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Elektromotoren und Elektroboote Speziell für elektrische Antriebe und elektrisch angetriebene Boote. Kein Modellbau!

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  #801  
Alt 27.09.2023, 10:04
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Heimfried Heimfried ist offline
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Zitat:
Zitat von Tuckerboot-Lühe Beitrag anzeigen
Hast Du hier was zu sagen?
Wolf hat den Thread eröffnet und damit das Thema gesetzt. Ich bin an etlichen Boots-Foren beteiligt und es ist international üblich, dass der Treadstarter das Recht hat, Beiträge, die vom Thema wegführen oder die sonst die Diskussion des Themas torpedieren, zu beanstanden.

Niemand ist gehindert daran, einen Thread zu eröffnen: "Warum ich generell gegen Elektroboote bin" (oder wie auch immer formuliert).
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Gruß, Günter
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  #802  
Alt 01.10.2023, 10:57
zooom zooom ist offline
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Ich hab da mal ne andere Frage:
Ich bin ja immer noch am (gedanklichen) Umbau meines (Halb)gleiters auf e-propulsion navy6. Da ist ja durch den Ausbau des V6 oder V8 jede Menge Platz im Keller. da könnte ich ja statt einem 48V 280A LiFePo4 Batterieblock auch einen zweiten einbauen und dazu einen zweiten e-propulsion. Im Normalfalle würde ich auf dem Ententeich mit einem Motor rumgondeln, bei Bedarf den zweiten zuschalten können.
Meine Frage ist: Müssen die beiden Antriebe, wenn sie gemeinsam laufen, gegenläufig drehen oder würde der Gleichlauf nur den Schraubeneffekt vergrößern? Frage ist, ob man das mit einem e-propulsion überhaupt hinbekäme, ob es rechts- und linksdrehende Schrauben gibt, es interessiert mich prinzipiell.
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  #803  
Alt 02.10.2023, 15:29
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Heimfried Heimfried ist offline
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Mit dieser Frage habe ich mich im Rahmen meines Kat-Baus natürlich auch beschäftigt.

Mein Wissensstand dazu ist: zwei gleichsinnig drehende Schrauben am Heck verstärken den Radeffekt/Schraubeneffekt. Außerdem gibt es dadurch eine gewisse Einbuße an Effizienz. Wie stark sicvh das bemerkbar macht, kann ich bisher mangels Praxis noch nicht einschätzen.

Ich weiß nicht, was E-Propulsion im Propeller-Bereich macht. Recht typisch ist es für "solche" Hersteller (bei mir ist es Haswing), nur genau ein Propellermodell pro Motortyp anzubieten. Keine Auswahl zwischen Rechts- oder Linksdrehenden Props oder anderen Durchmessern oder Steigungen.

Wer da ein bisschen experimentieren möchte (ich möchte das, weiß aber nicht, ob und wann ich das schaffe), ist meist darauf angewiesen, Props irgendwo anders zu kaufen, was fast immer die Änderung der Schaftaufnahme nach sich zieht.

3D-Druck geht grundsätzlich auch, ist aber (für meine Begriffe) sehr teuer.
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  #804  
Alt 03.10.2023, 18:10
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Hallo Günter,

das mit dem 3D Druck ist recht einfach und kostet auch nicht viel.
Mein erster Probeprop aus PLA hat 6kW ausgehalten ohne sich zu zerlegen.
Welche Größe brauchst Du ?
bis 32cm 3 Blatt kann mein Drucker.

Torsten
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manche Boote fahren elektrisch.....
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  #805  
Alt 03.10.2023, 18:38
zooom zooom ist offline
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Zitat:
Zitat von Heimfried Beitrag anzeigen
Mit dieser Frage habe ich mich im Rahmen meines Kat-Baus natürlich auch beschäftigt.

Mein Wissensstand dazu ist: zwei gleichsinnig drehende Schrauben am Heck verstärken den Radeffekt/Schraubeneffekt. Außerdem gibt es dadurch eine gewisse Einbuße an Effizienz. Wie stark sicvh das bemerkbar macht, kann ich bisher mangels Praxis noch nicht einschätzen.

Ich weiß nicht, was E-Propulsion im Propeller-Bereich macht. Recht typisch ist es für "solche" Hersteller (bei mir ist es Haswing), nur genau ein Propellermodell pro Motortyp anzubieten. Keine Auswahl zwischen Rechts- oder Linksdrehenden Props oder anderen Durchmessern oder Steigungen.

Wer da ein bisschen experimentieren möchte (ich möchte das, weiß aber nicht, ob und wann ich das schaffe), ist meist darauf angewiesen, Props irgendwo anders zu kaufen, was fast immer die Änderung der Schaftaufnahme nach sich zieht.

3D-Druck geht grundsätzlich auch, ist aber (für meine Begriffe) sehr teuer.
Bleibt die Frage nach der möglichen Umprogrammierung, afaik leistet der epropulsion Navy 6 im Rückwärtsgang nur 4 kW
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  #806  
Alt 03.10.2023, 21:42
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Heimfried Heimfried ist offline
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Zitat:
Zitat von Brummer Beitrag anzeigen
Hallo Günter,

das mit dem 3D Druck ist recht einfach und kostet auch nicht viel.
Mein erster Probeprop aus PLA hat 6kW ausgehalten ohne sich zu zerlegen.
Welche Größe brauchst Du ?
bis 32cm 3 Blatt kann mein Drucker.

Torsten
Hallo Torsten,

eine solche Möglichkeit würde mich grundsätzlich sehr interessieren.

Es gibt leider verschiedene ABERs:
Im Moment bin ich aus dem Thema raus und muss mich erstmal wieder einarbeiten. (Als Durchmesser hatte ich 30 cm im Sinn und 2 Blätter.)
Was den Preis angeht, ist mir ein guter Prop einiges Wert, allerdings gehe ich davon aus, dass zur Bestimmung der richtigen Propform eine ganze Reihe von Versuchen erforderlich ist mit jeweils einem variierten Parameter. Und da sieht die Preisfrage schon anders aus.

Im Moment laboriere ich noch an einer schweren Erkältung und habe auch insgesamt eine geringere Leistungsfähigkeit, altersbedingt, denke ich.

Im Winter, wenn ich am Boot gar nichts mehr machen kann, werde ich mir das Propellerthema sicherlich wieder vornehmen. Ich hatte ein Tool geschrieben, welches aus den von mir gesetzten Parametern eine Propellerform als STL-Datei ausgibt. Leider konnte die Datei bei einem gewerblichen Anbieter nicht verarbeitet werden. Ich denke, der Slicer war überfordert davon, dass sich bei mir die Nabe und die Blätter geringfügig durchdringen. Um das in meinem Tool zu verändern, ist aber vermutlich noch viel Arbeit nötig.
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Gruß, Günter
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  #807  
Alt 03.10.2023, 22:03
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Heimfried Heimfried ist offline
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Zitat:
Zitat von zooom Beitrag anzeigen
Bleibt die Frage nach der möglichen Umprogrammierung, afaik leistet der epropulsion Navy 6 im Rückwärtsgang nur 4 kW
Geringere Leistung im Rückwärtsgang kann wohl zwei hauptsächliche Ursachen haben: Zum einen ist ein rückwärtsdrehender Prop aus hydrodynamischen Gründen weniger effektiv, erzeugt also bei gleicher elektrischer Leistungsaufnahme weniger "Vor"-triebsleistung, zum anderen könnte eine gewisse Bremse gewollt eingebaut sein, damit es im Rückwärtsgang nicht so leicht kracht, wenn am Steg "ungeduldig" manövriert wird.

Ich weiß nicht recht, was du mit "Umprogrammierung" meinst.
Ich gehe davon aus, dass Navy 6 ein elektronisch kommutierter permanent erregter Dreipol-Drehstrommotor ist. Von der Steuerelektronik (Motorcontroller) führen dann drei Kabel zum Motor. Wenn dann beliebige zwei davon getauscht werden, dreht der Motor "anders" herum. Der Drehsinn von Vorwärts- und Rückwärtsgang ist getauscht. Der neue Vorwärtsgang mit passendem Propeller hätte keine geringere Leistung mehr.
Aber durch solch einen Eingriff ist sicherlich die Gewährleistung futsch.
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Gruß, Günter

Geändert von Heimfried (04.10.2023 um 12:09 Uhr)
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  #808  
Alt 03.10.2023, 22:37
zooom zooom ist offline
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Zitat:
Zitat von Heimfried Beitrag anzeigen
Geringere Leistung im Rückwärtsgang kann wohl zwei hauptsächliche Ursachen haben: Zum einen ist ein rückwärtsdrehender Prop aus hydrodynamischen Gründen weniger effektiv, erzeugt also bei gleicher elektrischer Leistungsaufnahme weniger "Vor"-triebsleistung, zum anderen könte eine gewisse Bremse gewollt eingebaut sein, damit es im Rückwärtsgang nicht so leicht kracht, wenn am Steg "ungeduldig" manövriert wird.

Ich weiß nicht recht, was du mit "Umprogrammierung" meinst.
Ich gehe davon aus, dass Navy 6 ein elektronisch kommutierter permanent erregter Dreipol-Drehstrommotor ist. Von der Steuerelektronik (Motorcontroller) führen dann drei Kabel zum Motor. Wenn dann beliebige zwei davon getauscht werden, dreht der Motor "anders" herum. Der Drehsinn von Vorwärts- und Rückwärtsgang ist getauscht. Der neue Vorwärtsgang mit passendem Propeller hätte keine geringere Leistung mehr.
Aber durch solch einen Eingriff ist sicherlich die Gewährleistung futsch.
Das mit der Gewährleistung wäre mir egal, das würde ich eh am "alten" machen, ich schau mir das mal an einem lauschigen Winterabend an. Danke für den Hinweis.
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  #809  
Alt 04.10.2023, 12:37
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Heimfried Heimfried ist offline
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Zum Tausch von zwei Leitungen zwischen Controller und Motor, die ich oben erwähnt habe, findest du hier ein erhellendes Bild:
https://www.boatdesign.net/threads/building-solar-electric-propulsion-motor-katamaran.67996/page-2

Der letzte Beitrag am Fuß der verlinkten Seite zeigt im letzten Foto den Controller, der ebenfalls im Unterwasser-Teil angesiedelt ist, eingebettet in Kunststoffvergussmasse mit fünf Kabelenden mit größerem Querschnitt.
Rot und Schwarz mit "Bullet-Kontakt" (male) ist die Verbindung des Controllers zur DC-Stromversorgung (Batterie), die drei blauen Enden mit den Kontakthülsen (female) bilden den Dreiphasen-Output (AC), der zum Motor geht. Man sieht ja, dass die blaue Isolierung jeweils markiert wurde. In diesem Fall (geöffnete Kontakte) wird zum Umpolen einfach einer der drei mit dem gleichen Gegenstück verbunden, wie vor der Trennung, die zwei anderen blaue Kontakte jedoch wechseln das Gegenstück.

(Im rechten Motorteil sieht es so aus, als sei der rote Stecker etwas in eine der blauen Buchsen gesteckt. Das macht keinen Sinn und ich denke, das Foto täuscht, die Kontakte liegen untereinander.)

Ob bei dir der Controller ebenfalls unten in der Gondel liegt oder oben im Kopf des ABs, weiß ich nicht.
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Gruß, Günter
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  #810  
Alt 09.10.2023, 10:21
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hansenloewe hansenloewe ist gerade online
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Standard Allgemein zum Thema Elektro-Gleiter.....

.....und ich hoffe, dass das Ganze nicht wieder in die übliche Stammtischdiskussion verfällt:

https://www.youtube.com/watch?v=q3of21N19yk

Klar, Preis und Reichweite dieser Boote sind m. M. absolut noch nicht konkurrenzfähig, aber hier haben sich zwei "Edelschmieden" im Sektor der Mobilität gefunden und etwas zukunftfähiges erschaffen.

Gerade für die großen Süßwasserreviere mit ihren sehr strengen Emissionsvorgaben, sind diese Art der Konzepte vielleicht ein gangbarer Weg.

Da der FYS einen Frauscher Stützpunkt an der Flensburger Förde betreibt, kann man (auf jedenfall ich) diese Boote (mit Verbrennerantrieb) besichtigen und auch in Aktion sehen. Sie haben schon ein gewisses Flair, vorausgesetzt der Geldbeutel spielt mit.
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Gruß Karsten

"Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."

Geändert von hansenloewe (09.10.2023 um 10:49 Uhr)
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  #811  
Alt 17.10.2023, 12:10
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Das Boot macht schon einen tollen Eindruck, aber die Geräuscharmut ist eigentlich der einzige Punkt, der für mich einen echten Vorteil darstellt.
Die Bewerbung mit "Nachhaltigkeit" ist aber billiges Greenwashing.

Gruß

Götz
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  #812  
Alt 17.10.2023, 20:20
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von goec2468 Beitrag anzeigen
Die Bewerbung mit "Nachhaltigkeit" ist aber billiges Greenwashing.
Natürlich ist es Greenwashing, aber ganz sicher nicht billig
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Gruß Richard

Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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  #813  
Alt 17.10.2023, 20:55
Andrei Andrei ist gerade online
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
Natürlich ist es Greenwashing, aber ganz sicher nicht billig
Und geiles Boot dazu
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  #814  
Alt 19.10.2023, 14:56
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Stephan-HB Stephan-HB ist offline
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Zitat:
Zitat von zooom Beitrag anzeigen
Bleibt die Frage nach der möglichen Umprogrammierung, afaik leistet der epropulsion Navy 6 im Rückwärtsgang nur 4 kW
Nein! du kannst die Leistung beliebig begrenzen, aber ab werk 6KW vorwärts wie Rückwärts.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern -
am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern."
Nelson Mandela
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  #815  
Alt 14.09.2024, 19:31
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Spüli Spüli ist offline
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Moin!
Mal diesen Thread wieder aus der Versenkung holen.
Ein paar Schweden sind Mal zu einem Ausflug nach Finnland aufgebrochen und waren Abends wieder zurück.

https://www.electrive.net/2024/09/13...er-die-ostsee/

Kempower und Candela ist auch ne feine Kombination.
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Gruß Ingo
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  #816  
Alt 14.09.2024, 20:19
Thomas59 Thomas59 ist offline
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Als Reichweite geben die Partner 57 Seemeilen (rund 105 Kilometer) bei einer Reisegeschwindigkeit von 22 Knoten (etwa 41 km/h) an.

Preiss beginnt ab 400.000€
Gruss
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  #817  
Alt 15.09.2024, 09:01
Siggy Siggy ist offline
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Hier das Video dazu.
https://youtu.be/6hFoRF_Q0CA?si=YMGIkTc8vGrweqrl
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  #818  
Alt 15.09.2024, 10:20
Brummer Brummer ist offline
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Moin,

die Candela ist echt Klasse.
Bin mal die C7 gefahren.

Nur schade das diese Art Boote in Deutschland binnen verboten sind...

Torsten
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  #819  
Alt 15.09.2024, 13:23
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Zitat:
Zitat von Brummer Beitrag anzeigen
Moin,



Nur schade das diese Art Boote in Deutschland binnen verboten sind...

Torsten
Hast Du dazu mal eine Quelle?
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Gruß aus Berlin
Jörg

Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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  #820  
Alt 15.09.2024, 15:45
Brummer Brummer ist offline
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Hallo,

habe mich mit dem Thema Tragflächenboot beschäftigt.
Ist alles etwas unklar und so richtig weis auch keiner warum aber die

Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt

schrieb mir folgendes:


"leider muss ich Ihnen mitteilen das Tragflächenboote im Zuständigkeitsbereich der Binnenschifffahrtsstraßen-Ordnung (BinSchStrO) lediglich als Sondertransport fahren dürfen.

Als Sondertransport gilt die Fortbewegung eines Fahrzeuges oder Verbandes, das oder der nicht den Anforderungen des § 1.06 Nummer 1 und des § 1.08 Nummer 1 BinSchStrO entspricht, einer schwimmenden Anlage, eines Wasserflugzeuges oder Flugbootes außerhalb von genehmigten Flugplätzen nach § 6 des Luftverkehrsgesetzes oder von Außenstart- und Außenlandegeländen nach § 25 des Luftverkehrsgesetzes, eines Bodeneffektfahrzeugs, Luftkissenfahrzeugs, Tragflächenfahrzeugs oder eines Fahrzeugs, das geeignet ist, unter Wasser zu verkehren, soweit es sich nicht um ein Fahrzeug handelt, das nach der Binnenschiffsuntersuchungsordnung zulassungspflichtig ist, eines Schwimmkörpers, soweit dabei nicht offensichtlich eine Behinderung oder Gefährdung der Schifffahrt oder eine Beschädigung von Anlagen ausgeschlossen ist.
Ein Sondertransport darf nur mit Erlaubnis der Behörden, die für die jeweils zu durchfahrenden Strecken zuständig sind, durchgeführt werden. Die Erlaubnis ist mit den zur Gewährleistung der Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs erforderlichen Auflagen zu versehen.
Diese Erlaubnis wäre für jede einzelne Fahrt erforderlich.
Für eine regelmäßige sportliche Nutzung auf Bundeswasserstraßen würden diese Erlaubnisse grundsätzlich nicht erteilt."





Torsten
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  #821  
Alt 15.09.2024, 16:24
Metalfriese Metalfriese ist offline
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Zitat:
Zitat von checki Beitrag anzeigen
Hast Du dazu mal eine Quelle?
In der "Seekarte" für das Lausnitzer Seenland steht zB:
Benutzung von Amphibienfahrzeugen, Unterwasserfahrzeugen,Wassermotorrädern, Hovercrafts, Bodeneffektsfahrzeugen uÄ ist auf schiffbaren Landesgewässern verboten.
Tja, Bodeneffekt nu nicht wirklich, aber "uÄ" dürfte wieder diskutierbar sein.
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht!
Viele Grüße
Oliver
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  #822  
Alt 15.09.2024, 16:31
Benutzerbild von Spüli
Spüli Spüli ist offline
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Ich glaube das auf vielen Binnengewässern die zulässige Höchstgeschwindigkeit für eine schöne Geleitfahrt nicht ausreicht. Bleiben nur die paar freigegebenen Flüsse für eine sparsame Geleitfahrt.

Da die Flügel auch immer im Wasser bleiben, sehe ich es nicht als Flugboot. Die Foils machen nichts anderes als Trimmklappen, die ja auch nicht verboten sind.
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Gruß Ingo
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  #823  
Alt 15.09.2024, 19:05
Arzgebirger Arzgebirger ist offline
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Tragflächenboote/Foils durften noch nie eingesetzt/gefahren werden, außer vom Militär...egal- machen und freuen...

Glück Auf !
Gunar
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  #824  
Alt 15.09.2024, 19:38
Brummer Brummer ist offline
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Hallo Gunar,

als Foilboard geht das auch in D, ist dann ein Board und kein Boot


Torsten
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  #825  
Alt 16.09.2024, 19:14
coffeemuc coffeemuc ist offline
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hmm, die Candela war doch schon mindestens zweimal im Fernsehen, einmal davon auf dem Rhein. Dafür hätten die doch auch niemals so eine Sondergenehmigung bekommen.
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Gruß Richard

Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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