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Elektromotoren und Elektroboote Speziell für elektrische Antriebe und elektrisch angetriebene Boote. Kein Modellbau! |
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Themen-Optionen |
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Ich denke, daß die Definition, was eine "normale" Steckdose ist, nicht zwangsweise eine mit 16A abgesicherte 1-Phasen Dose handeln muß. Nehme ich eine "Kraftstrom"/"Drehstrom"-Dose, die in vielen Bereichen auch normal sind, evtl mit 48A abgesichert, sieht das ganze schon ganz anders aus.
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#52
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moin,
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eine normale haushaltssteckdose hat eine phase und ist mit 16 A abgesichert, punkt um. und die drehstromsteckdose, ist keine normale haushaltssteckdose, die ist auch nicht mit 48 A abgesichert, sondern mit 3x 16 A, das ist zwar in der summe gleich, aber ich elektriker bin in der beziehung, mit schwammigen aussagen notorisch auf kriegsfuß. bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#53
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Also gut, du hast schon Recht. Ich hab zwar auch so ne Elektrikerausbildung aber nehme das nicht mehr so genau. Hab wohl schon zu lange auch in Vertriebs- und Marketing gearbeitet. |
#54
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moin,
diese verwässerungen und letzlich halbwahrheiten sind der grund, warum du überall höllisch aufpassen mußt, damit du nicht an jeder ecke ein brötchen angedreht kriegst. bin schon 11 jahre aus der mühle raus und immer noch wachsam. bis denn
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#55
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Ich habe eine recht interessante Seite mit Beschreibung und Bewertung der verschiedenen Batterietypen gefunden. http://www.solarmobil.net/download/sm55-f-96dpi.pdf
Nicht ganz aktuell (2004), aber sehr informativ und scheint firmen- und technikneutral. |
#56
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Geiler Bericht - vielen Dank !
Wenn man bedenkt, was vor zwei Jahren schon Stand der Technik war... |
#57
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Zitat:
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#58
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Mist ! Die Webseite hat alles wieder gelöscht !!
Also alles nochmal : Ich habe grade die Boote 1/07 durch, darin ein sehr informativer Bericht über Elektro-ABs... Sehr angetan war ich dabei von den Werten und Ergebnissen des Torqeedo Cruise 2.0 : 720N Pfahlzug bei 3 kW, 5,6 kn bei einem 1,5-Tonnen-Sportboot (Rumpfgeschwindigkeit) bei 2 kW... (2kW-Generator... !!!) O-Ton Boote : "In Gleitfahrt konnte kein Antrieb das Testboot bringen, obwohl der Cruise 2.0 von Torqeedo nicht weit davon entfernt war." Stellt sich mir die Frage, wie es bei 2 dieser Antriebe aussieht... Auf der Seite www.torqeedo.de findet man sehr viele weitere Infos, auch der LiMa-Akku ist beachtenswert (ok - 3300 € !). Sowie : http://www.torqeedo.com/uploads/medi..._2006_d_02.pdf Hat hier jemand praktische Erfahrungen mit diesem Antrieb ?! |
#59
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moin,
ich schließe mich da an, die seite von solarmobil ist sehr empfehlenswert, da können die meckerlaien denn mal sehen, das es garnicht so einfach ist. mit einem: EH WAS MACH ICH FÜR EINE BATTERIE REIN, geht garnichts. aufgrund dieses berichte, ist zwar nicht taufrisch, sehe ich mich in meine auffassung mit meinen offenen verbraucherbatterien bestätigt. der einzige hinderungsgund wäre nach wie vor eine starke krängung, <45°, die es bei mir ja nicht gibt. bis denn
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Die Torqeedo-Motoren beobachte ich schon länger. Die sind sicher erste Wahl bei auf dem Markt befindlichen Außenbordern. Ich habe allerdings meine Zweifel, ob 2 solcher Außenborder ein 1,5-Tonnen Boot ins Gleiten bringen können. Wenn doch, könnten doch eigentlich drei oder vier davon meine 2 Tonnen dazu bewegen. Das wäre allerdings dann eine wirklich günstige Lösung. Würde bestimmt lustig aussehen. |
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Gruß Sepp Vorsicht, lesen gefährdet die Dummheit!!! Navigation ist --- Punkte und Orte wieder zu erkennen, die man vorher noch nie gesehen hat. |
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Hallo Sepp,
leider steht nichts näheres über die Technik in dem Link, aber Danke. Ich kann noch nicht sagen ob ich es schaffe auf die Boot zu fahren. Wenn, dann sehe ich mir den garantiert an. Weißt du ob der mit Elektroantrieb auch ins Gleiten kommt? Wenn ja, hätte ich endlich ein Boot in meiner Größenordnung von dem ich mir vielleicht etwas abschauen könnte. |
#63
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Ja Wolf, die haben ca. 25 Knt. geschafft und sind in Gleitfahrt gefahren.
Der Herr Bischewski hat ein schönes Video darüber. Mir hat er einmal geschrieben, dass er die Gleitfahrt mit E-Generator 50-200HZ, 400V AC mit Frequenzumformer gemacht hat.
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Hallo Wolf,
mit dem Torqeedo wird das nichts mit Gleitfahrt da die Steigung des Props hierfür nicht ausgelegt ist. Für mein (überladenes )500kg Elektroboot ( 6m x1m) brauche ich ca 6kW aus einem Scheibenläufer, für 20km/h. die Bösch un d Frauscherboote kommen ( angeblich )so mit 20 KW ins Gleiten. Grüße Torsten PS endlich mal ein Elektrotreeeeed mit Beteiligung.
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manche Boote fahren elektrisch..... |
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Zitat:
alles andere hätte mich auch gewundert. Hatte das auch ein wenig spaßig gemeint. Aber mit den Torqeedo-Leuten mal reden kann nicht schaden. Vielleicht haben die sich auch schon weitergehende Gedanken gemacht. Mein Boot kommt mit seinem 140HP OMC auch gerade mal so, wenn alle nach vorne verlagert sind ins Gleiten. Die Gewichtsverteilung könnte ich mit den Batterien etwas optimieren, aber dafür ich brauche schon so ca. 25 km/h. Werde mir mal das Konzept von dem Seacamper ansehen. So 25 bis 30 km/h würden mir allerdings auch reichen. Ich will nur bei jeder Strömung noch agil sein können. Ach ja, stell doch mal nähere Infos zu deinem Boot hier ein. Das komplettiert diesen Strang und ich werde ihn auf jeden Fall immer wieder aktualisieren. |
#66
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Hallo Wolf,
mein Böötchen ist ein alter DDR Bau , eine "Plaue" , Sperrholz , Knickspannt, 1m breit ,eigentlich 4,6m lang hab ich aber durch " Anschraubheck " um 1,6m verlängert. Das hat bei "schneller " Marschfahrt eine Steigerung von 9,5 auf 10,5 km/h gebracht. Langstreckenfahrt 7km/h mit ca 450 Watt, 5,5km/h mit 200 Watt. Durch die Solarzellen , ( theoretisch 400Watt ) ist also bei Sonne Kanalfahrt über Tage kein Problem. Ach so 6kW/h NC Akkus 200kg, die sind zwar nicht leichter als die Bleibats aber Tiefentladbar. Das Konzept von Torqeedo ist sehr gut , wollte auch schon so was bauen. Die scheinen jetzt auch die Anlaufschwierigkeiten im Griff zu haben. http://galerie.trier-wunder.de/details.php?image_id=474 Grüße Torsten
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Heute habe ich einen Prospekt und Info von Bieschnewski bekommen.
Klingt vielversprechend und Platz für den Generator hätte ich auch genügend. Auch die Gewichte werden so nicht höher als bisher. Wenn der Seacamper mit seinen 3t ins Gleiten kommt, schaffe ich das mit meinen 2t auch. Er hat mir auch eine Eintrittskarte für die Boot geschickt. Hoffentlich werden mich da die Preise nicht umhauen. Interessant ist auch ganz unten rechts die Verstellbarkeit der Antriebe für Flachwasserfahrt. So müßte man eigentlich direkt auf den Strand fahren können. |
#68
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Also ich komme da richtig ins Träumem
Zwar keinen Gleiter, aber die Ueberlegung einen Verdränger mit 9 Meter mit Elektroantrieb, ein paar grosse Solardinger, Windmühle? eine Tonne Accus in der Bilge, ein Diesel-Salatölgenerator ....... Werde mir mal einige Fakten zusammensuchen (Preise) für das Preisleistungverhältniss. Jürg
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wer faul sein will, muss schlau sein! |
#69
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In meinem neuen Seacamper ist schon alles für den Elktroantrieb vorbereitet. Alle Leerrohre und so weiter wurden nach den Angaben von Hrn. Bieschewskie eingebaut.
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Zitat:
Bei einem Verdränger läßt sich das noch viel leichter realisieren. Wenn ich an der Küste wohnen würde, wäre zum Nachladen warscheinlich auch bei mir Wind erste Wahl. |
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Hallo Wolf
Eine Frage zur Gleitfahrt: Wie hoch war denn die Stromaufnahme hierbei bei 400V? Wenn ich grundlegende Erfahrungen anwende, komme ich auf "recht hohe Werte" bei 3 Tonnen Gewicht.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
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Jörg, ich habe alle meine bisherigen Infos hier geschrieben.
Nach der Boot weiß ich mehr. |
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Zitat:
Ich sehe den Vorteil beim Verdränger vorallem in der grossen Zuladung, sprich richtig grosse Batteriebank um so viel wie möglich durch Solar und Windanlage produzierten Strom " tanken " zu können. Je nach Platzverhältnisse könnten doch sicher rund 10 Solarzellen mit 80 -100 Watt istalliert werden, das würde bei Sonnenschein ja schon reichen um Fahrt zu machen. Der Segler wartet auf Wind, der E-Mobo wartet auf Sonne Jürg
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#74
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Das Gewichtsproblem beim Gleiter macht bestimmt einen Teil der Kosten aus, Jürg.
die Hochleistungsbatterien mit hohem Energie/Gewichtspotential sind einfach teuerer. Aber ich würde mich nicht unbedingt auf die Sonne verlassen wollen, wenn ich auf Langfahrt gehen will. Aber ein Generator wiegt auch und die leichten, hocheffizienten sind auch teuerer. Problemloser dürfte es sein, wenn das Boot nur am Wochenende genutzt werden soll und bei schlechtem Wetter das Fahren nicht so interessant ist. Mit kleiner Leistung über Landstrom nachladen geht schließlich auch. Bei wind wäre doch ein Windgenerator auch schön. Das ist dann schon fast ein Segelboot ohne Mast. |
#75
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Interessant finde ich die Möglichkeiten mit nem Generator...
Ein 2-Tonnen-Sportboot mit Torqeedo 2.0 und nem Honda 2 kW-Generator verbraucht bei maximaler Rumpfgeschwindigkeit (5,5 kn) grade mal einen Liter Sprit pro Stunde... ohne Strom aus der Batterie zu entnehmen. Wie sieht der Verbrauch bei Benzin-AB's oder IB-Dieeseln mit kleiner Leistung aus ? Nebenbei ist der Verschleiß sehr gering und die Kombi relativ leise... [Bei Denkfehlern bitte sofort meckern ! ] |
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