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Lotse über Bord vor Borkum
Moin,
Großes Glück gehabt hat ein schiffbrüchiger Lotse in der Nordsee. Im Sturm ist er am frühen Sonntagmorgen, 15. Januar 2023, vor der Insel Borkum beim Versetzen ins Wasser gestürzt und kurz darauf gerettet worden. Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) koordinierte den internationalen Einsatz im deutsch-niederländischen Grenzgebiet. Gegen 4.55 Uhr meldete sich der Lotsentender „Borkum“ über den international einheitlichen UKW-Sprechfunk-Not- und -Anrufkanal 16 bei den Seenotrettern. Bei schwerem Sturm mit orkanartigen Böen um elf Beaufort (bis 117 km/h Windgeschwindigkeit) war ein Lotse des 26 Meter langen deutschen Versetzbootes in die Nordsee gefallen. Das Unglück hatte sich etwa 20 Seemeilen (rund 37 Kilometer) west-nordwestlich der Insel Borkum ereignet. Die von der DGzRS betriebene deutsche Rettungsleitstelle See, das Maritime Rescue Co-ordination Centre (MRCC) Bremen, alarmierte umgehend den Seenotrettungskreuzer HAMBURG/Station Borkum der DGzRS sowie die niederländischen Seenotrettungsboote „Jan en Titia Visser“/Station Eemshaven und „Koning Willem I“/Station Schiermonnikoog der Koninklijke Nederlandse Redding Maatschappij (KNRM). Das niederländische MRCC Den Helder sandte außerdem einen niederländischen Such- und Rettungshubschrauber ins Unglücksgebiet. Die Besatzung des Lotsentenders „Borkum“ hatte ihren eigenen Mann trotz Dunkelheit und rund drei Metern Seegang glücklicherweise nicht aus den Augen verloren. Während der Seenotrettungskreuzer HAMBURG unterwegs zur „Borkum“ war, starteten die Lotsen bereits einen eigenen Rettungsversuch – mit Erfolg. Tatsächlich gelang es ihnen, den 47-jährigen Mann trotz des hohen Seegangs nicht nur in Sicht zu behalten, sondern ihn etwa eine Viertelstunde später auch wieder an Bord ihres Doppelrumpfschiffes zu nehmen – eine große seemännische Leistung. Der Schiffbrüchige war unterkühlt, aber ansprechbar und bei vollem Bewusstsein sowie bis auf eine offenbar bei der Rettung entstandene Schürfwunde äußerlich unverletzt. Ein Notfallsanitäter der Johanniter am medizinischen Arbeitsplatz des MRCCs Bremen unterstützte die Lotsen über Funk bei der Erstversorgung des Patienten. Die HAMBURG sicherte den Einsatz des niederländischen Hubschraubers. Er winschte den Schiffbrüchigen auf (nahm ihn mit der Seilwinde auf) und flog ihn nach Emden. Ein Rettungswagen brachte den Patienten ins Krankenhaus. Gruss Holger |
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Hallo, traurige Nachrichten aus DIGOIN von der Saone nahe Lyon;
https://bit.ly/3iTridM Mehr als ein Dutzend Boote wurden Opfer eines Feuers im Hafen! Grüssle DLK&OCK |
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Tanker in der Mosel gegen Brücke gecrasht
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Kapitän auf Fischkutter bricht bewusstlos zusammen
Moin,
Die Seenotretter der Station Büsum der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) waren heute, 20. Januar 2023, im Einsatz für den Kapitän eines Fischkutters aus Friedrichskoog. Der Mann war während der Fangreise vor der schleswig-holsteinischen Küste an Bord zusammengebrochen. Sein Decksmann, Auszubildender im ersten Lehrjahr, stoppte das Schiff auf und leitete die Rettungsaktion ein. Kurz vor 13 Uhr erfuhren die Seenotretter der Station Büsum über Funk, dass der Kapitän eines Friedrichskooger Fischkutters dringend ärztliche Hilfe benötigte. An Bord befand sich der Kapitän mit einem Auszubildenden. Dieser hatte das Schiff aufgestoppt und das Fanggeschirr eingeholt. Er kümmerte sich um den Bewusstlosen und kontaktierte dann einen weiteren Kutter im Revier, der sich auf dem Weg zu seinen Fanggründen befand. Dieser eilte sofort zu Hilfe, ging längsseits und setzte zur Unterstützung ein Crewmitglied über. Inzwischen liefen die Büsumer Seenotretter sowie ein freiwilliger Seenotretter der Station Eiderdamm mit dem Seenotrettungsboot PAUL NEISSE aus. Der normalerweise in Büsum stationierte Seenotrettungskreuzer THEODOR STORM befindet sich derzeit zur turnusgemäßen Generalüberholung in der Werft. Zurzeit greifen die Büsumer Seenotretter auf das Seenotrettungsboot der Freiwilligenstation aus dem benachbarten Eiderdamm zurück. Es liegt derzeit in Büsum. Die von der DGzRS betriebene Rettungsleitstelle See, das Maritime Rescue Co-ordination Centre (MRCC) Bremen, alarmierte ebenfalls den Seenotrettungskreuzer HERMANN MARWEDE der Station Helgoland und vorsichtshalber auch einen Hubschrauber, um gegebenenfalls einen Notarzt auf dem Fischkutter abzusetzen. Zwei Seenotretter der Station Büsum stiegen vor Ort auf den Kutter über. Ein Notfallsanitäter der Johanniter am medizinischen Arbeitsplatz in der Rettungsleitstelle See der DGzRS beriet die Kollegen auf See über Funk. Der Kapitän erlangte wieder das Bewusstsein. Die Seenotretter übernahmen ihn auf die PAUL NEISSE. Unter Höchstgeschwindigkeit brachten sie den Patienten in den Hafen, wo bereits der Rettungswagen wartete und den Mann ins Krankenhaus transportierte. Der Vormann der Station Büsum übernahm zwischenzeitlich den Fischkutter und steuerte ihn nach Büsum in den Hafen. In den nächsten Tagen wird auf der Station Büsum der Seenotrettungskreuzer THEO FISCHER eintreffen, so dass die PAUL NEISSE wieder zum Eiderdamm zurückkehren kann. Die THEO FISCHER wird als Springer dort eingesetzt, wo die stationierte Einheit kurzfristig abwesend ist. Kann uns allen auch passieren..... Gruss Holger |
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AWN insolvent!!
Amtsgericht Hamburg, Aktenzeichen: 67a IN 20/23
In dem Insolvenzeröffnungsverfahren über das Vermögen der im Handelsregister des Amtsgerichts Hamburg unter HRB 84392 eingetragenen A.W. Niemeyer GmbH, Holstenkamp 58, 22525 Hamburg, gesetzlich vertreten durch den Geschäftsführer Herrn Christoph Steinkuhl Geschäftszweig: (i) Der Handel mit Waren aller Art, insbesondere mit Ausrüstungsgegenständen für die Sportschifffahrt sowie mit maritimen Accessoires und maritimer Bekleidung und (ii) Die Charter von und der Handel mit Sportbooten etc. ist am 23.01.2023, um 13:41 Uhr angeordnet worden (§§ 21, 22 InsO): Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Stefan Denkhaus, Jungfernstieg 30, 20354 Hamburg bestellt.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
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Moin
GPS wird immer mal wieder "gejammt" seit heute Nacht. Hier die Karte von heute morgen. Eine gute Gelegenheit mal wieder die Papierkarten auf aktuellen Stand zu bringen.
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Gruß |
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Never wait for a perfect moment; just take a moment and make it perfect |
#1459
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Helgoland: Manövrierunfähiger Frachter löst Notfalleinsatz aus
Moin,
Das Schiff sollte Teile einer Windkraftanlage nach Cuxhaven bringen, doch dann fiel die Maschine aus: Vor der Küste Helgolands ist ein Rettungseinsatz bei schwerem Wetter glimpflich ausgegangen. Ein manövrierunfähiger Frachter hat auf der Nordsee bei Helgoland einen Notfalleinsatz ausgelöst. Wie das Havariekommando in Cuxhaven am späten Dienstagabend mitteilte, trieb die 132 Meter lange »Royal II« nach einem Maschinenausfall bei starkem Wind seit dem späten Nachmittag westlich der Insel in der Deutschen Bucht. Ein Notschlepper nahm das Schiff auf den Haken, mit einem Hubschrauber der Bundespolizei wurden außerdem Bergungsexperten eingeflogen. Zwei der Spezialisten wurden demnach auf dem Havaristen abgesetzt, um die Notschleppverbindung mit dem Schlepper »Nordic« zu kontrollieren. Gegen 22.30 Uhr gelang es der Besatzung des Frachters, den Antrieb des Schiffs wieder in Gang zu setzen. Das Havariekommando gab die Leitung des Einsatzes daraufhin wieder ab. Ein für Notfalleinsätze ausgerüstetes behördeneigenes Mehrzweckschiff sollte die »Royal II« zur Sicherheit aber noch begleiten. Gruss Holger
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#1460
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Unterwarnow/Rostock: Angler fällt über Bord und ertrinkt
Unterwarnow/Rostock: Angler fällt über Bord und ertrinkt - keine Rettungsweste, keine Notstoppleine
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108749/5433174 Mopo |
#1461
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Schlauchboottour auf der Lahn bei Hochwasser endet leider tödlich.
https://www.faz.net/aktuell/rhein-ma...-18657139.html
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--------------- Gruß Christof Stammtisch Mitte https://www.boote-forum.de/showthrea...68#post5477968
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Rettung aus Seegang
https://www.spiegel.de/ausland/seenot-vor-der-kueste-oregons-sechs-meter-hohe-wellen-werfen-boot-um-a-6b47b43e-794f-4afa-b7db-6d5bde935781
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Gruß Christian |
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Seenotretter befreien kleine Inselfähre von gefährlichem Leitdamm
Moin,
Bei stürmischen Winden um acht Beaufort (bis 74 km/h Windgeschwindigkeit) haben die freiwilligen Seenotretter der Station Norddeich am Freitagabend, 17. Februar 2023, zwölf Menschen aus großer Gefahr befreit. Die kleine Inselfähre „Töwi II“ war auf den Norddeicher Leitdamm gedrückt worden und festgekommen. An Bord befanden sich auch Kleinkinder. Das Seenotrettungsboot OTTO DIERSCH der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) befreite sie aus der bedrohlichen Lage. Gegen 18.10 Uhr erfuhr die von der DGzRS betriebene deutsche Rettungsleitstelle See, das Maritime Rescue Co-ordination Centre (MRCC) Bremen, von der Notsituation des nur etwa acht Meter langen Bootes. Etwa eine halbe Seemeile vor der Norddeicher Hafeneinfahrt hatte die Schnellfähre mit Außenborder auf dem Weg nach Juist Motorprobleme erlitten. Der stürmische West-Nordwest-Wind drückte sie auf die gefährlichen Steine des östlichen Leitdamms. Dort kam das Boot fest und drohte durch den Seegang großen Schaden zu nehmen. An Bord befanden sich zwei Besatzungsmitglieder und zehn Fahrgäste. Ein Freischleppversuch eines Schwesterbootes scheiterte. Beide Kleinfähren kollidierten dabei miteinander und wurden zusätzlich beschädigt. Das zur Hilfe gekommene Boot konnte allerdings kurz darauf aus eigener Kraft Norddeich erreichen. Bereits 20 Minuten nach Alarmierung seiner Freiwilligen-Besatzung war das Seenotrettungsboot OTTO DIERSCH am Einsatzort. „Es war schon fast dunkel. Die See schlug ständig über die beiden Leitdämme hinweg, dazwischen standen etwa anderthalb Meter Welle. Wir mussten uns äußerst vorsichtig an den Havaristen herantasten“, beschreibt Bootsführer Richard Kölber die auch für die Seenotretter gefährliche Situation. Der erfahrene Bootsführer drehte die OTTO DIERSCH mit dem Bug in den Wind und mit dem Heck zum Leitdamm, um sich mit dem Seenotrettungsboot notfalls schnell freiarbeiten zu können. „Bis zu den Steinen waren es nur etwa zwei Bootslängen – bei diesem starken Wind ist das praktisch nichts“, schildert Kölber. Trotz zielgenauer Leinenwürfe der Seenotretter gelang es der zweiköpfigen Besatzung des kleinen Fährbootes durch den starken Seegang erst im vierten Anlauf, die Leinenverbindung herzustellen. Eile war geboten: Der stürmische Wind hob den Havaristen immer wieder aus dem Wasser und drückte ihn erneut auf die gefährlichen Steine. Mit Vorsicht befreite die OTTO DIERSCH die „Töwi II“. Glücklicherweise konnte kein Wassereinbruch festgestellt werden. Im Schlepp des Seenotrettungsbootes ging es nach Norddeich. Im Osthafen legten die freiwilligen Seenotretter den Havaristen zunächst sicher an seinen regulären Liegeplatz. Die Rettungsleitstelle See der DGzRS bestellte zur Sicherheit einen Rettungswagen dorthin. Doch die zehn Fahrgäste und die beiden Crewmitglieder kamen mit dem Schrecken davon. Mit Unterstützung eines Besatzungsmitglieds des zwischenzeitlich in Norddeich eingetroffenen Seenotrettungskreuzers HANS HACKMACK/derzeit Station Norderney wurde der Havarist zu einer Slipanlage verholt, um ihn mit einem Kran an Land zu setzen. Gruss, Holger
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Vier Verletzte bei Bootsunfall in Hamburg
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Vier-Verletzte-bei-Bootsunfall-in-Hamburg,bootsunfall230.html |
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Ostsee 95-Meter-Schiff an Prerower Strand geschwemmt
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Heute mal nur gute Nachrichten aus Berlin.
Sorry für die Verlinkung aufs Revolverblatt. Ohne Paywall habe ich es nirgendwo anderes gefunden. Freie Fahrt in Caputh (bis 27.03.23!) https://www.bz-berlin.de/brandenburg...olung-steht-an Berliner Sportbootfahrer bekommt Auszeichnung des Senats nach Rettungsaktion letzten Sommer. https://www.bz-berlin.de/berlin/hobb...im-teltowkanal
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"But you said five degrees starboard." "Yeah, it’s the other starboard, Captain Shit-tastic!" |
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Seenotretter helfen bewusstlosem Marinesoldaten
Moin,
Eine belgische Fregatte hat am Donnerstagmorgen, 2. März 2023, in der Deutschen Bucht einen medizinischen Notfall an Bord gemeldet: Ein Marinesoldat war bewusstlos aufgefunden worden. Der Seenotrettungskreuzer ANNELIESE KRAMER/Station Cuxhaven der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) brachte Notfallsanitäter zur Fregatte. Zur weiteren medizinischen Versorgung flog ein Rettungshubschrauber der deutschen Marine den Mann später ans Festland. Gegen 7 Uhr erfuhr die von der DGzRS betriebene deutsche Rettungsleitstelle See, das Maritime Rescue Co-ordination Centre (MRCC) Bremen, von der medizinischen Notlage an Bord des belgischen Marineschiffes „Louise-Marie“. Dieses befand sich rund 13 Seemeilen (ca. 24 Kilometer) südwestlich der Insel Helgoland. Ein Mitglied der Besatzung war kurz zuvor bewusstlos aufgefunden worden. Der Bordarzt empfahl dringend eine Evakuierung des Patienten in ein Krankenhaus auf dem Festland. Stellenweise dichter Nebel zu dem Zeitpunkt verhinderte zunächst den Einsatz eines SAR*-Hubschraubers der Marine. Die Rettungsleitstelle See alarmierte daraufhin den in Cuxhaven stationierten Seenotrettungskreuzer ANNELIESE KRAMER. Die Besatzung nahm Notfallsanitäter an Bord, um den Patienten auf dem Rücktransport versorgen zu können. Die „Louise-Marie“ lief der ANNELIESE KRAMER entgegen. Beide Schiffe trafen sich gegen 8.30 Uhr rund 25 Seemeilen (ca. 46 Kilometer) nordwestlich von Cuxhaven. Der Seenotrettungskreuzer ging bei der Fregatte längsseits, um die Notfallsanitäter überzusetzen. Diese unterstützten den Bordarzt bei der Versorgung des Patienten, der weiterhin bewusstlos war. Da sich der Nebel zwischenzeitlich lichtete, konnte der Mann gegen 10 Uhr von einem Rettungshubschrauber der Marineflieger aufgenommen und zur weiteren medizinischen Versorgung ans Festland gebracht werden. Gruss Holger
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#1468
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Gruß Thorsten Alles wird gut. |
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https://www.merkur.de/bayern/regensb...-92138067.html
Hier steht noch etwas mehr.Es soll durchgebrochen sein.
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Viele Grüße aus Berlin Dirk |
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Eiserner Steg gerammt
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Oder-Havel-Kanal wird wegen Bombensprengung gesperrt
Zwei Weltkriegsbomben werden morgen in einem Wald in Oranienburg (Oberhavel) gesprengt. Dafür wird ein Teil des Oder-Havel-Kanals für den Schiffsverkehr gesperrt. Um den Fundort werde ab 10.30 Uhr ein Sperrkreis von 500 Metern eingerichtet, teilte die Stadt Oranienburg mit. Nach erfolgreicher Sprengung der Blindgänger soll der Sperrkreis gegen 14.00 Uhr mit einem Sirenenton wieder aufgehoben werden. Quelle: Stadt Oranienburg
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Gruß |
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Für die Urlaubsplanung: wenig Wasser
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#1473
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Das Boot vom Nord-Stream Anschlag wurde offenbar aufgespürt:
https://www.n-tv.de/mediathek/videos...e23983859.html Grüße Totti
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Flagge zeigen ist eine Tugend!
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Segelboot hätte nicht fahre dürfen
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Gütermotorschiff Vs Fähre
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