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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #76  
Alt 21.02.2007, 06:00
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Dirk Dirk ist offline
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Zitat:
Zitat von Superpapa
Zitat:
Zitat von Dirk
...STERLING-Batterielader sind "Wechselstrom-erdfrei" (saudoofer Begriff ) ...
...im Gegensatz zu Kissmann-Kompressor-Kühlboxen
Also gleich richtig machen, sonst haste irgendwann doch Landmasse auf Batterie-Minus!
Gruss
Michael

Micha,

versteh ich jetzt nicht...............werd mal genauer.
__________________
Gruß Dirk


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  #77  
Alt 21.02.2007, 07:12
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Zitat:
Zitat von Dirk
Zitat:
Zitat von Superpapa
Zitat:
Zitat von Dirk
...STERLING-Batterielader sind "Wechselstrom-erdfrei" (saudoofer Begriff ) ...
...im Gegensatz zu Kissmann-Kompressor-Kühlboxen
Also gleich richtig machen, sonst haste irgendwann doch Landmasse auf Batterie-Minus!
Gruss
Michael
Micha,
versteh ich jetzt nicht...............werd mal genauer.
Ursprünglich wollte ich auf einen 100%igen Landanschluss verzichten, da ich eh nur einen Verbraucher habe und da die landseitigen Erdungsmassnahmen ausreichend greifen sollten. (Verlängerungskabel rein und fertig) Bei einer routinemäßigen Messung zwischen landseitigem Schutzkontakt und (Stahl-)Bootmasse waren statt sonst immer bis 20 V Differenz plötzlich 0 Volt. Der Übeltäter war die Kühlbox, die augenscheinlich bei 220V schneller runterkühlt und deshalb statt des Laders kurz eingesteckt wurde. Dort ist eine direkte Verbindung zwischen Schutzkontakt und Batterie-Minus drin! Wegen noch vorhandener Garantie habe ich die Kühlbox noch nicht zerlegt, um eine evtl. Trennung zwischen Batterieminus und Metallteilen zu versuchen. Außerdem erscheint mir ein vernünftiger Landanschluss sicherer, um Elektrolyseproblemen vorzubeugen.
Gruss
Michael
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  #78  
Alt 21.02.2007, 15:25
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Standard TT-Netz

Hallo Gerd,

ich glaube Martin Reinke hat Bedenken, dass der Fi nicht auslösen könnte und Eingangsseitig L1 und N vertauscht werden. Wenn kein CE-Stecker verwendet wird oder der Landanschluss am Steg nicht richtig ist besteht Lebensgefahr. Deshalb wahrscheinlich auch die großen Kabenquerschnitte.

Ich würde aber einen Trenntrafo immer vorziehen, weil du dadurch noch einen zusätzliche Personenschutz erreichst.
Ohne Trenntrafo hat L1 den Null und den Schutzleiter als Bezugpotential. Das heißt, wenn du z.B. im Wasser stehst und L1 berührst, dann prost Mahlzeit oder viel Vertrauen zum FI.
Anders mit Trenntrafo, da passiert dir garnichts und bei guter Isolation löst noch nicht einmal der FI aus. Lebensgefährlich wird es nur, wenn du zwischen beiden Polen der 220V AC Spannung kommst.
Das ist übrigen aus der Grund, warum ein Trenntrafo in der Medezin immer vorgeschrieben ist.

Elektrolyse zu benachbarten Booten gibt es bei beiden Varianten nicht.

Diese Zeilen beinhalten meine Erfahrungen und Gedankengänge.

Gruß von SY TERTIA
Andreas
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  #79  
Alt 21.02.2007, 16:33
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moin,
richtig, trenntrafo ist das einzig wahre.

TT-Netz, müßte ich nachsehen, aber ich bezweifel, das da eine steckverbindung als einspeisung zulässig ist. darüberhinaus schreibt der gesetzgeber die erstellung durch den fachmann vor.
ich habe auch schon oft genug gesehen, daß vom ce stecker auf eine schukokupplung, von da weiter auf einen schukostecker und denn wieder auf eine ce kupplung gesprungen wird. diese konstruktionen werden denn als behefsverlängerung verwendet. meist sind diese dinger bei trailerbooten anzutreffen (caravan´s und womo´s auch).

bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!!

rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern.
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  #80  
Alt 21.02.2007, 17:27
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Standard Re: TT-Netz

Zitat:
Zitat von SY TERTIA
....
Ich würde aber einen Trenntrafo immer vorziehen, weil du dadurch noch einen zusätzliche Personenschutz erreichst
...
Und Hartmut kommentiert:

Zitat:
moin,
richtig, trenntrafo ist das einzig wahre.
Für einen Katamaran ist ein Trenntrafo ein ganz schön schwerer Brocken, den man lieber vermiede.
Frage: Was wiegt etwa ein trenntrafo, der 3000 Watt bei 230 Volt Wechselstrom verarbeiten kann? Und gibt's welche, die auch mit den 110 Volt anderwo klarkommen?

Fragen, nichts als Fragen

Gruß
Gerd
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  #81  
Alt 21.02.2007, 18:18
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Habe grade keine Quelle, aber wir haben in der Industrie "Trenntrafos", die bei 5 kW extrem klein und leicht sind - wir brauchen sie für Antriebsentkopplungen und da sie mit hoher Frequenz arbeiten, ist der Übertrager aus Ferrit und "winzig". Vielleicht gibt es sowas speziell für Boote ?
__________________
Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
Sapere aude !
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  #82  
Alt 21.02.2007, 18:21
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moin,
hab da mal eben bei sterling geschnüffelt. leistung 3800 watt für 899 € (Preis 2005)
Sterling Preise

bis denn
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  #83  
Alt 24.02.2007, 05:29
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Standard Re: TT-Netz

Zitat:
Zitat von gerdkat
Frage: Was wiegt etwa ein trenntrafo, der 3000 Watt bei 230 Volt Wechselstrom verarbeiten kann? Und gibt's welche, die auch mit den 110 Volt anderwo klarkommen?
Gerd
Hallo Gerd,

ich habe in meinen Gebrauchtteilen noch einen Trenntrafo gefunden, allerdings 5 kW.
Du hast recht das ist nicht zu unterschätzen. Der wiegt 24 kg!
Mit neuerer Wickeltechnick, Lacken und als 3kW wirst du vielleich auf die Hälfte kommen.
Wenn du einen Trafo verwendest der Primärseitig einen 110V Mittelabgriff hat, kanst du ihn für beide Spannungen verwenden.

Hallo Thorsten,

bei der Berechnung des Trafos ist die Frequenz eine wichtige Größe und da wir die 50 Hz nicht ändern können, fallen die Trafos auch nicht kleine aus.
Du hast Recht mit steigender Frequenz wird der Trafo immer kleiner, das machen sich ja auch die Schaltnetzteile zu nutze(hoher Wirkinksgrad durch geringe Wärmeentwicklung).

Gruß von SY TERTIA
Andreas
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  #84  
Alt 24.02.2007, 08:29
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Reinke hat recht. Wenn da ein Bastler mit billigem ungeeigneten Material arbeitet, kann es z.B. auch zu gewissen Kontaktproblemen kommen (Korrosion).
Im Fehlerfall kann der Schutzleiter unwirksam werden und man hat ein Problem.

Wie schon gesagt, ein Trenntrafo ist die beste Lösung. Die Anlage wird auf jeden Fall früher oder später erweitert (mit dem fest eingebauten Ladegerät beginnt man erstmal). Spätestens wenn größere Arbeiten am Boot ausgeführt werden sollen, denkt man über eine zusätzliche Steckdose nach.
Warum nicht also gleich sämtliche Optionen offen halten??
__________________
Grüße
Karl-Heinz
----------------
"Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände:
Ein-Aus-Kaputt".
(Wau Holland)
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  #85  
Alt 24.02.2007, 19:19
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moin,
ich habe das anders gelöst. ich erzeuge die 230volt mit einem 3/6 kW wandler (für empfindliches habe ich einen sinuswandler). das einzige was bei mir von außen 230 volt kriegt sind meine beiden ladegeräte, die machen 12v und 50 a zusammen. das hat bisker für alles gereicht. sogar für einen schweißtrofo und die flex.
wenn ich allerdings elektrisch heizen würde, dann auf alle fälle einen trenntrafo, mit eigenem netz und schutzmaßnahmen.

bis denn
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  #86  
Alt 24.02.2007, 22:33
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Zitat:
Zitat von hartmut2801
moin,
ich habe das anders gelöst. ich erzeuge die 230volt mit einem 3/6 kW wandler (für empfindliches habe ich einen sinuswandler). das einzige was bei mir von außen 230 volt kriegt sind meine beiden ladegeräte, die machen 12v und 50 a zusammen. das hat bisker für alles gereicht. sogar für einen schweißtrofo und die flex.
...
Was ist, wenn Dein 230-V--Gerät, das Du mit Deinem bordseitigen 230-V-Netz betreibst, einen Defekt hat? Das ist, wenn ich's verstaden habe, doch der kritische Fall, bei dem die bordseitige Erdung nötig ist, falls man weiter leben möchte.

Oder habe ich's noch immer nicht richtig verstanden?

Gruß
Gerd
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  #87  
Alt 24.02.2007, 22:50
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Zitat:
bei der Berechnung des Trafos ist die Frequenz eine wichtige Größe und da wir die 50 Hz nicht ändern können, fallen die Trafos auch nicht kleine aus.
Du hast Recht mit steigender Frequenz wird der Trafo immer kleiner, das machen sich ja auch die Schaltnetzteile zu nutze(hoher Wirkinksgrad durch geringe Wärmeentwicklung).
Hi Andreas !
Doch, sie fallen kleiner aus. Vielleicht war meine Erklärung zu kurz - die Geräte funktionieren wie Umrichter. Die Eingangsspannung wird gleichgerichtet und per PWM wird eine neue Ausgangsspannung generiert, die galvanisch vom Eingang getrennt ist. Einige Umrichter von SEW kann man dazu "missbrauchen", wir verwenden aber auch Geräte, die speziell für diesen Fall konzipiert sind. Mehr folgt, wenn ich wieder zur Arbeit gehe...
Das Gewicht liegt bei einem Zehntel... (IP00)
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Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
Sapere aude !
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  #88  
Alt 24.02.2007, 23:18
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Bin ich sehr neugierig drauf. Trenntrafo fände ich sehr beruhigend.

Gruß
Gerd
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  #89  
Alt 25.02.2007, 09:41
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Standard Trenntrafo

Hallo Torsten,

was du meinst ist ein richtiges Schaltnetzteil und da fallen die Trafos wirklich winzig aus. Die Geräte haben mit einen einfachen Trafo nicht mehr viel gemeinsam.
Großes Vorteil der Geräte, sie sind unempfindlich gegen große Eingangsspannungs - und Frequenzschwankungen, haben auch einen sehr guten Wirkungsgrad da der winzig Trafo nicht so viel Wärme entwickelt.
Nachteil der Geräte man muß aufpassen, dass Eingang und Ausgang galvanisch getrennt sind, das ist nicht immer der Fall, da auch Spartrafos zum Einsatz kommen.
Als zweites, da für das Transformatieren meist eine Frequenz im kHz-Bereich verwendet wird, haben sie starke Störstrahlung.

Du hast Recht, die sind sehr leicht und auch Stand der Technik, ich weiß aber nicht ob die Gräte von der ISO als galvanische Trenner anerkannt werden.

Gruß Andreas
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  #90  
Alt 25.02.2007, 17:55
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moin,
Zitat:
Zitat von gerdkat
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Zitat von hartmut2801
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ich habe das anders gelöst. ich erzeuge die 230volt mit einem 3/6 kW wandler (für empfindliches habe ich einen sinuswandler). das einzige was bei mir von außen 230 volt kriegt sind meine beiden ladegeräte, die machen 12v und 50 a zusammen. das hat bisher für alles gereicht. sogar für einen schweißtrofo und die flex.
...
Was ist, wenn Dein 230-V--Gerät, das Du mit Deinem bordseitigen 230-V-Netz betreibst, einen Defekt hat? Das ist, wenn ich's verstaden habe, doch der kritische Fall, bei dem die bordseitige Erdung nötig ist, falls man weiter leben möchte.

Oder habe ich's noch immer nicht richtig verstanden?

Gruß
Gerd
hallo gerd, ein defekt macht keine gefahr (bei schutztrennung), deswegen ist es ja auch verboten, ohne weitere schutzmaßnahmen mehr als ein gerätanzuschließen.

bis denn
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  #91  
Alt 25.02.2007, 18:47
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Was macht denn bei mehr als einem Geraät den Untretrschied?
Nimm an, ich habe eine Steckerleiste, da hängen zwei Ladegeräte dran. Und nun stecke ich noch die Flex dran, und deren kabel ist blank, was ich nicht sehe, und batsch macht's.

Ist das die mehr als ein Gerät - Situation?
Und warum ist die gefährlich?

Ich bin immer so neugierig, hab's mit de elektrik, will das immer gut verstehen. Warscheinlich kommt das aus der Modelleisenbahnzeit, als ich glücklich war, wenn ich alles verkabelt hatte, und es ging.

Gruß
Gerd
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  #92  
Alt 25.02.2007, 19:44
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moin,
ist doch einfach, ein gerät macht dir einen nebenschluß zum schutzleiter, da hast du dann schon mal ein potential. wenn du nun an den anderen leiter kommst, wie auch immer, kriegst du minnigens einen gehämmert . wenn du nur wie vorgesehen nur ein gerät betreibst, geht das nicht, da hast du denn einen kurzschluß, wenn beide außenleiter betroffen sind.

bis denn
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