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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hafenschlampe? Hübsch machen oder was?
Tja,
dem Kollegen war in Südhamburg da vor einiger Zeit was zugelaufen, was seiner besseren Hälfte so rein gar nicht gefiel und so haben wir das Blech-Dingens mit Farymann-Einbauquirl heute in meinen Besitz überführt (über die Eigentumsfrage einigen wir uns dann später ). Vielleicht kennt einer der Hamburger das Ding oder seine Geschichte? Außer einer Kaufquittung ist nicht viel vorzuweisen. Falls noch jemand ein Handbuch / Werkstatthandbuch zum Farymann A20 hat, ich wäre für eine Kopie sehr dankbar - Kopfdichtung und WaPu sollen defekt sein. Ob es nicht doch mehr ist? So, nun kommt Ihr ins Spiel, was mache ich damit? Eine Dieselschaluppe aus den 20ern habe ich schon, dieses lütte Ding kann man aber bequem trailern und mit dem Stapler in der Halle verstecken. Hätte also eine Daseinsberechtigung. Nur der Aufbau hier geht ja mal gar nicht. Also was nun? - Alles runter und als "Hafenschlampe" - Hübschen Holzausbau (aber ich...?) - 200er Gummiwulst ranfriemeln und als Bugsier - ...? So, Ihr seid dran, brauche hier mal ein paar gute Ideen für langweilige Winterabende. Staplerspielchen: Professioneller Rangierbock (der ist professionell ) Version "alles runter" habe ich hier mal hingewischt :
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Ein Herz für Außenseiterboote
Geändert von OceanixTS (01.12.2013 um 21:57 Uhr) |
#2
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Schreibfehler sind mit voller Absicht erstellt und dürfen zur Belustigung ROT auf dem Monitor angemarkert werden!
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#3
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Ich finde einen Aufbau grundsätzlich nicht schlecht - nur vielleicht etwas gefälliger als der "Kasten".
So in der Art etwa.... http://www.frieslandvilla.com/de/wil...bin-schaluppe/ Für ´ne Hafenschlampe fänd ich das Teil zu schade, da kann man mehr draus machen.
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Gruß, Nicole __________ |
#4
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Ich würde den Aufbau, wenn du ihn nicht brauchst um Sachen zu verstauen etc, abreißen.
Ich denke ohne den Aufbau sieht es echt viel aus. Ein schönes offenes Bötchen mit Einbaudiesel für ein paar schöne Tuckerfahrten im Jahr.
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#5
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Moin
Das Handbuch hab ich,- nur wo?. wenn sich kein anderer meldet ders parat hat, such ich mal. Kopfdichtung is bei dem Motor kein Thema, das kanst du (ohne dich zu kennen) selber machen, die Dichtung selber ist auch relativ einfach zum selberschnitzen. Nettes Böötle, beim Aufbau teil ich dein Meinung allerdings. Wo solls denn letztenelich fahren? Für im Hafen wäre son Pseudobugsier doch nicht schlecht, kann man vieleicht mal unauffällig in Becken wo man sonst nicht.... Für auffe elbe würd ich glaub ich das Vordeck geschlossen halten und nen "Wellenbrecher2 drsufsetzen, wie auch immer.. Hans
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#6
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Moin
Das Handbuch für den A30 ist schon mehrfach als Pdf in das Netz gestellt worden,ich habe noch eines in Papierform vorliegen und kann das zu kopieren zur Verfügung stellen,wohne ja auch im Osten der schönsten Stadt der Welt. Der Ersatzteilehöker(ist mein letzter Infostand)sitzt in Wilhelmsburg bzW in der Nähe. Wenn das Boot als Hafenbumper und Schlepper eingesetzt werden soll müssten mindestens Reifenfender(neuzeitlich)oder sebstgestrickte Tauwerksfender(oldstylisch)drangefummelt werden. Über den Aufbau kann man trefflich streiten,aber ein leicht erhöhtes nicht desto trotz gut begehbares Backdeck würde ich dem Boot aber gönnen,um etwas Zeugs und die Schietwetter-und Hafenpersenning unterbringen zu können. gruss hein
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#7
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So lassen wie es ist!!!
Motor revidieren, nette Lackierung verpassen. Fertig!
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#8
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Zitat:
http://www.boote-forum.de/showpost.php?p=17923&postcount=1
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Gruß Wolfgang Navigare necesse est Grüße aus dem schönen Hamburg
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#9
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Klasse, danke für die Antworten
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Dichtung wechseln traue ich mir auch zu aber den Kopf planen eher nicht, mal sehen. Stimmt, Fahrtgebiet hatte ich noch nicht berücksichtigt. Für Elbe sollte ich vielleicht auch geschlossene Auftriebskörper einschweißen (hat das Ding bisher nicht)... Hauptsächlich wohl Bille, Dove Elbe, Kanäle und Schweriner See. Zitat:
Merke schon, der Trend hier geht zum Backdeck Mal sehen, wo die Reise hingeht, Tauwerksfender wären natürlich ein optisches Highlight... Zitat:
Zitat:
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Ein Herz für Außenseiterboote
Geändert von OceanixTS (01.12.2013 um 12:22 Uhr) |
#10
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Zitat:
In den Text vom Link steht was von 2 Schlafplätzen und einer Toilette. Das Teil ist aber auch 7,30 m lang. Wie groß ist Deins - oder hab ich was überlesen? Zum Material: Bist du eher Holzwurm oder eher Metaller? Davon würde ich das abhängig machen.
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Gruß, Nicole __________ Geändert von Seehexe (01.12.2013 um 12:07 Uhr) Grund: Ergänzung
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#11
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Ich würde auch den Aufbau entfernen und ein Deck statt dessen hinmachen.
Unter Deck dann Stauraum. Wasserabweiser und kleine Schanz. Evtl Pinne weg und eine Bank hinter den Motorkasten mit Radsteuerung.
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Gruss Robert
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#12
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Wenn mir das zugeflogen wäre, würde ich eine Schlafmöglichkeit anstatt der Minnikajüte drauf machen und lostuckern.
Schön, ein so kleines Boot mit Einbaudiesel.
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#13
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Zitat:
Holz oder Metall? Tja, eher Plaste... Für Holz fehlt mir etwas die Ruhe zu 20 Anstrichen und bei Metall haben die Schweißnähte viel optisches Verbesserungspotential. Sickenmaschine habe ich zwar aber für Rundungen fehlt dann schon alles... Die Bänke und der Boden müssen aber auch neu, insofern steht Holz eh schon auf der Arbeitsliste... Zitat:
Aber wie baue ich eine Radsteuerung? Mit Seilzügen und Umlenkrollen direkt auf das Ruder wirkend? Habe ich mich noch nie mit beschäftigt...
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#14
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Es gibt nicht schöneres als Pinne, würde ich unbedingt lassen.
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#15
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Okay, also kommt eine schönere Pinne dran
Hat schon mal jemand mit einer "steckbaren" bzw. abnehmbaren Kajüte geliebäugelt? Also quasi 4 Steckverbindungen an den Ecken und dann - ein "Flachdach" und - ein "Hochdach" oder eben - ganz ohne also offen zu fahren ... oder sollte ich den Rest vom Rotwein besser wegstellen
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#16
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Zitat:
Jedenfalls hab ich ihn auf dem Treffen in Boltenhagen kennen gelernt. Wenn ich mich nicht irre war das dieses Boot:
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#17
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zurück zum Motor
Moin
Na gut such ich mal. Kann dir aber so sagen., das die 5,5 Nm passen, so ca ( ist bei den Motoren aber auch nicht ganz so wichtig) Die Motoren A 10/20 A30/40 sind im wesentlichen Baugleich, jeweils einmal mit sehendem und einmal mit liegendem Zylinder. Die Motoren liefen (laufen) in diversen Bau und Landwirtschaftlichen Maschinen. Starter(ist nicht zwingend notwendig, ankurbeln ist ne "State of the Art " Methode bei den Motoren) wurden je nach Motorfirma unterschiedliche drangebaut. Ohne Gewähr: Ich glaub, ich hatte bei mir nen Anlasser vom Opel Astra drin, da passte die Verzahnung,- meistens hab ich allerdings angekurbelt, mangels Lima. Bei Wasserpumpe sprechen wir da von der Seewasserpumpe? Die ist auch beim marinisieren angebaut worden ( die Motoren laufen auch luftgekühlt,- natürlich nicht im Boot), kannst also anflanschen was passt. Nur nicht zu groß, ist eh ne Einkreiskühlung die normalerweise eher zu "kalt" für den Motor ist. Dazu kommt, das knapp 10Ps für das Böötchen ja nu auch nicht gerade schwach motorisiert ist, der Motor also seltenst im "Hochlastbereich" - mit entsprechender thermischer Belastung -gefahren wird. Hehehe- mach doch erst mal den Motor und ne probefahrt und dann entscheide in welcher Richtung sich das Böötle "entwickeln" soll - richtung Arbeitsboot oder Richtung "sloopje" (klein aber sehr fein). Der Motor ist nämlich recht äh speziell im Laufverhalten. Der Begriff Laufruhe und Komfort standen nicht in seinem Lastenheft. Hans
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#18
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Hatte der nicht auch den Nick: MS Gonzo?
Da war doch der genialen Selbstbautrailer aus Edelstahl und mit Druckluftbremse für PKW.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... Geändert von Freibeuter (02.12.2013 um 08:54 Uhr) |
#19
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Der Rumpf ist schick, da lässt sich was machen. Ein Kabinchen ähnlich der Wilhemina Schaluppe dürfte ganz gut passen. Allerdings ist das dann nicht zum pennen geeignet, eher als Klöterkrambude mit Bierkistenlager und Futterdosenwärmer.
Grüß Jens
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navigare humanum est.........
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#20
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Zitat:
Danke für die Hinweise! Der Luxusliner verfügt schon über Anlasser und LiMa - bei letzterer spinnt nur der Regler. Ich versuche Teilenummer oder Hersteller des Gehäuses und Innenlebens der Pumpe rauszufinden, um Ersatz zu beschaffen, da in den gefundenen Anleitungen noch nicht so gefunden... Wenn soweit gereinigt, dass man auf den Fotos auch was erkennen kann, poste ich die hier... Der Laufkultur bin ich mir bewußt, habe bzw. hatte schon Hatz und ILO-Zweitaktdiesel im Boot und fahre noch Perkinsdiesel im Transporter... Insofern kenne ich auch die lethargischen Leistungskurven solcher Kraftwerke ein wenig Die 10 PS scheinen aber schon ganz gut wenn man was schleppen will und versprechen eine niedrige Marschfahrtdrehzahl... Die Idee mit einer "steckbaren" Kajüte verfolge ich jetzt mal weiter, kennt jemand ein leicht zu bedienendes Zeichenprogramm? Das Millimeterpapier habe ich ohne ansprechendes Ergebnis aufgebraucht Schönes Adventswochenende!
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#21
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hubdach?
hallo OceanisTX
während Du nachdenkst vielleicht noch nen Tip. Wie wäre es mit einem Hubdach a la Westfalia VW- Bus? habe ich schon auf verschiedenen Segelbooten gesehen, z.B. Neptun 22 mit Hubdach. damit kannst Du eine elegant flache Schlupfkajüte zum Fahren realisieren, fürs Kaffeetrinken im Stehen kurbelst Du dann das Dach hoch. kannst auch mal "Elektroboot mit Hubdach" googeln um Ideen zu bekommen. Grüße, Heini
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#22
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Zitat:
Motoren R + B GmbH Hakenstr. 12 21107 Hamburg Fon: +49 40 75602813 Fax: +49 40 75602808 http://www.motoren-rb.de Die machen anscheinend alle Fabrikate von Bukh, Farymann, Kubota, Lister, ... Mal gucken, telefonisch scheint bislang schwierig, sollte ich vielleicht einfach mal hinfahren? Also vielleicht könnt Ihr mir helfen. Es handelt sich um einen A30 und keinen A20, von dem ist wohl nur der Schaltkasten. Foto 1 zeigt den ganzen Motor bzw. Antriebseinheit An den Motor ist ein Hydromarin (Foto 2) Hydraulikaggregat angeflanscht, welches über ein Steuerventil (V-N-R) einen Volvo Flygmotor antreibt (Foto 3). Motor und Antrieb sind also mechanisch entkoppelt. Die Hydraulikseite funktioniert und ich würde nur gerne das Öl wechseln, finde aber nirgends eine Angabe, was dort hineingehört. Von Volvo finde ich gar nichts außer vielen Boots-Forenfragen insb. im holländischen / skandinavischen Raum... Da ich noch ein Fäßchen HLP 46 hier habe, dass auch im Gabelstabler usw. schafft würde ich das sonst nehmen. Hat vieleicht jemand Infos??? Zum Motor, beim Motoröl findet sich je nach originaler Quelle als Sommeröl SAE 20, SAE 30 und alle Motorenleute raten zu 20W-50 oder 15W-40. Und was nehme ich nun? Defekt ist ferner die Wasserpumpe, die könnte von Jabsco sein. Finde ich dort aber nicht und die in den Internethandbüchern vom A30 sieht im Detail auch anders aus. Für die bräuchte ich ein neues Innenleben (Bürsten-Impeller) und die Schraube oder Ventil, was in die vordere Verschraubung gehört. Vom Gewinde her scheint das keine Standardschraube zu sein, hatte vielleicht aber auch nur Angst, das Gewinde zu vermurksen? Das schlackern der Welle konnte man im Gehäsue nachstellen, das ist nun weg. Und was ist das rot eingekreiste Dings auf Foto 5, Detail Foto 6? Und warum hat der ober diese E-Fahne für einen Kabelanschluß, das aber nicht verkabelt ist? Temperatur? Im Handbuch haben die nur mechanische Thermostate... Rausschrauben war noch nicht, habe alle Verschraubungen erstmal im Rostlöser gebadet... Also, falls jemand ein paar Ideen oder Infos hat, danke im voraus!!!
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#23
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Das wird ein Temperatur Sensor oder Schalter sein. Für so nen 52mm rund Instrument oder ne Warnlampe.
Da steht doch was drauf, mach das mal sauber. Nach Unterlagen gucke ich morgen mal auf der Arbeit, evtl finde ich noch alte Schätze..
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gruß enno
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#24
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Moin
In das Loch im Pumpengehäuse kommt normalerweise eine kleine Bronzeschraube(achtung mögl.Weise Whitwortgewine)da mit wird ein kleines mondförmiges Bronzeteil im Inneren des Pumpengäuses befestigt,das sorgt bei den alten Jabscopumpen für die trennung von Druck-und Sugseite(wer nudelt so etwas raus?),der Kabelschuhanschluss ist der für den Kühlwassertemperatugeber,Masse kommt vom Motor gemessen wird der sich verändernde Widerstand,das Teil sitzt übrigens auf dem Ovalflansch unter dem normaler Weise der TZhermostat sitzt.Der ganze Jockel scheint mal wieder etwas Fürsorge und Liebe zu benötigen der Zylinderkühlmantel sieht auch nicht mehr so ganz heil aus man müsste das mal mit etwas Druck abdrücken um zu sehen ob da was raussaut,da zu allerdings den Schlauch vom Abgaskrümmer(den Kühlwasserexhaustschlauch)abziehen und mit Stopfen dichtsetzen eben so den von der Pumpendruckseite abziehen und hier das Abdrückwasser anschließen.Der Kühlmantel sieht wie ein ganz alter Graugussmantel aus später wurden die aus Ms-Blech gefertigt und sind nur sehr vigiliensch zu montieren. gruss hein Geändert von hein mk (09.01.2014 um 19:10 Uhr)
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#25
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Zitat:
Okay, gehe gleich die Brille suchen aber wo am Zylinderkühlmantel meinst Du? Defekte habe ich da nun erstmal keinen gesehen Und mit wieviel bar abdrücken? Naja, beschrieben wurde es so, die kleine Schraube (Whitworth könnte hinkommen, deshalb paßte nichts aber gab es die überhaupt so klein...?) hätte sich rausgerüttelt und daher die Wasserpumpe versagt, was zu Hochwasser in der Bilge und der defekten Zylinderkopfdichtung führte... Mehr wurde mir dazu nicht mit auf den Weg gegeben
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