Holzkrücke statt Bootshaken

[Christo Cologne]

Speziell für unsere Ostfriesen hier noch ein Foto

[Ostfriesen]

Wäre auch ´ne schöne Gehhilfe ...

[Die Nadel]

Zitat von Emotion

Schlechten Shit geraucht?????

Du hast scheinbar auch keine Umgangsformen.

Du willst mir unterstellen, ich würde illegale Drogen nehmen?
Aber mach dir keine Sorgen - jeder zieht sich den Schuh an der ihm passt.
Scheint vieleicht nicht jeder zu wissen, was Umgangsformen überhaupt sind.
Was für ein pubertierender Kindergarten

[123]

Je geringer der Anlass, desto größer der Streit.

[Emotion]

Zitat von Kielholer

Du bist ja ein richtiger Kugelfender- Fan! Stimmt ja auch bei flächigen Kontakten wie Bordwand/Schleusenmauer oder Bordwand/Bordwand. Die meisten Kontakte erlebe ich aber nicht zwischen Flächen sondern da sind Kanten und Punkte beteiligt: Bug/Steg, Rehling/Bordwand, Rehling/Rehling, Bugkorb/Bordwand, Badeplattform/Bordwand usw. Da würde der Kugelfender nur Flutsch machen und saubere Bootshaken-, Hand- oder Krückenarbeit ist angesagt. Also immer was geht und nur mit Motor ginge es in unserer windigen Marina schon gar nicht.

Hier noch ein Foto von meinem Bugfender - der mit der roten Jacke - und seiner Handarbeit. Das ist das Gute unter Booties, dass fast immer jemand zur Stelle ist und selbst die Könner diesen Service gerne in Anspruch nehmen.

Hallo Wilfried,

eigentlich hast du da ideale Möglichkeiten zum anlegen, beschreibe doch mal dein Problem oder mach eine Zeichnung.

Dann kann ich dir gerne ein paar Tips aus meiner Erfahrung geben, denn eigentlich ist eine Box mit Fingersteg ideal zum anlegen.

Helfer aufm Steg machen es natürlich leichter

[Ostfriesen]

Ich würde an einem Fingersteg immer "r.k." anlegen. (Auch ohne Mooring.)

Aber eben auch ohne Haken/Krückstock/Gehhilfe.

[Emotion]

Bei Seitenwind wenn doppelbox leer, lasse ich mich gemütlich auf die Wind abgewante Seite drücken und dampfe in die Spring, will ich dann auf dem anderen Liegeplatz liegen verhole ich mit Leinen.

Ist nur eine Box frei, Fender raus und rein mit ausreichend Speed, aufstoppen mit Maschine und Spring.

Wind von vorn? - Trivial.

Wind von achten, möglichst gerade ansteuern mit ausreichend Speed zum Steuern, aufstoppen mit Maschine und Spring.

Wichtig sind Spring und die den Wind zugewante Vorleine.

[blue line]

Toller Trööt
Vor meinem geistigen Auge schwirren gerade Autoscooter vom Rummelplatz rum.
Rammschutzwülste rund ums Boot. Mindestens 50 cm dick. In schicken Farben wie orange, lila und moosgrün. Vielleicht gestreift oder gepunktet. Ich würde den Gesetzgeber zum Erlass einer Anbaupflicht animieren. Natürlich vorher alles Patentrechtlich schützen lassen. Ich bräuchte dann noch ne Produktionshalle und ne Villa in der Südsee.
Es treibt mir die Tränen in die Augen, wenn ich mir das bunte Treiben auf den Wannsee vorstelle.
Gut...ich würde dann sicherlich kein Boot fahren. Aber irgendwie scheint mir auch die Wohnwagenfraktion wesentlich freundlicher im Umgang miteinander.
Bemerkenswert finde ich, das solch ein harmlos begonnener Trööt, die Spreu vom Weizen trennt.
Ich bekomme ein Bild davon, mit wem ich gern mal nen Kakao beim gemütlichen Plausch trinken würde und mit wem sicherlich nicht.
In diesem Sinne....weiter so.

[Emotion]

Zitat von blue line

Toller Trööt
Vor meinem geistigen Auge schwirren gerade Autoscooter vom Rummelplatz rum.
Rammschutzwülste rund ums Boot. Mindestens 50 cm dick. In schicken Farben wie orange, lila und moosgrün.

Gibt's doch alles schon...habs schon noch toller gesehen

http://hausboot.de/hausboot-73,108,38-Classique.htm

[Jeveraner]

Zitat von Sascha H.

Ich bin froh um jeden Tipp den ich bekommen kann (fahre erst seit 1 Jahr Boot), ob er jetzt für mein Boot oder Fahrgebiet einsetzbar ist, spielt erstmal keine Rolle, man kann sich's ja dann raussuchen, was zu einem passt.

Also bei mir, ich fahr 'nen 1.3t Joghurtbecher, kommt der Bootshaken regelmäßig - wenn auch zweckentfremdet - zum Einsatz und zwar bei fast jedem Slippen, um das Boot in der Flucht zum Wagen bzw. abgetauchten Trailer zu halten, während der zweite Mann das Boot die verbleibenden 1,0-1,5m mit der Winsch auf den Trailer zieht. In 80% der Fälle habe ich beim Slippen ordentlich Seitenwind und mein Joghurtbecher driftet währenddessen weg wie nichts gutes, so dass er anschließend nicht gerade aufliegen würde, also nimmt man den Bootshaken und stößt sich mit ihn auf der Lee-Seite am flachen Untergrund ab und hält so das Boot problemlos in Position, bis es vollständig auf'n Trailer gewinscht ist. Funktioniert 1a. Mit Schwung auf den Trailer bis zum Anschlag der Winchmount zu fahren verkneife ich mir lieber, bei dem Gedanken, dass das vielleicht nur 8 von 10 Mal korrekt paßt. Für etwas anderes brauch' ich den Bootshaken eigentlich nicht ...

Gruß, Ralf

[Opus]

Was sind die Leute pingelig

Juutta ich hoffe doch dass du vor'm Abstossen das jeweils farblich passende Gummi auf deine Krücke aufgezogen hast.

[Kielholer]

Zitat von Emotion

Hallo Wilfried,

eigentlich hast du da ideale Möglichkeiten zum anlegen, beschreibe doch mal dein Problem oder mach eine Zeichnung.

Dann kann ich dir gerne ein paar Tips aus meiner Erfahrung geben, denn eigentlich ist eine Box mit Fingersteg ideal zum anlegen.

Helfer aufm Steg machen es natürlich leichter

Hallo Hendrik, mein und unser aller Problem ist ein häufiger kräftiger Seitenwind, der weniger die großen Segler, aber um so mehr die leichten Schüsseln schnell verdriften lässt. Das Einfahren in die Box ist meistens problemlos, dennoch freut sich jeder, wenn der Bug auf dem Steg in Empfang genommen wird, denn der Stegfender liegt ja meistens daneben.
Ein echtes Problem ist bei kräftigem Seitenwind die Ausfahrt für kleine Boote mit Wellenanlage und ohne BSR, denn diese Boote gehen bei Rückwärtsfahrt erst ab etwa 4 Km/h ins Ruder. Sitze ich also hinten an der Pinne und 7 m weiter vorne befindet sich meine Ankerflunke, dann will diese die Kajüte des Nachbarbootes rasieren. Da freut man sich über den Helfer, der den Bug hält und auf Handzeichen los lässt. Fehlt der Helfer, dann bleibt dem Alleinfahrer nur die Möglichkeit, das Boot mit Haken oder Handarbeit nach achtern zu führen, damit das Nachbarboot nicht beschädigt wird. Insofern dürfte sich Jutta selbstverständlich in meine Rehling oder Klampe einhängen, um ihr Boot zu führen, denn ohne Helfer bleibt mir auch oft nichts anderes übrig.

[KaiB]

Moin Wilfried,
sofern Du von Festliegeplätzen schreibst, sprich mal mit dem Hafenchef ob Du/Ihr Euch Tripleinen von den Dalben zum Steg scheren könnt/dürft.
Ordentlich steifgesetzt halten die Deinen Eimer in der Spur.

Ganz sichergehen kann man dann noch mit einer auf den Tripleinen mit Karabinern oder kleinen Blöcken oder, oder, Querleine und mittigem Karabiner zum einschäkeln am Bug.
Dann kann Dir keiner mehr was.
Oder jeweils in Luv eine kurze Querleine vom Bug oder Mittelklampe , laufend und auf Slip, um die Tripleine geschoren ersetzt auch den zweiten Mann der das Boot mittig führt.

[Kielholer]

Zitat von KaiB

Moin Wilfried,
sofern Du von Festliegeplätzen schreibst, sprich mal mit dem Hafenchef ob Du/Ihr Euch Tripleinen von den Dalben zum Steg scheren könnt/dürft.
Ordentlich steifgesetzt halten die Deinen Eimer in der Spur.

Ganz sichergehen kann man dann noch mit einer auf den Tripleinen mit Karabinern oder kleinen Blöcken oder, oder, Querleine und mittigem Karabiner zum einschäkeln am Bug.
Dann kann Dir keiner mehr was.
Oder jeweils in Luv eine kurze Querleine vom Bug oder Mittelklampe , laufend und auf Slip, um die Tripleine geschoren ersetzt auch den zweiten Mann der das Boot mittig führt.

Moin Kai, gibbet keine Pfähle, nur Schwimmsteg mit jeweils zwei Plätzen zwischen den Schwimmfingern. Ich komme ja auch klar, denn hier meckert
keiner über vorsichtige Berührungen seines Bootes durch Bootshaken des Nachbarn. Deutlich sichtbare Berührungspunkte hinterlassen wegen der Enge der Boxen dagegen die Fender zwischen den Booten. Solange Nachbars Mutti keine Fendersocken strickt, braucht meine Liebste das auch nicht.

[Ostfriesen]

Reden wir jetzt also nur noch über kleine Joghurtbecher aus der Kinderabteilung?




Nee, jetzt mal bitte etwas verständlicher. Wie groß sind die Boote, die hier mit Stangen abgehalten/manövriert werden sollen?

Nebenbei freue ich mich persönlich über jeden Seemann, der mir keine Beule in mein Boot fährt.
Aber: Im Laufe einer Saison ergeben sich an meinem Kutter sowieso Gebrauchsspuren. Wird im Winterlager gerichtet. Ich sorge mich da mehr um die Stöckchenfraktion.

[Christo Cologne]

selten so einen aggressiven Trööt gesehen.

[Hohensteinchen]

Zitat von Christo Cologne

selten so einen aggressiven Trööt gesehen.

Tja, - das war ursprünglich einfach nur ein Tipp, mit dem ich gute Erfahrungen gemacht habe, und den ich anderen empfehlen wollte.

Aber scheinbar kommt es Einigen - glücklicherweise Wenigen - nur darauf an, sich hier mit ziemlich danebenliegenden Sprüchen , die weder konstruktiv noch sinnvoll sind, zu profilieren.
Die haben es ja jetzt geschafft, daß vielleicht andere Forumsmitglieder ihre Tipps oder Erfahrungen dann nicht mehr weitergegeben werden, weil sie keine Lust haben, sich mit solch doofen Antworten herumzuschlagen.

Egal - ich sage jedenfalls schon mal danke an all die, die mit vernünftigen Antworten und Vorschlägen mitgemacht haben.

Ich denke, ehe hier noch weiter das Thema zerlabert sird, könnten wir es hiermit beenden.

[Hohensteinchen]

Zitat von Seeschlepper

Moin Moin!
Sehr interessanter Trööt !
Für mich als Berufsseemann und Freizeitsegler rückt der "don`t touch my Boot" Scheiß
leider einige ""Hobbysehmänner""!! in ein sehr schlechtes Licht.
Auf dem Wasser muss alles gestattet sein, was der Sicherheit für Leib und Leben und an zweiter Stelle auch der Materialschohnung dient.
Dazu gehört auch, sein Boot mal mit einem Bootshaken zum "Nachbarn" heranzuziehen oder sich mit nem "Gummiestöpsl" davon abdrücken zu dürfen,-Punkt-.
Jeder Bootsschipper wird e`versuchen ,sein und andere Boote nicht zu beschädigen!
Ein bisschen Freundlichkeit und vielleicht auch mal mal einen Fender auf Seeseite raushängen gehört da einfach zur "Guten Seemannschaft"
Wer das nicht tolerieren kann " und sein Boot sowieso perfekt manövrieren kann ,sowie andere Boote Perfekt von Land aus oder aus dem eigenem Cockpit manövriert,-- hat m.E nicht viel auf "See" zu suchen.---Sorry---!

Die besten Kapitäne stehen sowieso an Land !.

So und das Zitat nochmal mit meiner vollen Zustimmung und als mein letzter Beitrag zu diesem Thema.
Vielleicht können wir das alle so unterschreiben.

[nordic]

Ich verstehe garnicht, wieso hier so empfindlich auf verschieden Ansichten reagiert wird.
Vieles wird eben individuell unterschiedlich gehandhabt und das hängt sicher auch von der Art des eigenen Bootes ab.
Ich finde eben Stöcke / Bootshaken zum Abhalten nicht so gut.
Das brauch doch aber niemanden davon abzuhalten Tipps zu geben, die er als hilfreich empfindet.
Übrigens habe ich vor Jahren selbst erlebt, wie ein kleines Boot bei unserem Berufsschiff längsseit kam um etwas zu fragen.
Fender waren keine gesetzt und der Skipper hielt sein (kleineres) Boot mit dem Boothaken auf Abstand.
Plötzlich rutschte er an der Bordwand ab und der verduzte Mann lag im Wasser.
Da wir im Hafen lagen und es Sommer war, passierte nichts weiter, ausser dass er wie ein begosseer Pudel von uns an Bord gezogen wurde.
Es war nur lustig, aber dabei hätte durchaus auch schlimmeres passieren können.
Derjenige wird in Zukunft wohl auch auf den Boothaken zum Abdrücken verzichtet haben.
Wozu ein Forum, wenn man nicht unterschiedliche Meinungen diskutieren kann?
Schön, dass wir mal darüber geredet haben!

[Kuseng]

Zitat von nordic

Ich verstehe garnicht, wieso hier so empfindlich auf verschieden Ansichten reagiert wird.
Vieles wird eben individuell unterschiedlich gehandhabt und das hängt sicher auch von der Art des eigenen Bootes ab.
Ich finde eben Stöcke / Bootshaken zum Abhalten nicht so gut.
Das brauch doch aber niemanden davon abzuhalten Tipps zu geben, die er als hilfreich empfindet.
Übrigens habe ich vor Jahren selbst erlebt, wie ein kleines Boot bei unserem Berufsschiff längsseit kam um etwas zu fragen.
Fender waren keine gesetzt und der Skipper hielt sein (kleineres) Boot mit dem Boothaken auf Abstand.
Plötzlich rutschte er an der Bordwand ab und der verduzte Mann lag im Wasser.
Da wir im Hafen lagen und es Sommer war, passierte nichts weiter, ausser dass er wie ein begosseer Pudel von uns an Bord gezogen wurde.
Es war nur lustig, aber dabei hätte durchaus auch schlimmeres passieren können.
Derjenige wird in Zukunft wohl auch auf den Boothaken zum Abdrücken verzichtet haben.
Wozu ein Forum, wenn man nicht unterschiedliche Meinungen diskutieren kann?
Schön, dass wir mal darüber geredet haben!

So isses, und wenn einer einen Tip gibt, der nicht mit allgemeinem Applaus angenommen wird, so muss er damit auch leben.

Ich für meinen Teil habe für mein Boot ne Menge Euros hinblättern müssen. Deshalb liegt mir der Werterhalt am Herzen. Und da will ich nicht das wer auch immer mit irgendwelchen Gegenständen daran herumstochert.

[Emotion]

Zitat von Kielholer

Moin Kai, gibbet keine Pfähle, nur Schwimmsteg mit jeweils zwei Plätzen zwischen den Schwimmfingern. Ich komme ja auch klar, denn hier meckert
keiner über vorsichtige Berührungen seines Bootes durch Bootshaken des Nachbarn. Deutlich sichtbare Berührungspunkte hinterlassen wegen der Enge der Boxen dagegen die Fender zwischen den Booten. Solange Nachbars Mutti keine Fendersocken strickt, braucht meine Liebste das auch nicht.

Moin Wilfried,

Ob du es glaubst oder nicht, ich habe die gleichen Probleme (Hoher Aufbau, aufgeholter Schwenkkiel, doppeltruderanlage und damit kein vom Propeller angeströmtes Ruderblatt) beim Manöver brauche ich also auch Geschwindigkeit. Die wichtigste Leine ist die Spring in luv! Entweder am Fingestegende oder auf der achtern Klampe vom Nachbarboot, damit kannst du den Bug genau in der Spur halten.

Und ich bin immer der erst der auf'm Steg steht, wenn ein Kammerad einläuft.

[Vista]

Ich oute mich mal, heute hat meine " Bootsfrau" tatsächlich mit der Stange uns vom Nachbarboot weg gestoßen.
Danach konnte ich das Boot schräg an den Steg legen und rückwärts in die Box. Windstärke 5 hatten wir, da ist es mir egal ob ich mich abstützen muss.
Null Schaden für beide.

[coronet]

Sind die Temperaturen und das Wetter sooo mies? Ein Thread driftet normalerweise nur im Winter(koller) so ab.

Jutta und alle anderen die gute Tipps abgegeben haben: DANKE!!! Da war einiges brauchbares dabei.

Zu den anderen Aussagen äußere ich mich nicht.

Und dann oute ich mich hier einmal als unfähiger Skipper: ich musste mich auch schon das eine oder andere Mal mit dem Bootshaken auf Abstand halten. Und das auf verschiedenen Schiffen, Mobo und Segler. Hände und Füße sind denkbar schlechte Abstandhalter - das hatte ich schon bei meinen ersten Bootsstunden eingetrichtert bekommen!

(Ironie on) Und Gratulation an die tollen und perfekten Skipper, die nie in solche Situationen kommen. Ihr seid ja sooo toll!!! (Ironie off)

[Toms]

...mann, mann , mann (Frau)

warum wird hier eine "gute Idee" zerlaabert

Ich nenne jetzt keine Namen, die Betroffenen wissen wen ich meine.

Die Superkapitäne hier, die ohne Bug- und Heckstrahl, allen Unvorhersehbarkeiten (Wind, Wellengang, ...) mit ihrem Motor entgegenwirken können
...macht ne Fahrschule auf! Ihr werdet sicherlich Millionäre!!!

Nen schwarzen Streifen an meinem Boot weg zu polieren ist mir allemal lieber, als das Gelcoat zu erneuern.

Wir Alle wissen, dass es Situationen gibt, wo Fender und Fahrkönnen nicht ausreichen. So etwas nennt man "unvorhersehbar" oder "Unfall".

DANKE FÜR DEN TIP, ich finde es super, Kreativität sollte Zuspruch erhalten!

[bootsmann]

Ich möchte nicht wissen,wie viele Haftpflichtschäden durch einen griffbereiten Bootshaken schon vermieden werden konnten!

Die Skipper,denen schon mal beim aufstoppen die Maschine verreckt ist,wissen was ich meine

Die unfehlbaren "Operettenkapitäne" und Sprücheklopfer verlassen sich lieber auf ihre hoffendlich vorhandene Versicherung , anstatt auf gute Seemanschaft
(denn dazu gehört ein griffbereiter Bootshaken allemal)