies dann als Argument, bei einem Auto was nur 160 km/h schafft, zu behaupten, es sei für tägliche Fahrten "fast schon unbrauchbar". Reichweiten und Fahrleistungen, die vor 50 Jahren nocht "Supertoll" waren, sind heute nur noch "Bahhh". Auch beim Boot. Da es heute schneller fährt, legt man an einem Tag auf dem Wasser größere Strecken zurück, ergo: der Anspruch "höhere Reichweite" steigt natürlich. Gleitfahrt mit 20kn ist heute ja absolut uncool. Aber warum? Ein Tag auf dem Wasser, ist doch ein Tag auf dem Wasser. Aber es gibt durchaus noch einige Verdrängerfreunde, da ist die Entschleunigung wenigstens prinzipbedingt.
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gregor
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#538
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Da wird was kommen, ganz sicher, bisher ist nur die Treibstofflobby zu groß so dass Innovationen kaum beachtet werden. Es wird aber irgenwann anders...
Ein simples Beispiel, die allseits bekannte Glühlampe, billig war sie und hatte einen Wirkungsgrad von unter 10%. Alternativen gab es schon lange, aber teuer, hässlich, nicht richtig zuverlässig usw. Erst mit dem Verbot kam richtig Bewegung in die Sache. Und irgendwann wird der Vertrieb von Verbrennermotoren mit fossilen Brennstoffen untersagt, dann gehts los. Hätte man in den letzten 20 Jahren nur einen Bruchteil der Forschung, die dafür aufgewendet wurde, Verbrenner ein bischen weniger ineffitient zu machen in alternative Antriebe gesteckt, wären wir heute deutlich weiter
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon |
#539
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Solange da kein Segler zwischen funkt sollte das auch auf dem Wasser gehen.
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Gruß Jörg |
#540
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Sehr OT, aber trotzdem:
Pferde wurden viele Jahre, vermutlich Jahrhunderte für den Schiffsantrieb eingesetzt. https://www.mittelalter-lexikon.de/wiki/Treideln
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#541
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Und nur mal so, hättet Ihr auf Anhieb gewusst, dass der Wirkungsgrad von LED's auch "nur" 30 bis 40% beträgt? Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
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Ja, und zwar spätestens nachdem man sich die Pfoten dran verbrannt hat
Grüße, Reinhard Ach ja: der "Heatball" hatte einen Wirkungsgrad von 95%, + wurde trotzdem "irgendwie" verboten. Heatball: Kleinheizgerät mit 100% Aufnahmeleistung + 95% Heizleistung. Verlustleistung wurde als "Licht" sichtbar. Eingeschraubt wurde der Heatball in Edison 27 Aufnahmen + ähnelte zu 100% einer "Glühbirne" Geändert von Federball (04.09.2020 um 11:24 Uhr)
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Und am Ludwigkanal soll regelmäßig ein Beamter mit Pickelhaube gestanden haben, der kassiert hat, wenn wieder zu viel Wellenschlag verursacht wurde. |
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So 20 Rennpferde vor einem Schlauchboot sollten zum Gleiten reichen
Da bekommt der Jockeysitz auf Ribs wieder eine ganz neue Bedeutung.
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Gruß Jörg
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Na, da hat ja jemand ganz intensiv das Internet studiert und sich umfassend mit einem Detail eines großen Themenkomplexes befasst. Leider war schon immer bekannt, dass am Ende des Tages das „große Ganze“ gilt.
Ich erinnere mal an ein paar ergänzende Fakten. 1. Wirkungsgrad. Wenn ein Verbrennungsmotor, gerade befinden marinierten Ambossen, mit 20-30 Prozent anzusetzen ist, kann man schon hier bei gleichem Leistungsbezug mit halber bis gedrittelter Energiequelle arbeiten. Dieters 600Kg-Koffer schrumpft also schon auf 200-300 Kg. 2. Maschinengewicht. Während die marinierten Ikonen des Schwermaschinenbaus gerne mal 150 Kg -für ein kleines Boot- wiegen, kommt der Elektromotor für ein solches Kleinboot mit eher 50 Kg aus. Da rückt das ganze doch schon eher in die Nähe des 4o Litertanks. Das ganze mit stabiler Schwerpunktlage und geringen Wartungskosten. Wenn man diese Fakten und die Ökologie und alle anderen Aspekte mit herein trägt, sehen wir doch da einen schönen Entwicklungsprung !? Das ist jetzt nicht ein Statement für irgendeine Antriebsart, aber ich finde es wichtig, deutlich zu machen, dass gewisse Detaildiskussionen nur ein Thema in beliebige Richtung zermürben. Ich finde es toll, die verschiedenen Eindrücke und und konstruktiven Beiträge aufzusaugen. Denn falls noch nicht bekannt - neben den bereits benannten Zukunftsweisend wusste auch Karl Valentin, dass früher sogar die Zukunft besser war. Fakt ist, dass eine Zukunft kommt und wir alle uns öffnen müssen für neue Dinge. Denn Neues wird kommen. Also vielen Dank an alle, die ein solches wichtiges Thema mit Blick auf die Zukunft und „Open minded“ füllen. Liebe Grüße von Gerhard |
#546
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Ich glaube, du hast mich missverstanden, vor dem Verbot waren sie hässlich, teuer und unzuverlässig.
Als dann Glühobst verboten wurde, war die Industrie in der Lage auf einmal ganz hübsche, deutlich zuverlässigere und auch deutlich preiswertere Alternativen anzubieten
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon |
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Die Römer und die Chinesen hatten schon Schaufelradantrieb, der durch Pferde angetrieben wurde.
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gregor
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aber doch keine Gleiter
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon
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Ich lese hier immer wieder: "Mal sehen wo wir in 10 oder 15 Jahren sind" oder ähnliche, hoffnungsvolle oder weniger hoffnungsvolle Äußerungen zur künftigen Entwicklung der Batterie- und damit der E-Antriebstechnik. Die Fragen und Zweifel dazu sind ja auch durchaus berechtigt.
Aber wenn ich mir das Video von der Candela auf dem Wörthersee ansehe und anhöre(!), dann ist da von einer Reichweite von 50 NM, also von 92,6 km die Rede! Ich finde, das ist doch für den heutigen Stand der Technik eine großartige Leistung. Damit ist so ein Boot doch besonders auf Binnenseen eine ganz valide und ernst zunehmende Alternative. Und an einem Binnengewässer, mit einem festen Liegeplatz für das Boot, dürfte die Errichtung der entsprechenden Lade-Infrastruktur vermutlich in den allermeisten Fällen auch ohne riesige Probleme möglich sein. Was bleibt, ist die Frage des vermutlich immer noch recht hohen Preises für so ein Boot. Der wird die Zahl der potentiellen Käufer/Nutzer vermutlich noch auf absehbare Zeit klein halten. Da die wesentlichen Schritte in der Entwicklung von Batterie- und E-Antriebstechnik aber nicht in der Nischenbranche "Wasserfahrzeug", sondern im künftigen Massenmarkt "E-Mobilität an Land" stattfinden, bin ich ganz guter Dinge, dass wir E-Boote mit entsprechend adaptierter Technik in 10 oder 15 Jahren viel öfter sehen und als "normal" betrachten werden. Gruss Gerd PS.: Hier sind übrigens noch zwei Videos zu dem Candela-Boot zu finden: https://www.electrive.net/2020/06/12...km-reichweite/ Geändert von Gerd-RS (04.09.2020 um 14:10 Uhr) Grund: Ergänzung
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Wo gibts denn einen zukünftigen Massenmarkt für E- Mobilität??
Das E Auto ist das Schlimmste (ökologisch), was in dem Sektor jemals entwickelt und politisch gepusht wurde ! Die Chinesen sind uns mind. 5 Jahre voraus mit ihrem neuen Verbrennungsmotor mit 50% Wirkungsgrad und klimaneutralem synthetischem Kraftstoff ! Das forcierte E Auto ist der Tod für unsere Automobilindustrie !
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