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Nee, war nur ein Scherz, aber Glückwunsch zu deinem Törn!! Von dem Gefühl wirst du lange zehren können, wenn dich irgendwann mal der Alltag mit seinen Sachzwängen plagt. Gute Reise für den Rest des Törns, einen würdigen Käufer für die Maverick und weiter viel Spaß wünscht dir Jürgen |
#52
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Ahoi johannes,
Allergrößten respect meinerseits an dich. Nicht lang labbern(wie so einige hier) sondern einfach machen, saugut. Bin ja schon etwas neidisch weil so eine reise bei mir gerade nicht denkbar ist (jaja die sachzwänge). laß es dir gutgehen, laß dir nicht reinlabbern und einen guten bootsverkauf. ciao Hansi |
#53
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Hallo Johannes,
Glückwunsch zu der Enddeckung Amerikas. Nenne das Land doch Johannesland. Hoffentlich sind die Eingeborenen freundlich und nicht zu hungrig. Ich habe mir gerade Dein Video auf Deiner Homepage angeschaut. Mich wundert dabei, daß die Wellen doch recht kurz sind. Ich hatte immer gehört, dass die auf dem Atlantik sehr lang sein sollen. War das nur eine Ausnahme oder kommt das im Film so rüber? Noch viel Glück, Können und starken Willen für den Rest der Reise. Grüße aus dem frostigen Berlin Lothar |
#54
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das die Wellen lang sind, hatte ich mir auch gedacht! Aber in der Tat waren die sie ganze Reise über sehr kurz und ziemlich konfus. Ich habe auf den Kanaren mit Mittelmeerseglern geredet, die auch ganz überrascht waren, dass die See so kurz ist. Auf dem Mittelmeer soll es wohl angnehmer sein. Beide waren wir der Meinung, lieber auf dem Atlantik hart gegenanbolzen, als ständig vor dem Wind her zu rollen und alle Knochen aus dem Leib zu schütteln Zeitweise waren die Wellen auch etwa 20 m lang. Aber immer noch ziemlich kurz... Schöne Grüße, Johannes (der sich gerade über kostenlosen(!) wireless-Lan in der Werft freut! ) |
#55
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Letztlich fehlt mir auch das Geld für eine Weltumsegelung... Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Ich träume schon jetzt davon während des Studiums hart zu arbeiten, mir ein Boot zu bauen und erneut loszufahren, bevor dann der Berufsalltag beginnt... Aber Träume hatte ich schon immer... Schöne Grüße, Johannes |
#56
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Bei mir war der Ausstieg ja auch sehr einfach, weil ich gerade erst Abi gemacht und aus der Schule gekommen bin, hab wohl ne gute Zeit abgepasst Schöne Grüße, Johannes |
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Johannes, ich muß doch noch mal meinen Senf dazugeben:
Das Argument mit Deinem Studienbeginn ist relativ schwach, Du kannst auch ein Jahr später damit beginnen. Ich traue es Dir zwar durchaus zu, noch einmal NACH dem Studium noch einmal aufzubrechen, aber meine eigene Erfahrung im Umgang mit Menschen, die ähnlich argumentierten, hat gezeigt, daß irgendwann ein guter und solventer Arbeitsvertrag die weiteren Weltumseglerträume zunichte machten. Auch kam es vor, daß Menschen von ihren Lebenspartnern oder von den sich verändernden Lebensumständen (Krankheit, Scheidung etc.) von der Verwirklichung ihrer Jugendträume abgehalten wurden. (Die Ehe ist wie ein Sarg und jedes Kind ein weiterer Nagel. Homer Simpson) Du weißt, daß meine eigene Einhand-Reise nicht in so weite Ferne gereicht hat, aber dennoch war ich mit einer Unterbrechung eineinhalb Jahre unterwegs. Ich selbst habe festgestellt, wie schnell die jugendliche Unbefangenheit verflogen sein kann, wenn man älter wird, was ich bei mir selbst als Nachteil empfunden habe, da die Spontanität hinsichtlich der Umsetzung von Plänen oder Träumen verlorengeht. Man will mehr Sicherheit, plant ausführlicher, will mehr persönlichen Schutz und die bestmögliche Ausrüstung. Der Spruch "Ihre Ansprüche werden steigen" kennen alle hier nur zu gut. Deshalb rate ich Dir, Dich nicht hinter weiteren Zukunftsplänen zu verschanzen, sondern diese jetzige, einmalige Gelegenheit jetzt beim Schopf zu packen, .... und weiterzureisen. Deine Eltern werden es bestimmt verstehen, wenn Du Deine Reise verlängern wirst und das gut zu verteidigen weißt. Denke auch daran, daß die Welt jeden Tag an Möglichkeiten verliert z.B. durch zunehmende Erschließung der letzten Paradiese, durch die Klimaveränderung, die auch für Fahrtensegler viele negative Veränderungen mit sich bringen wird, durch die Bevölkerungsexplosion, durch die immer weniger Menschen individualistisch leben können werden, da der Lebensraum einzelner Menschen immer kleiner werden wird. Klar, den Spruch "aufgeschoben ist nicht aufgehoben" lasse ich auch gelten, aber die Realität ist - wie mit Beispielen schon erwähnt - meist eine andere. Denke daran, daß Du jetzt vor einem Nadelöhr in Warteposition stehen könntest. Du bist vom Pazifik eigentlich nur einen Törn entfernt und kannst dann eine Weite entdecken, die vielen Europäern in dieser Form für immer verborgen bleiben wird. Denke daran, daß alle Fahrtensegler, die über ihren Reisen berichtet haben, den pazifischen Inseln den Vorzug vor den karibischen Inseln geben (würden). Du brauchst Dir nur mal die Kommentare zu diesem Thema auf Schenk's Webseite durchzulesen! Ich meine die Kommentare jener Fahrtensegler, die auf seiner Seite zu Wort kommen. Ich denke, es könnte eher ein finanzielles Problem werden mit Deiner Weiterreise, weil ich weiß, daß Deine Mittel beschränkt sind. Aber vielleicht schickst Du Dein bisheriges Material hierher nach Deutschland und läßt es produzieren und vermarkten, sodaß neue finanzielle Mittel freiwerden können. Wenn Du mich fragst, mach' weiter und komme erst in einem Jahr zurück nach Deutschland.... Ich zweifele daran, daß Du je wieder in eine so günstige Ausgangsposition kommen wirst! Repariere, was zu reparieren ist. Gordon hat Dich bereits angemailt und will Dir helfen, sofern ihr beide Euch treffen werdet, was an Dir liegt! Viele Grüße Peter |
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Geht weiter!
Bin auf Bequia! Sonnige Grüße, euer Johannes
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Ich bin entsetzt! Die Fotos sind von Bequia? Ooooookay.
Johannes, du bleibst jetzt erst mal gaaaanz ganz ruhig. Nimm dir mal deine Seekarte und dein GPS und setzte das Kreuzchen in aller Ruhe nochmal. Laß dir bitte so RICHTIG Zeit dabei! Danach meldest du dich eben bei der Coast Guard und redest eine Weile mit den Herren. Und: kauf dir ein Brötchen und guck auf die Tüte. Wenn du alles gemacht hast, dann wirst du vielleicht feststellen: [BRÜLL] Dem zweiten Foto nach bist du nicht auf Bequia sondern in Marigot Bay! [/BRÜLL] ---> |
#61
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@Georg_P: Schon mal den Törnbericht auf seiner Webseite gelesen ausserdem steht nicht unter den Bildern das sie von Bequia sind, oder
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Grüsse Ulli |
#62
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Weiß ich doch.
Hier wird einem aber auch jeder Witz verbal-analytisch auseinandergenommen. |
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Das war doch nur ein Test. @Johannes, das ist eine traumhafte Ecke, viel Spass und immer eine handbreit..
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Gruß Manfred |
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Ich mag mal ankündigen:
9 Seiten Johannes in der nächsten Yacht (YACHT Nr. 8/06) erhältlich ab 05. April Losgelesen! |
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Jo,
ist gut geschrieben und nett zu lesen, aber die Berichte hier und auf seiner HP fand ich noch interessanter. Warum mußte Johannes wegen der Zähne zurück nach Deutschland? In Palma gibt es jede Menge deutsche Zahnärzte....... Und so wie das da steht, will er nun doch mit dem Boot wieder zurück? Anneke |
#66
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Daß er mit dem Boot zurückwill, finde ich einsame Spitze, es hängt wohl auch damit zusammen, daß er sein Boot dort in USA nur unter großem Verlust verkaufen können wird. Die zuletzt erfolgten Beschädigungen am Boot durch das Boot des beteiligten "Unfallflüchtlings" werden auch nicht gerade dazu beigetragen haben, die Verkaufs-Chancen der MAVERICK zu verbessern. Mir jedenfalls würde Johannes' Rückreise auf eigenem Kiel immens imponieren, wobei man nicht vergessen darf, wie anspruchsvoll dieser Törn werden wird. Es wäre eine große seglerische Leistung, die in meinen Augen preis- und auszeichnungsverdächtig wäre, wenn Johannes das durchziehen würde. Johannes ist ein Sportsmann und ich würde mich wundern, wenn diese Leistung den Schlimbach-Preis-Juroren verborgen bleiben würde. |
#67
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Moin und Hallöle,
es geht voran. Weiterhin alles gute |
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Nachdem Johannes' Reisekasse knapp wurde und er seine "Maverick" aus Geldmangel verkaufen mußte, hat er in Florida für seine Rückreise nach Europa eine neue Yacht erstanden, für die jetzt noch ein Rigg und etwas Farbe angeschafft werden muß.
Alles weitere auf der tollen Webseite http://www.allein-auf-see.de |
#69
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Schade,
es geht dem Ende zu. Ich habe die Reiseberichte gerne gelesen. Aber irgendwann ist alles einmal zuende und man(n) beginnt mit etwas neuem. Schöne Grüße aus Schleswig-Holstein nach USA |
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Was der Johannes gezeigt hat, ist schon toll. Sein Schiff war eigentlich für Martinique – St. Lucia schon klein, und dann all die Widrigkeiten, die er vor Ort locker gemeistert hat, einfach Klasse.
Ich bin froh, dass er den Verlockungen von boomerang nicht gefolgt und westwärts weitergefahren ist. Sorry, boomerang, aber ohne Ausbildung ist man weltweit eine Null. Ich habe in der Karibik und in der Südsee (dort mit Flugzeug, nicht mit Schiff) Leute gesehen, die nichts mehr als ihr Schiff hatten, einen Trümmerhaufen, der die Gezeiten kaum überstand. Sie hatten nicht das Geld, nach DL zu fliegen und ihre Mutter zu beerdigen. Das ist weniger theatralisch gemeint als es sich anhören mag, aber solche Erlebnisse treiben alle Flausen aus dem Hirn. Ohne Moos nix los, so ist das leider. Johannes, ich soll Dich von der antigua und sicher auch von der outspan grüßen.
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Gruss, René |
#71
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Man weiß zwar nie, was die Zukunft bringt, aber so wie ich Johannes einschätze, wird er sich seiner Ausbildung genauso ernsthaft widmen, wie seine weiteren Karriere. Und das läßt eben keine Zeit für weitere "Flausen", wie Du sie nennst. Zum Scheitern anderer Yachties: Das kam schon immer vor, solange Leute die Welt besegeln, muß aber keine Messlatte für Johannes sein. Das Risiko segelt eben immer mit. Wenn das nicht so wäre, gäbe es vermutlich sehr viel mehr Blauwasserlektüre. Wenn jemand auf ein Riff läuft, ist es meist so, daß trotz moderner Navi-Möglichkeiten da jemand die navigatorischen Hilfsmittel nicht voll ausgenutzt hat oder einfach nur Pech gehabt hat. Meist ist es so, daß sie schlafend in der Koje auf ein Hindernis brummen und bei Prüfung der Position feststellen, daß sie zu selten die eigene Position überprüft haben. So ist es einigen deutschen Seglern passiert und auch Moitessier hat auf diese Weise 2 Yachten verloren. Es kommt nach so einer Tragödie eben nur darauf an, was man daraus macht. Gerade deutsche Segler können mit Hilfe einer Botschaft oder mit Hilfe eines Konsulats zurückgelangen nach Deutschland. Dazu hat man als deutscher Staatsbürger ein Recht!! Es ist nicht so, daß man von seiner Regierung aufgegeben wird, wenn man auf einer Südsee-Insel sitzt und mittellos ist. Zugegebenerweise sollte es schwieriger sein, als unter "normalen" Umständen den Kontakt zu einer Botschaft herzustellen, wenn man auf einem Atoll sitzt und keine Funkverbindung hat und kein Telefon. Wo aber Bevölkerung ist, da geht es auch weiter!!! Die Umstände sind eben dann nicht so luxuriös, wie zum Start des Unternehmens, als man mit fetter Yacht, Kühlschrank und allem Pi-Pa-Po und genug Kohle im Schapp losgesegelt ist. Wenn man eine Weltumsegelung macht, wird man nicht auf Rosen gebettet, sondern man muß auch leidensfähig sein. Das ist der größte Grund, warum die meisten Leute in der Karibik liegen, und sich eine Weiterführung Ihrer Reise nicht zutrauen. Abgesehen davon, daß es eigentlich ihr Traumziel war, die Karibik auf eigenem Kiel zu erreichen. "Und dann sehen wir mal weiter" kann man immer mal hören bei Reiseplanungen. Wobei gerade bei älteren Seglern und bei Seglern mit Frau und Kind es bei "sehen wir mal weiter" bleibt. Zu ohne "Moos nichts los". Es ist nicht eine Frage des Geldes, sondern eine Frage des Anspruchs an den eigenen Lebensstandard auf einer solchen Reise. Will man nie auf Bier, eMails, etc. verzichten, wird man u.U. sogar genausoviel Geld brauchen, wie man hier monatlich in Deutschland brauchen würde. Peter Kittel ist ein sehr gutes Beispiel, daß man sich jahrelang mit wenig Geld in der Tasche ganz gut über Wasser halten kann, was aber die Bereitschaft voraussetzt, selbst zu angeln, mit Einheimischen zu tauschen oder sich anderweitig zu arangieren und Kreuzfahrttouristen selbstgemachtes zu verkaufen, was Peter Kittel bravourös meisterte durch seine Shrimpshaw-Kunst. Aber wenn man keine Ideen hat und keine Phantasie und eine Weltumsegelung als immerwährenden Urlaub ansieht, wird man nie genug Geld haben, sondern immer optimale Lösungen suchen, so wie man das aus den deutschen Alltag gewohnt ist. Diese Lösungen sind in entlegenen Teilen der Welt aber immer teuer. Damit bin erstmal raus aus dem Forum und guck hier vielleicht mal im Winter rein... Die TW ist im vollen Gange und ich gehe erstmal segeln. |
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Das ist aber nicht schlimm, denn die Südsee ist bei weitem nicht so beeindruckend, wie man allgemein meint. Sayan sagte mal: "Au weia, jetzt gibt's Haue." Wer den roundtrip vorhat, sollte das erst mal im Flieger probieren. Sicher nicht so romantisch, aber realistisch. Das bläst den Kopf frei. Schaut Euch mal den braunen Saum an, der jede Atoll- Zentral- Insel wie Bora-Bora, Moorea, Tahaa etc. umgibt. Denkt mal nach, was das wohl sein könnte. Tahiti Yacht Club hört sich toll an. Man liegt mit dem Heck zur lokalen Autobahn. Bora Bora Yacht Club hört sich toll an. Vor der Kneipe liegen 2 Trümmerhaufen vor Anker, die Kneipe ist leer, denn ein kleines Bier kostet 6 Euro. Fidschi Coral Coast hört sich toll an. Bei Flut 0.5 Meter Wassertiefe, bei Ebbe läuft man 500 Meter trocken. Korallen gibt es nirgendwo. Bali Yacht Club hört sich toll an. Man liegt im Industrie- Zentrum, neben der Fischverwertung. Galle Sri Lanka hört sich toll an. Man liegt am Rande eines Kaffs mit für Schiffe Null Infrastruktur. Bei allem sollte man bedenken: NO WAY OF RETURN.
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Gruss, René |
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Man kann sich auf der Seite von Trans Ocean gut informieren. Gerade Französisch-Polynesien kommt nicht gerade gut weg bei der Beurteilung durch deutsche Fahrtensegler. Hohe Preise, teurer Service und dann die Regenzeit, während der die feuchtschwüle Luft als lebenserschwerend wirkt. Und das über Wochen! Ich würde um diese Inseln aber auch einen großen Bogen machen und stattdessen die Cooks, Tuvalu, Samoa, Tonga und Fidschi anlaufen und später Kiribati und Vanuatu. Auf Tahiti, Bora-Bora und Moorea hat sich die französische Verwaltung zur Aufgabe gemacht, Segler zu drangsalieren mit unnötigen Regelungen, um sich Langzeitaussteiger vom Leib zu halten. Die Aufenthaltsgenehmigung muß verlängert werden usw. Restaurantbesuche sind für normal Sterbliche nicht drin. Man muß schon entweder schön bescheuert sein, um die dort geforderten Preise zu bezahlen oder Millionär ... oder beides. Verständlich allerdings ist, daß bestimmte Preise bestimmter Güter teuer sind innerhalb der pazifischen Inselwelt, da vieles per Flugfracht importiert werden muß. Kämen die Polynesier auf die Idee, vieles selbst in die Hand zu nehmen, könnte man auf den Inseln einiges mehr produzieren, was bisher teuer importiert werden mußte. Aber die Polynesier sehen zum großen Teil keinen Anlaß, an der momentanen Situation etwas zu ändern, denn sie werden vom französischen Staat großzügig subventioniert. Die Tahitianer haben zu Gunsten vieler Konsumgüter ihre Seele verkauft an die Franzosen. Geht man in Papeete auf die Straße, sieht man auch nicht mehr lächelnde Gesichter als in der Düsseldorfer Altstadt (außerhalb des Karnevals!!!).
In Südostasien (Indo-Pazifik) fände ich Malaysia interessant. Man muß mal die Bobby-Schenk-Website besuchen. Er selbst schwärmt davon und diejenigen, die über die pazifische Inselwelt zu Wort kommen, berichten meist sehr angenehmes, manchmal sogar in fast euphorischer Stimmung. |
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Irgendwann hat Johannes mal gesagt, daß er heute in der "Aktuellen Schaubude" des NDR auftritt - im Programm finde ich darüber aber nichts.
Na egal, ich kann sowieso nicht gucken :-( Anneke |
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stimmt, der Termin mit der "Aktuellen Schaubude" stand seit ich in den Bahamas war. An meinen Videos von der Reise wurde beim NDR auch schon gearbeitet, damit auch ein kleiner Einspieler gezeigt werden kann, aber nun hatte ich am Dienstag leider, leider einen Anruf vom NDR auf dem Anrufbeantworter, dass Heide Simonis als Unicef-Bofschafterin kurzfristig zugesagt hatte, an dieser Sendung teilnehmen zu wollen - da alle anderen Gäste, unter anderem Heino und Roberto Blanko ( ) zeitlich eingebunden sind, musste man nun mich rauskicken und möglicherweise irgendwann im kommenden Monat nochmal zwischenschieben... Schade... Aber nun hab ich die Chance, zwischen interessanteren Gästen zu sitzen, als Heino und Roberto... Gruß aus Kiel! Johannes |
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