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Dieser thread ist ja schon etwas älter, somit sei er mal wieder "wachgerüttelt"....
Ich habe mal geschaut und REMO finde ich nirgends, jedoch Reimo.... In einem Busforum hat man dann geschrieben das die besagten Platten von der Firma Trocellen hergestellt werden. Gibt es neue Erfahrungen mit dem Verlegen und den Isolationseigenschaften dieser Platten und welche Stärken habt ihr dabei genommen? Gruessli aus der Schwyz.... |
#77
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hallo leute
habt ihr zwischen styropor und verkleidung eine folie angebracht? |
#78
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Hallo Wasserdiesellok (ohne Namen),
herzlich willkommen im Im Beitrag #58 habe ich damals was dazu geschrieben. Es macht also Sinn, die Dampfsperre soweit, wie möglich raumseitig anzubringen. Übrigens ist Deine Tastatur kaputt, die Shift-Taste klemmt. Gruß Michael |
#79
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Zitat:
Zum Thema Styropor solltest du mal alle Erfahrungsberichte die im BF zu lesen sind durchgehen.Eine Dampfsperre ist absolut notwendig,Bei allen Stahlbooten wo die Styroporplatten nur lose und ohne Dampfsperre zwischen die Spanten gebracht wurden,findet man nach Jahren immer Rott,Rost und Gammel. Auf dem Markt gibt es eine Reihe von Schäumen die sowohl geschlossenporig als auch besser anformbar sind als Styropor,haben alle den Nachteil eines hohen Preises. gruss hein Geändert von hein mk (09.12.2012 um 15:11 Uhr)
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#80
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OH OH,hoffe das diese Arbeit nicht umsonst war
Zitat:
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#81
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Isolation
Moin Weber-Werft,
hast du auch einen Namen? Frage: welche Stärke hast du in deinem Boot verbaut? und warum sollte das umsonst sein? es interessiert mich,weil ich mein Boot neu aufbaue und ich eigentlich genau das vor hatte, wie auf den Bildern zu sehen ist. Laß mich auch nicht beirren- es muß nur noch die "Stärke" ausgemessen werden. Gruß von Bernhard
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The rest is silence.
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#82
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Hallo Bernhard,
6 cm Stark ist die Isolierung im Rumpf.2 x 3 mm Platten übereinander.Es ergab sich durch die Spanten 50x8 und die Dachlatten. Gruß Kirsten
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#83
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Hallo,
zum Thema Styropor und schwer entflammbar sollte man sich mal diese Doku ansehen. http://daserste.ndr.de/panorama/arch...emmung193.html Da ist aber auch gar nix mit schwer entflammbar. Wenn das Zeug mal zu brennen anfängt ist das kein Spass mehr. Schwer entflammbar ist das Zeugt nur wenn es ringsum zentimeterdick mit Verputz eingepackt ist. Und auch dann schmilzt das Styropor drunter. Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF)
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#84
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Dämmung
Moin Rene,
ich habe die Sendung gesehen. Ja- das Zeug brennt wie Hulle und tropft dann an der Fassade herunter,wo es dann weitere Brandherde legt. Okay- man ist vor nix sicher. Man muß das Risiko abschätzen. Es ist ja nicht so, dass ich sage, bei mir brennt es nicht- kann halt jeden treffen. Trotzdem werde ich das Zeug verbauen, ich hoffe eben- und das hat nichts mit no risk, no fun zu tun Trotzdem - Danke- für deine Bemühungen. Schöne Weihnacht wünscht dir Bernhard
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#85
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Moin
Ich habe hier schon etwas zum Thema Styropor geschrieben,um Missverständnissen vorzubeugen,Styropor selber vergammelt nicht so schnell,aber die Feuchtigkeit und der Staub die in die Kapilaren zwischen den Kügelchen eindringen sorgen für Gammel und wenn das an einer Stahlaussenhaut passiert merkt man es erst wenn es richtig eklig ist,deshalb ist es wichtig die durchaus machbare Styropordämmung mit einer möglichst wenig durchbrochenen Dampfsperre zu versehen.Wenn auf die Dämmung eine dichte Sperrholzwegerung kommt ist das Thema "Entflammbarkeit"auf Sportbooten ein geringeres Problem.Impregnierte Dachlatten auf Stahl sollten auch sehr trocken bleiben,die Impregnierung der Latten wird durch tauchen in Schwermetallsalze erreicht,bei Hausdachkonstruktionen tut das den Lattnägel erfahrungsgemäß über Jahrzehnte nichts,aber flächig an die Spanten geschrubelt?das wäre zu untersuchen,ich selber habe lieber Teakresteoder geöltes Lerchenholz(Ovatrol) für Blinhölzer verwendet,wo bei man über die Teakreste heute nicht mehr zu diskutieren braucht. gruss hein Geändert von hein mk (20.12.2012 um 17:37 Uhr) |
#86
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Hallo Bernhard,
ist schon ok. Ich wollte nur drauf hinweisen, dass Styropor nicht schwer entflammbar ist. Das war eine Mogelpackung mit Hilfe eines privaten Instituts. Warum das den Bauherren immer noch so unter gejubelt wird ist mir schleierhaft. Den Rest haben ja andere schon geschrieben. Gruß, schöne Feiertage und guten Rutsch René
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#87
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Das Problem beim Styrpor ist das beim brennen Quecksilber (oder eine andere Sauerei) entsteht und das ein Styrobrand unkontrollierbar ist.
die Isolationseigenschaften sind genial. Trotzdem - beim Boot besser PE-schaumplatten verwenden (Isomatten). Das Bild von weberwerft zeigt sehr professionelle tolle Arbeit - und sagt uns: die Isolierung so dick machen wie hinter die Spanten passt. Teak als Blindhölzer also ich habe da gehobelte/impregnierte Fi/Ta aus'm Baumarkt genommen. das reicht mMnach.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#88
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Bernhard, mach dich noch schlau wegen der Isolation unterhalb der Wasserlinie.
Mnche sagen das braucht nicht - manche sagen das darf nicht!
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#89
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Übernommen aus der Homepage von Anton Luft
ISOLIERUNG: Auch zur richtigen Rumpfisolierung von Metallyachten gibt es unter Bootsselbstbauern sehr viele falschen Klischees. Zunächst ist die Isolierung eines Wasserfahrzeuges etwas völlig anderes als die Isolierung eines Hauses, weil hier völlig andere Verhältnisse vorliegen. Styropor und Styrodur sind für eine Bootsisolierung völlig ungeeignet! Styropor wurde früher bei billigen Knickspantern aus Holland, quasi mit Placebo-Wirkung verwendet, indem "einige Styropor-Platten zwischen die Spanten" geschoben wurden. Das ist nur Augenwischerei, aber keine Isolierung! Im übrigen isolieren alle diese Hartschäume auch nicht gegen Schall. Diese Hartschäume sind auch feuergefährlich, können sich bei höheren Temperaturen in "nichts" auflösen und im Brandfall entwickeln sie giftige und ätzende Salzsäuredämpfe! ( Flughafenbrand / Düsseldorf )
Erstaunlicherweise nennen Segler ihr Boot zwar "Schiff", wissen aber nicht, dass Styropore, Styrodur und viele andere Hartschäume auf Schiffen, die diese Bezeichnung auch zurecht verdienen, regelrecht verboten sind! Für die richtige Isolierung meiner "MOANA 38"habe ich den Meister einer großen Firma für Schiffsisolierung hin zugezogen, die bei der Deutschen Werft in Kiel große Handelsschiffe etc. isoliert. Auch am Bootsbau interessiert, versprach er, mich an Bord zu besuchen und alle in Frage kommenden, möglichen Isoliermaterialien mitzubringen. Des Testens wegen, hatte ich bereits eine Platte gelber Glaswolle im Baumarkt gekauft -. Als er mich besuchte, entdeckte er sofort meine Glaswolle, nahm sie in die Hand und drückte die 60 mm dicke Platte zwischen Daumen und Zeigefinger verächtlich auf Briefmarkendicke zusammen, und meinte: "Damit wollen Sie doch wohl nicht etwa isolieren; solche Matten nimmt man nur zur Haus-Aussenwand-Isolierung und selbst dort taugt das Zeug nichts !" Er führte mir dann alle seine Isoliermaterialien vor, erklärte mir ihre Vor- und Nachteile und wie man richtig damit umgeht bzw., wie man richtig damit isoliert. FAZIT: Alle richtigen Isoliermaterialien für Wasserfahrzeuge müssen mehrere, bestimmte Kriterien erfüllen. Dieses Material bekommen Sie aber in keinem Baumarkt! Wo keine Isolierung ist, kann auch keine Isolierung nass werden! Schwitzwasser und Feuchtigkeit entsteht immer nur durch Temperaturunterschiede zwischen dem Rumpf innen und aussen. Unterhalb der Wasserlinie ist aber die Temperatur in der Bilge, immer gleich der Wassertemperatur. Unter dem Fußboden und in der Bilge ist es deshalb immer knochentrocken. Selbst bei allerbester Isolierung wird deshalb niemals unterhalb der Wasserlinie, in der Bilge oder unterhalb des Fußbodens isoliert! Holz isoliert auch und warme Luft steigt immer nach oben: Wird im Winter geheizt, isoliert der Holzfußboden und eine dichte Holzverschalung die Bilge etc. von der warmen Luft des Wohnraumes. Sollte einmal Wasser von oben kommen, z.B. durch nicht geschlossene Luken oder Lüfter, wird das Wasser in meinem Bausystem aus den wasserdichten Abteilungen, die sich innerhalb bestimmter Schotten ergeben, durch ein Lenzsammelrohr gelenzt, wie auf richtigen Schiffen üblich. Womit und wie man richtig profihaft isoliert etc., steht auch in meinem Buch:" Handbuch für Selbstbauer ". Anmerkung: Dieses ist die Meinung von Anton Luft + In seinem Buch wird von Kesselisolierung mit hochkannt stehender Glaswolle (Steinwolle) gesprochen, die sich nicht so leicht zusammendrücken lässt. Was das auch immer ist. Diese Isolierung wird in zwei Lagen auf selbstklebenden Kunststoffnägeln aufgedrückt und nicht verklebt. Frohe Weihnachten wünscht Wilhelm (simpel-BOOT) Geändert von Simpelboot (21.12.2012 um 13:36 Uhr) |
#90
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Moin!
Damit meint er evtl. .... Drahtgeflechtmatte ProRox von Rockwool http://download.rockwool-rti.de/medi...rox_wm_960.pdf ... oder ... Steinwollematte Klimarock von Rockwool. http://download.rockwool.de/media/26..._klimarock.pdf Das sind die im Klimaanlagenbau üblichen Dämmmatten mit Alu-Kaschierung (= Dampfsperre). Sie kosten nicht die Welt und sind nicht brennbar. Ich nehme die Klimarock gerne zur Rohrisolation bei Heizungsanlagen. Immer dann, wen eine Armatur oder ein Rohr mit ungewöhnlichen Abmessungen gedämmt werden soll. Für den Schiffbau gibt es noch spezielle Dämmmatten. http://www.rockwool-searox.com/ Das techn. Merkblatt mit Anwenderhinweisen dürfte alle in diesem Thema bisher aufgekommenen Fragen beantworten. Viel Spaß beim Lesen! http://rwiumbracortiny-rmo.inforce.d...s_2012_web.pdf viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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#91
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Isolieren
Moin Chris,
werdedeinen Rat beherzigen und mich noch intensiv mit der Materie befassen. Denke auch, dass isolieren unterhalb der Wasserlinie nix bringt. Also mal Platten testen- habe mir einen Katalog der Firma Kähne kommen lassen- sind allerhand "Muster" drin- damit werde ich mich mal befassen und dann einen Antrag zur Finanzierung bei meinem persönlichen Finanzminister(in) beantragen. Hab schon mal so über den Daumen gepeilt und muß sagen, mir wurde so schwarz vor den Augen, sodas ich den Daumen nicht mehr sah. Fazit: wat mutt-dat mutt also abwaschen und bügeln ist angesagt-grins Gruß von Bernhard
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#92
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Isolierung
Danke Arnt,
genau so hat Anton Luft seine Yacht isoliert. Er hat keine Glaswolle mit Drahtgeflecht verwendet, aber alles so ausgeführt wie es in der Firmenanleitung beschrieben ist. Haltenägel aufgeklebt, 1. Lage Wolle aufgesteckt, 2. Lage aufgesteckt, mit Haltescheiben gesichert, Dampfsperre aufgelegt, Stöße verklebt, Dampfsperre durch Haltescheiben auf den Nägeln gesichert und diese mit Aluband verklebt, auch die Haltescheiben überklebt. Die Installationen (Kabel und Leitungen) befinden sich teilweise zwischen der Isolation. Gruß Wilhelm(simpel-BOOT) http://rwiumbracortiny-rmo.inforce.d...web.pdfhttp://
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#93
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Zitat:
Habe ich doch geschrieben über Teak für solche Zwecke braucht man heute nicht mehr diskutieren,aber seinerzeit hatte ich einen Haufen Reste die bei der Anfertiegung meiner Decksstäbe übrig blieben,so Sachen mit etwas Splint oder Baumkante habe ich dann da für verbraucht nasch dem Motto"Wer hat der hat" gruss hein
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#94
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Hallo alle hier zusammen .
Schöner Thread mit spannendem Thema ! Persönlich stehe ich zwischen Mineralwolle mit Alu-Sperrschicht z.B. von Rockwool oder Isover (keine Glaswolle ! ) oder den AF-Schaumplatten von Armaflex . Das erste Material finde ich immer wieder im prof. Bau von Personenschiffen s. Foto . Vorteil : Es lässt sich bestens u. leicht der Bauumgebung einfügen . Gute Brandschutzeigenschaften . Leichte Demontage möglich, einfache Sichtung des Baukörpers . Und bestimmt der Preis . Nachteil : Es darf nicht eine Sekunde nass werden . Die AF Schaumplatten sind dagegen sehr teuer, Vorteil : Können mal kurzes baden ab . Nachteil : Müssen ergibig zugeschnitten u. verklebt werden . __________________________________________________ _____ Alternativen fand ich bisher nicht u. Syropor ......... u.s.w....... kommt für mich nicht in Frage . Aber mal Hinweise, für die, die es verwenden : Nicht wenige E-Installation verläuft in, an o. um die Dämmung . Bitte keine Verbindungen...... o. Ähnliches ohne sicheres Gehäuse montieren . Oder z.B. 12 V Halogen-Einbaustrahler in Decken ohne eine Trennung vom Styropor . __________________________________________________ _____ Dann lese ich öfters : Platten einfach zwischen die Spannten klemmen . Gerade die Spannten sind gute Kühlrippen, sollten folglich ebenfalls isoliert werden . Und : Wenn mal Luftkammen oder -Blasen an der Außenwand verbleiben, ist es noch kein Drama . Wichtiger ist hier vielmehr, daß kein Luftaustausch oder Zirkulation zum Warmbereich entstehen kann . __________________________________________________ ______ Gebäude oder Schiff, die selben Probleme . Man will überall Warmzone von der Kälte trennen . Da gibt es keine schwerwiegenden Unterschiede . Auch hier : Allen ein schönes Weihnachtsfest Merry christmas Feliz navidad ,TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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Ich habe meine Isolation damals (10meter Stahlsegler) bei der Firma Gaugler&Lutze (oder so ähnlich) gekauft.
Die bieten verschiedene Materialien an. Und so dermaßen teuer war das damals nicht.
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Isolierung/Dämmung
Moin,
ich stehe auch kurz vor der Dämmung/Isolierung. Ich habe vor mit alukaschierter Wolle zu arbeiten. Ich frage mich nur wie ich die Wegerung für die Innenverkleidung gebaut werden soll. Rein logisch würde ich auf den Stringern die Lattung kleben/schrauben. Aber dann sind die ja nicht gedämmt und wir haben eine klassische Kältebrücke. Wenn ich alles dämme, also auch über den Stringern, wo soll ich dann die Lattung für die Innenverkleidung aufbringen? Vielen Dank,
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Ahoi und die berühmte Handbreit, Johnny Liegeplatz Mein Projekt: "Treuer Gesell" Als Blog:http://treuergesell.blog |
#97
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Hallo Johnny,
ich habe bei mir eine Hilfslattung an die Stringer/Spanten geschraubt. Unter der Decke habe ich mind. 15cm un dabei sind die Spanten in der Isolierung. An den Seitenwänden habe ich bei 5cm Spanten 6 cm Isolierung, d.h. die Spanten sind nur weinig mit Isolierung überdeckt. Die Isolierung ist alukaschiert Steinwolle von Rockwool aus dem Industriebereich. Die Befestigung der Isolierung erfolgt dabei wie oben beschrieben mit aufgeklebten Nägeln UND flächiger Verklebung. Das luftdicht verkleben ist einiges an Arbeit, aber notwendig. Auf die Hilfslattung in der Isolierung habe ich dann die Unterkonstruktion 20mm stark für die Ausbauplatten geschraubt. Bei mir waren das 2 Lagen à 12,5mm grüne Gipskartonplatten -also klassischer Trockenbau. Sperrholz oder Grobspanplatten wären auch gegangen waren mir aber zu teuer bzw. zu aufwändig. Grüße Dete
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#98
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Beispielbild
Moin Dete,
danke für deine Antwort. Ich werde aber noch nicht ganz schlau raus. Ich habe mal ein Bild meiner Situation angehangen. Du würdest jetzt links und rechts eine "Hilfkonstruktion" gegen Schrauben/kleben? Aber dann ist doch der Stringer nicht gedämmt, oder? Danke nochmal,
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Habe das mal bei Paint versucht zu zeichnen.
Links und rechts ein Klotz und darauf die Unterkonstruktion. Nur wie die Metallflächen dämmen an denen das Holz liegt.
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#100
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hallo Johnny,
die innenliegende Unterkonstruktion parallel zu den Stringern aufschrauben (kleben sollte bei entsprechenden Untergrund auch halten). Dazu reicht jeweils 1 latte rechts oder links. Das verschwindet dann alles in der Isolierung. Dann kannst Du so wie skizziert die Hilfslattung aufbringen. Ich hab leider kein Bild von der Innenkonstruktion, nur das wg. einer Reparatur am Fenster. GrüßeD ete
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