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Die Gorch Fock schwimmt wieder: https://www.ndr.de/nachrichten/niede...hfock2332.html
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Gruß, Henning Schrödingers Boot: zu klein und gleichzeitig zu groß |
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Angelboot vor Rügen gekentert
Moin,
Das MRCC der DGzRS hat am 9.3. die Rettung zweier Angler vor Rügen koordiniert. Das sechs Meter lange Boot der beiden war nördlich der Insel gekentert. Dank eines Schiffs in unmittelbarer Nähe der Unglücksstelle und des Einsatzes eines Rettungshubschraubers konnten die teils bereits unterkühlten Mittdreißiger sicher an Land gebracht werden. Gegen 11 Uhr informierte der Skipper eines Motorbootes das MRCC über den Notfall rund 30 Seemeilen nördlich von Sassnitz. Die zwei Männer hatten kurzzeitig im nur vier Grad Celsius kalten Wasser der Ostsee getrieben. Er konnte sie an Bord seines in der Nähe fahrenden Bootes ziehen und mit Decken sowie warmen Tee versorgen. Mindestens einer der beiden Schiffbrüchigen zeigte jedoch Anzeichen einer Unterkühlung. Umgehend leiteten die Wachleiter der Seenotleitung Schritte für die medizinische Versorgung der Männer und ihren Transport an Land ein. Sie alarmierten den in Sassnitz stationierten Seenotrettungskreuzer 'Harro Koebke' sowie einen Rettungshubschrauber von NHC Northern Helicopter. Außerdem wurde das in der Nähe befindliche Fischereischutzschiff 'Seeadler' der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) in den Einsatz aufgenommen. Gegen 11.40 Uhr traf der Rettungshubschrauber am Unfallort ein und setzte einen Notfallsanitäter auf dem Motorboot ab. Vor Ort wurde entschieden, die unterkühlten Männer in ein Krankenhaus zu fliegen. Da das gekenterte Angelboot nicht vollständig untergegangen war, sondern ein Teil weiter an der Oberfläche trieb, sicherte es das Fischereischutzschiff. Die umliegenden Verkehrszentralen wurden über das Schifffahrtshindernis in Kenntnis gesetzt. Das Mehrzweckschiff 'Arkona' wurde zur Bergung entsandt. Zum Einsatzzeitpunkt herrschten südliche Winde mit einer Stärke von rund drei Beaufort, die Lufttemperatur betrug etwa ein Grad Celsius. Quelle:Tim Schwabedissen Gruss Holger
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Frachter vor Makkum sinkt
https://www.omropfryslan.nl/nieuws/1...ust-bij-makkum
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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Zitat:
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Flagge zeigen ist eine Tugend!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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Die beste Ladungssicherung bringt nichts, wenn die Anhängerkupplung nicht hält: Segelboot auf der Straße verloren.
https://www.op-online.de/region/ober...-90236063.html Gruß Andreas
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Strandung im Vareler Watt
Moin,
Auf der Überführungsfahrt von Varel nach Wilhelmshaven lief ein Motorboot mit drei Männern an Bord bereits kurz hinter der Vareler Schleuse im Watt auf Grund. Gegen 23 Uhr meldete sich der Skipper des zehn Meter langen Motorbootes beim MRCC der DGzRS, mehr als zwölf Stunden nach der Havarie. Offenbar war ihm der niedrige Wasserstand des Jadebusens zum Verhängnis geworden, den kräftige Winde aus Süden mit Windstärken zwischen sechs und sieben Beaufort verursacht hatten. Das Warten auf das nächste Hochwasser hatte keinen Erfolg gebracht, da dieses ebenfalls gut einen Meter niedriger ausfiel als üblich. Die Crew des Bootes war inzwischen müde und entkräftet. Zudem bereitete der immer stärker werdende Wind zunehmend Sorge. Die Freiwilligen-Besatzung der DGzRS-Station Wilhelmshaven wurde alarmiert und lief nach wenigen Minuten mit dem Seenotrettungsboot 'Peter Habig' aus. Gegen 0.30 Uhr trafen die Seenotretter beim Havaristen ein, dessen Besatzung mit Leuchtsignalen auf sich aufmerksam machte. Kräftiger Regen erschwerte die Sichtverhältnisse zusätzlich. Wegen des niedrigen Wasserstands war es dem Rettungsboot nicht möglich, beim Motorboot längsseits zu gehen. Die Seenotretter stellten deshalb mit dem Leinenwurfgerät eine Schleppverbindung her. Anschließend zogen sie das Motorboot ins Fahrwasser zurück. Nachdem sich die Seenotretter davon überzeugt hatten, dass es in der Lage war, aus eigener Kraft nach Wilhelmshaven weiterzufahren, lösten sie die Schleppverbindung. Die Bootsfahrer hatten nun 14 Stunden auf See hinter sich. Quelle:Tim Schwabedissen Gruss Holger
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Motoryacht drohte in Orth zu sinken
Moin,
Am f12.3. wurde gegen neun Uhr durch den Hafenmeister des Hafen Orth festgestellt, dass ein Motorsegler an seinem Liegeplatz zu sinken drohte. Durch Einsatzkräfte der von ihm alarmierten Feuerwehr konnte das rund 10 Meter lange Boot ausgepumpt und zunächst stabilisiert werden. Nach Rücksprache mit dem Eigner wurde die Lage der Seeventile an Bord geklärt. Durch die Beamten der Wasserschutzpolizei Fehmarn konnte daraufhin die Ursache des Wassereinbruchs ermittelt werden. Das im Motorenraum befindliche Seeventil war nicht verschlossen. Die Schlauchverbindung eines im Seewasserkreislauf eingebundenen Wärmetauschers war abgerissen, so dass das Wasser ins Bootsinnere eindringen konnte. Die Höhe des Sachschadens konnte noch nicht beziffert werden. Das Hafenwasser wurde geringfügig verschmutzt. Im Einsatz waren die Freiwillige Feuerwehr, die DGzRS und Beamte der Wasserschutzpolizeistation Fehmarn. Quelle:Tim Schwabedissen Gruss Holger
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Schon wieder, damit nur noch eine Schleuse in Kiel
https://www.ndr.de/nachrichten/schle...hleuse928.html
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
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Nicht "Sport-", aber "-bootnachrichten" aus Berlin:
https://www.berliner-zeitung.de/mens...fern-li.146011 und hier zum selben Thema: https://www.bz-berlin.de/berlin/amt-...-auf-der-spree Geändert von mmorkel (15.03.2021 um 17:42 Uhr) |
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Vor der Übung der Ernstfall - Kieler Minenjäger assistierte Sportboot
Moin,
Beim Auslaufen der Minenjagdboote 'Grömitz', 'Bad Rappenau', 'Datteln' und 'Fulda' am 15.3. aus dem Kieler Tirpitzhafen zum Seemanöver Minex 21, bei der auch Seenotübungen zum Programm gehören, gab es gleich einen Ernstfall: Auf der Kieler Förde meldete ein Sportboot eine Rauchentwicklung im Maschinenraum. Die 'Datteln' scherte aus der Formation aus und leisteten zusammen mit dem Zollboot 'Holnis' dem Sportboot Assistenz. Nach wenigen Minuten war die Ursache der Rauchentwicklung gefunden, und die Manöverfahrt konnte fortgesetzt werden. Quelle:Tim Schwabedissen Gruss Holger |
#1012
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Nach Kollision in Kiel gibt es dringenden Handlungsbedarf
In Bezug zum Schleusentor.
Moin Mehrere hunderttausend Euro Schaden entstanden bei der Kollision des maltesischen Frachters 'Wilson Goole', 2446 BRZ (IMO: 9126687), der am Nachmittag des 16.3. in Immingham eintraf, mit einem Schleusentor in Kiel. Dennoch war die Erleichterung groß, dass der Wulstbug des Schiffs das Tor quasi optimal traf, sodass nur ein Ballasttank aufgerissen wurde. Ein Stück daneben hätte es mehrere getroffen, und das Tor, das über Wasser noch deutliche Narben durch den Aufprall des Bugs trägt, hätte nicht mehr benutzbar gemacht werden können. 'Damit kommen wir gerade noch klar", sagte der Leiter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamts (WSA) Kiel-Holtenau, Detlef Wittmüß, am 15.3. Am Vormittag waren Taucher an der Schleuse in Kiel-Holtenau im Einsatz, hatten die Schäden in Augenschein genommen und Teile aus dem Wasser geborgen. Gegen Mittag konnten die ersten Schiffe wieder die Nordkammer passieren. Allerdings werden müssen Schiffe von mehr als 130 Metern Länge, die als erstes die Schleuse ansteuern, nun vorsorglich einen Schlepper zur Assistenz nehmen, um dadurch das Sicherheitsniveau etwas erhöhen können. Bis beide Tore der Nordkammer ausgetauscht werden können, wird es nämlich noch dauern. Nach Angaben des WSA kann frühestens im Spätsommer, wahrscheinlich eher im Herbst, das Tor, dass bei der Kollision mit dem portugiesischen Containerfrachter 'Akacia', 11662 BRZ (IMO: 9315020), am 19.2.2018 schwer beschädigt wurde, bei HDW/TKMS fertig repariert sein. Ein zweites Tor liegt beschädigt im Binnenhafen Holtenau, und eine Ausschreibung für die Reparatur ist nach sieben Monaten noch nicht erfolgt, weil es an Personal mangelt. Ein externes Ingenieursbüro ist dafür vonnöten. Eigene Reparaturkapazitäten für derlei Schäden gibt es durch den Personalabbau durch das Verkehrsministerium in Berlin seit 2010 nicht mehr. Ein zusätzliches Ersatztor würde zwischen 20 und 25 Millionen Euro kosten, eine Investition, die dort bislang verweigert wurde. Auch die Initiative Kiel Canal - ein Zusammenschluss unter anderem aus Handelskammern, Maklern und Verbänden, sieht entsprechend Handlungsbedarf. Sprecher Jens Knudsen sagte, es sei nicht hinnehmbar, dass es keine Reserve-Tore gibt. Er forderte vom zuständigen Bundesverkehrsministerium, schnell zu handeln: "Das Ministerium gibt der Behörde den Handlungsspielraum vor. Von daher ist es notwendig, dass die Verwaltung in die Lage versetzt wird, freihändige Vergabe im Ausnahmefall zu ermöglichen. Das ist hier bis jetzt nicht der Fall gewesen'. Eine Begutachtung und die Erteilung eines Auftrages dauere sehr lange. Davon müsse man dringend wegkommen. In Brunsbüttel ist noch ein Reservetor in Bereitschaft. Die Tore können jedoch aufgrund ihrer Bauart nicht zwischen Kiel und Brunsbüttel getauscht werden. Quelle:Tim Schwabedissen Gruss Holger
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Angler auf der Schlei tödlich verunglückt
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Kollision auf dem Main bei Offenbach
Ruderin (15) gerät unter Frachtschiff – ihr Rettungskragen verhindert das Schlimmste. https://www.rtl.de/cms/auf-dem-main-...f-4725624.html
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--------------- Gruß Christof Stammtisch Mitte https://www.boote-forum.de/showthrea...68#post5477968
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Containerschiff blockiert den Suezkanal
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Viele Grüße aus dem tiefen Westen TomBow |
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Wenn der Tag so anfängt.
Hoffentlich alle Personen ok und das Boot nicht großartig beschädigt https://www.ka-news.de/region/karlsr...rt6066,2639687 Geändert von Eclipse197 (02.04.2021 um 12:12 Uhr) |
#1018
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Hallo, nach einer Grundberührung in der Höhe des Ölhafens von Speyer kam es
gestern 4.4.2021 zu einem Wassereinbruch in das WSP Dienstboote "WSP 17" und in Folge des fast nahezu kompletten Untergang des Bootes durch eindringendes Wasser! Morgen müssen wir dahin, ähnliches gab es vor Jahren schon mal in Karlsruhe und auch die guten WSP Beamten sind vor solche Misßgeschicken/Unglücken nicht gefeit. Leider gab es auch mehrere neue Berichte zu Sportbootsuntergängen auf der Mosel diese Tage von schönen alten Booten, zt. alte klassische und sehr schöne Holzboote die eigentlich ein Weiterleben verdient hätten!
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Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. (Antoine de Saint-Exupéry) |
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
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#1021
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...hier in Hamburg hat die Polizei vor ca. einem Jahr schicke Elbflitzer angeschafft... Einer davon hatte heute Abend Wassereinbruch („Das Speedboot war erst vor eineinhalb Jahren von der Polizei Hamburg für eine halbe Million Euro angeschafft worden.“):
https://www.abendblatt.de/hamburg/po...einwerder.html (Sorry der Link führt auf eine Seite hinter einer Paywall..). Geändert von jugofahrer (20.04.2021 um 08:40 Uhr)
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Tragischer Schlauchi Unfall
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U-Boot gesunken
Kein schöner Tod in ein paar Hundert Metern zerquetscht zu werden, auch wenn es dann wohl rasend schnell geht. Aber bis dahin die Gewissheit zu haben das es gleich vorbei ist.
https://www.focus.de/panorama/welt/w..._13214420.html
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Brand Bai bavaria
Bei bavaria brennt es
https://www.mainpost.de/regional/wue...h-art-10594024 https://www.br.de/nachrichten/bayern...lstadt,SVCxv2l
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#1025
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Eigentümer von "herrenlosem" Boot gesucht am Bärwalder See.
https://www.mdr.de/nachrichten/sachs...r-see-100.html
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