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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Selbst gemachte Kuchenbuden
Hallo Bootsfahrer,
Wie habt ihr bei Euerem kleinen Boot die Kuchenbudenfrage gelöst? Da ich ein Segelboot habe, bin ich natürlich mal in erster Linie an solchen Dächern interessiert, aber auch Motorboot-Freaks dürfen ihre Kreationen vorstellen. Ich freue mich schon auf eine hoffentlich grosse Flut von Vorstellungen mit Foto, verwendetem Material, Herstellungstechnik u.s.w. Ich denke, da könnten wir sicher gegenseitig profitieren. Gruss han spiCH
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#2
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Enschuldige, was ist eine Kuchenbude ????
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Gruß Heinz R. |
#3
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Enschuldige, was ist eine Kuchenbude ????[/QUOTE]
Eine Kuchenbude ist ein Verdeck, das als Verlängerung von der Sprayhood (Halbverdeck über dem Niedergang bei Segelbooten) bis zum Heck über der Plicht aufgebaut wird.
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#4
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OOO00ch, das hätte ich jetzt nicht gedacht......eine Kuchenbude ist ein zeltartiger Aufbau über die Plicht. So kann man den Lebensraum auf kleinen Booten entscheidend vergrössern und auch mal längere Törns bei Schlechtwetter überstehen. Siehe Foto.
Gruss han spiCH
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#6
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Oder so......
habe gerade sämtliche Nähte nacharbeiten lassen. Als kleine Zusatzaufgabe darf auch gleich mal geraten werden wo das ist, natürlich nur wer Lust hat. Gruß Mario |
#7
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Nicht besonders elegant, aber preiswert und zweckmässig: Das Überdach von einem Igluzelt, Die GfK-Stangen in kleine Niro-Buchsen fixiert, das Zeltdach drüber und mit Gummizeisingen an der Fußreling, Winsch e.t.c. angebändselt, fertig. Leider habe ich keine Fotos,
Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473
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#8
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Verdecke kann man auch bei einem leicht masochistischen Basteltrieb aus LKW Plane (PVC Gewebe leicht und auch schwer) mittels Quellschweißkleber (Teichfolienkleber)
herstellen ohne das sie ein Vermögen kosten. Hällt bei richtiger Anwedung des Klebers sogar Kyril aus. Ablüften lassen Punktgenau auf planer Oberfläche ansetzen und gut Anrollen/drücken. sogar Fensterfolien lassen sich so einkleben (vorher üben und nicht kleckern auf die Scheibe)
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§ 1 jeder macht seins Gruß Andreas
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#9
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Hallo Forumianer,
Weitere Beiträge sind ausdrücklich erwünscht!!!
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee |
#10
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Ich spanne zwischen Baum und Achterstag eine Leine, auf die ich eine Plane lege. Da reicht mir. Wenn es ungemütlich wird, kann man ja unten sitzen. Plane nimmt auch nicht viel Platz weg.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#11
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@Flybridge,
Wie gross ist denn dein Boot? Vielleicht hätte ich im Thementext eingangs noch genauer sein müssen. Die Frage nach Kuchenbuden für Kleinboote stellt sich mir vor allem bei Motor-und Segelbooten bis ca. maximal 6.50 m, die eine mehr oder weniger grosse Schlafkajüte haben. In der es naturgemäss dann nicht sehr gemütlich ist, einen oder zwei Tage bei beengten Platzverhältnissen auszukommen. Da ist eben eine das ganze Cockpit umspannende und schützende Kuchenbude Gold wert. Also: Wer bietet noch was?
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee |
#12
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Hallo,
ich habe eine Plane, 2 x 2 Meter, die ich über den Baum lege und seitlich abspanne. Ich habe sie im letzten Urlaub nur gegen die Sonne gebraucht, deshalb weiss ich nicht, ob sie sich bei Regen aus bewährt hätte. Ich hoffe, das ich es nach diesen Sommer immer noch nicht weiss. Bernd |
#13
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Moin,
Ich mach das so ähnlich wie Micha (gleiches Boot): http://www.boote-forum.de/attachment...3&d=1277026764
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Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz |
#14
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Auf der 25er Neptun hatte ich ein Bimini, das taugt aber nur gegen die Sonne, bei Regen wird man ebenso nass wie ohne.
Willy |
#15
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Zitat:
22 Füße, 6,50 m Wie gesagt, wenn man kein Klausthrophob ist, dann geht es auch mal einen Tag unter Deck. Ich kann keine ganze Kuchenbude gebrauchen, weil ich in NL mit Bug zum Steg liege. Also muss ich die Plane wegnehmen, um auf das Vorschiff zum Steg zu kommen. Mit einer Plane machbar. Aber wenn da noch Sietenteile abgespannt sind, unmöglich. Das solltest du auch bedenken. Nicht überall liegt man längsseits oder hat wie Thomas einen Finger am Steg.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#16
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@Micha,
Die Möglichkeiten und Bedürfnisse sind verschieden, daher ja der Titel. Meine Vorgaben: In auswärtigen Häfen eine Kuchenbude möglichst rasch und problemlos aufstellen. Ausgänge nach vorne, hinten zur Seite und nach hinten. Möglichst wasserdicht für zwei bis drei Tage.möglichst kostengünstig. Du musst wissen, dass die nur 5.50 m lange NIS 18 nur eine Schlafkoje für zwei plus einen grosszügigen Fussraum beim Einstieg hat. Du siehst, gar nicht so einfach. Deshalb bin ich auf mögliche Lösungen für diese Konstellation erpicht. Auf dem Vorgängerboot, einer Diabolo, hatte ich ein Wunderwerk mit Reissverschluss-Türen auf alle Seiten und Fenstern. Sehr komfortabel, aber auch sehr teuer. Jetzt schlage ich mich mit einer GAASTRA-Hülle herum. Nicht ideal, bei Starkregen durchlässig und hinten und vorne offen. Also immer noch auf der Suche, dem Ideal möglichst nahe zu kommen.
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee
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#17
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Micha, wie bekommst du die Plane bis zum Achterstag?
Bei mir ist da die Dirk im Wege (bei dir dann doch auch...)
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Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz |
#18
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Man kann ja die Dirk aushängen und den Baum beiseite legen. Oder einfach drüber binden. Mein Achterstag kommt von oben einzeln und endet mit einer Rolle. Es ist so zu sagen ein Y anders herum. Ich habe es so gebaut, dass die Rolle und eine Klampe vom Mast auf gleicher Höhe sind. Das ist auch ungefähr die Länge vom Mast hochgebunden. Wie gesgat, ich bin da etwas freier. Ich brauche die Plane nur, damit es nicht in den Niedergang regnet und man diesen offen lassen kann.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#19
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Ah okay, dann verspannst du zwischen Mast und Achterstag und nicht zwischen Baum und Achterstag...?
Wir haben im Hafen auch meist den Baum außen, dank Schnapphaken an der Großschot (hab ich mir letztes Jahr in Hooksiel abgeguckt....bei wem nur..?). Ich hab die Plane auch hauptsächlich, damit ich morgens bei Aufstehen nicht gleich ins Nasse latsche... Bisschen mehr Höhe wäre allerdings schön.
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Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz |
#20
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Zitat:
Interessant. Man kann dann auch noch Regenwasser auffangen. Wenn man plant, den Amazonas zu befahren, könnte man dieses Verdeck benutzen, um sich gegen Sonne und Regen zu schützen, und der durchhängende Dachbereich, also die Persenning zwischen den Rohrbügeln, könnten dann Regenwasser auffangen und speichern. Man bräuchte dann nur noch in jedes Dachsegmet je ein Lock reinschneiden und eine Schlauchtülle mit Absperrhahn anbringen und schon hatte man ein tolle Frischwasserversorgung. Danke für diesen tollen Selbstbautip. Ich werde mir die Bilder sofort abspeichern und wenn ich beim Segelmacher Stoff kaufe, bin ich vorbereitet und kann ihm dieses tolle Ergebnis gleich schon im Voraus zeigen. Da bin ich mal gespannt, was der Segelmacher dazu zu sagen hat. |
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