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Vier Tote bei Sturm auf dem Lago Maggiore
https://www.20min.ch/story/vier-tote...e-800288956257
Eine schreckliche Geschichte, mein Beileid den Hinterbliebenen.
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Gruss Jons |
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Seenotretter und Lotsenversetzer im Einsatz für Segelyacht vor Wangerooge
Moin,
Die Seenotretter der Stationen Wangerooge und Hooksiel der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) sowie die Besatzung des Lotsenversetzbootes „Weser Pilot“ haben gestern, Dienstag, 30. Mai 2023, gemeinsam eine Segelyacht nördlich von Wangerooge gesichert. Die zweiköpfige Crew – ein Mann und eine Frau – hatte Wasser im Maschinenraum gemeldet. Über Funk rief die Besatzung der elf Meter langen Segelyacht um Hilfe. Auf ihrem Törn um die Insel Wangerooge hatten die Segler nördlich der Insel, etwa in Höhe des Dorfes Wangerooge, Wasser im Maschinenraum bemerkt. Mit der bordeigenen Pumpe gelang es ihnen nicht, ausreichend Wasser aus dem Maschinenraum zu entfernen. Die von der DGzRS betriebene deutsche Rettungsleitstelle See (Maritime Rescue Co-ordination Centre, MRCC Bremen) alarmierte sowohl die Freiwilligenbesatzung des Seenotrettungsbootes FRITZ THIEME der Station Wangerooge als auch den Seenotrettungskreuzer BERNHARD GRUBEN der Station Hooksiel. Außerdem wurde die umliegende Schifffahrt um Hilfe gebeten. Zuerst vor Ort war das Lotsenversetzboot „Weser Pilot“, das zunächst einen Mann zur Unterstützung der Segler auf den Havaristen übersetzte. Bei kräftigem Nordwind und über einem Meter Seegang nahm schließlich das Seenotrettungsboot FRITZ THIEME den Havaristen längsseits und die Seenotretter übergaben Lenzpumpen. Das Wasser im Maschinenraum stieg nicht weiter. Die Besatzung der „Weser Pilot“ konnte aus dem Einsatz entlassen werden. Der Seenotrettungskreuzer BERNHARD GRUBEN begleitete den Schleppzug sicher in den Hafen Wangerooge. Erst vor zwei Wochen hatten die Seenotretter von Wangerooge die fünfköpfige Besatzung einer Segelyacht aus dem Seegatt gerettet, darunter ein Kind. Die polnischen Segler waren in die Brandung einer Sandbank geraten und gestrandet. Erst mit der Flut hatten die Seenotretter die gestrandete Yacht aus der Gefahrenzone schleppen können, nachdem sie zuvor vier Personen an Bord übernommen hatten. Gruss Holger
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Meldung der Feuerwehr Speyer:
++ Havarist geborgen +++ Der Führer eines Sportboots meldete im Bereich der Autobahnbrücke eine Havarie. Wasser drang in seinen Maschinenraum ein. Unverletzt, aber manövrierunfähig ging er mitten im Rheinstrom vor Anker und wurde zunächst durch uns gesichert, bevor er mit seinem Boot im weiteren Verlauf zu einer nahen Schiffswerft geschleppt wurde. Dort konnte das Boot sicher getrailert werden. Durch den anfänglich ausgelösten Rheinalarm waren mit uns auch weitere Feuerwehren beider Rheinseiten im Einsatz. Boote der VG Rheinauen, sowie des Rhein-Neckar-Kreises begleiteten das Schleppen und sicherten den Verband ab. Auch die Polizei und der Rettungsdienst waren beteiligt. Die Schnelleinsatzgruppe Wasserrettung Speyer, die durch das DLRG gestellt wird, konnte auf Stand-by bleiben.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
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Ein Berliner RIP Namens Frau Kuske....
https://www.bz-berlin.de/berlin/frau...trotz-bussgeld
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"But you said five degrees starboard." "Yeah, it’s the other starboard, Captain Shit-tastic!" |
#1530
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Die Opfer des Bootsunglück am Lago Maggiore (#1526) waren übrigens "Geheimdienstler":
https://www.rnd.de/panorama/toedlich...F4CQIZOLU.html |
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Passagierschiff havariert
Heute Nacht fuhr ein Flusskreuzfahrer auf einen Felsen auf:
https://www.br.de/nachrichten/bayern...ariert,TgCCnBK
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Viele Grüße aus dem tiefen Westen TomBow |
#1532
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Heute hat ein Boot die Sanssouci in Potsdam auf der Havel touchiert.
Hier der Artikel des Berliner Revolverblattes: https://www.bz-berlin.de/ticker/spor...fahrgastschiff
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Gruß |
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Niederschöneweide, Bruno Bürgel Weg......
Gruß Jan 🤘 |
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
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Drei Menschen in Lebensgefahr: Motorboot droht zwischen Langeoog und Bensersiel zu si
Moin,
Hervorragende Zusammenarbeit von Langeoog-Fähre, DLRG und DGzRS Zwischen Bensersiel und Langeoog hat die Besatzung der Inselfähre „Langeoog IV“ gemeinsam mit zwei zufällig im Revier trainierenden Booten der Ortsgruppen Esens und Wittmund der DLRG (Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft) gestern, Sonntag, 11. Juni 2023, drei Menschen aus Seenot gerettet, die sich in einem kleinen, sinkenden Motorboot befanden. Die sofort alarmierten freiwilligen Seenotretter der Station Langeoog der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) sicherten das Boot und brachten den Havaristen nach Bensersiel. Der Kapitän der Fähre „Langeoog IV“ hatte nach einem Hinweis einer anderen Fährbesatzung zur Sicherheit Ausschau nach einem kleinen Motorboot gehalten, das bereits verdächtig tief in der See gelegen hatte. Als die Besatzung der „Langeoog IV“, die mit knapp 500 Passagieren auf dem Weg von Langeoog nach Bensersiel war, das Motorboot sichtete, war ihr sofort klar, dass der Havarist bereits sank. Eine Segelyacht aus Harlesiel hatte sich dem Havaristen bereits angenähert und versuchte, ihn mit einer Leine zu sichern. Der Kapitän der „Langeoog IV“ manövrierte die Fähre im kurzen kräftigen Seegang so nah wie möglich an das Motorboot heran. Das Fahrwasser verläuft dort zwischen den ausgedehnten Sänden des Wattenmeeres. Die Fähre musste extrem vorsichtig manövrieren, um nicht entweder die drei Menschen auf dem Havaristen in Gefahr zu bringen oder selbst festzukommen. So war es zunächst nur möglich, den Menschen im sinkenden Kajütboot Leinen zuzuwerfen und das sinkende Boot daran über Wasser zu halten. Eigentlich wollten die Wasserretter der DLRG-Ortsgruppen Esens und Wittmund nur ihre Schwimmfähigkeiten bei starken Strömungen, Wind und ordentlich Seegang mit Absicherung durch zwei Motorrettungsboote zwischen Bensersiel und Langeoog trainieren, als sie die am Rande des Fahrwassers agierende Fähre bemerkten, die an ihrem Bug das Sportboot sicherte. Wenige Minuten später trafen die Einsatzkräfte der DLRG vor Ort ein. Der Havarist war bereits fast zur Hälfte mit Wasser vollgelaufen. Hervorragende Zusammenarbeit Das große Esenser Motorrettungsboot ging längsseits und übernahm die drei Personen des Sportbootes. Zwischenzeitlich hatte der Kapitän der Langeoog-Fähre die von der DGzRS betriebene Rettungsleitstelle See (MRCC Bremen) alarmiert. Die freiwilligen Seenotretter der Station Langeoog und der Seenotrettungskreuzer der DGzRS-Station Norderney wurden alarmiert und liefen sofort aus. Während die Einsatzkräfte der DLRG die Schiffbrüchigen in den sicheren Hafen nach Bensersiel brachten und die Besatzung der Fähre das Sportboot weiter gegen das Sinken sicherte, trafen die Seenotretter von Langeoog mit dem Seenotrettungsboot SECRETARIUS ein. Eine Seenotretterin stieg auf den Havaristen über und brachte zwei Tauchpumpen in Betrieb. Bei der Übernahme des Havaristen von der Fähre zog sich das Seenotrettungsboot eine Leine in den Propeller. Aufgrund des enormen Tidenstroms konnten die Taucher der DLRG-Ortsgruppe Wittmund die Leine vor Ort nicht freischneiden. Ein freiwilliger Seenotretter der Station, der zusätzlich mit seinem eigenen Boot vor Ort war, nahm daraufhin die SECRETARIUS mit dem Havaristen längsseits in Schlepp und brachte beide nach Bensersiel. Dort konnte das havarierte Sportboot mit Hilfe des Kranes der freiwilligen Feuerwehr Esens auf einen Bootstrailer gehoben werden. Die Taucher befreiten die SECRETARIUS von der Leine. Ausgebildete Sanitäter der DLRG übernahmen in Bensersiel die Betreuung der Schiffbrüchigen. Alle Beteiligten betonten nach der Rettungsaktion die hervorragende Zusammenarbeit von Fährbesatzung und Einsatzkräften. Ohne die exzellente Zusammenarbeit hätte der Einsatz anders ausgehen können. In diesem Zusammenhang machen DGzRS und DLRG noch einmal darauf aufmerksam, dass das Revier der Ostfriesischen Inseln nur mit sehr guten Revierkenntnissen zu befahren ist. Aufgrund der Sände und des Tidenstroms baut sich im Wattengebiet auch bei mittleren Windstärken starker Seegang auf, der kleinen Booten leicht zum Verhängnis werden kann. Die Seegatten zwischen den Inseln sollten ohnehin nur von erfahrenen Wassersportlern mit ausgezeichneter Revierkenntnis befahren werden. Gruss Holger |
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Pärchen flieht auf Jetski vor der Polizei
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Seenotretter und Hubschrauber-Besatzung im Einsatz für medizinischen Notfall an Bord
Moin,
Der hervorragenden Zusammenarbeit der Seenotretter mit einem Rettungshubschrauber in der Lübecker Bucht verdankt ein etwa 65-jähriger Segler schnelle medizinische Hilfe. Bei steifem Wind und herausforderndem Seegang haben die Besatzungen des Seenotrettungskreuzers BREMEN der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) und eines Rettungshubschraubers von NHC Northern Helicopter den Patienten am Dienstag, 13. Juni 2023, sicher übernommen und in ein Krankenhaus gebracht. Gegen 13.50 Uhr meldete sich der Skipper einer Segelyacht über den international einheitlichen UKW-Not- und -Anrufkanal 16 bei der Rettungsleitstelle See der DGzRS, dem Maritime Rescue Co-ordination Centre (MRCC) in Bremen: Eines der Crewmitglieder benötigte dringend medizinische Hilfe. Die Rettungsleitstelle See alarmierte umgehend den zu diesem Zeitpunkt in Grömitz liegenden Seenotrettungskreuzer BREMEN. Bereits wenige Minuten später nahmen die Seenotretter Kurs auf die Segelyacht etwa fünf Seemeilen (rund 9,5 Kilometer) vor Kellenhusen. Währenddessen leitete MRCC Bremen die anderen Segler an Bord der Segelyacht bei der Ersten Hilfe für den Patienten an und alarmierte außerdem einen Rettungshubschrauber von NHC Northern Helicopter. Etwa zeitgleich trafen sowohl die Seenotretter als auch der Rettungshubschrauber am Einsatzort ein. Bei Wind aus Nordost mit Böen bis sieben Beaufort (rund 50 km/h) und etwa anderthalb Metern Seegang winschte der Rettungshubschrauber einen Notarzt sowie eine Notfallsanitäterin auf den Seenotrettungskreuzer ab. Mit dem medizinischen Personal des Rettungshubschraubers an Bord ließen die Seenotretter das Tochterboot VEGESACK zu Wasser. Sie gingen bei der rund zehn Meter langen Segelyacht längsseits, um die medizinische Erstversorgung des Patienten noch an Bord der Segelyacht zu ermöglichen. Als der Mann stabilisiert war, übernahmen sie ihn auf die VEGESACK und brachten ihn mit dem Tochterboot an Bord des Seenotrettungskreuzers. Von dort winschte der Rettungshubschrauber den Mann auf und brachte ihn in ein Krankenhaus. Gruss Holger |
#1538
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"Flipper" lief vor Neuwerk auf Grund - alle Passagiere gerettet
Moin,
Schrecksekunde im Wattenmeer vor Neuwerk: Kurz nach dem Ablegen in Richtung Cuxhaven lief die MS "Flipper" auf Grund. Die 47 Meter lange "Flipper" hat einen Tiefgang von nur 1,2 Meter - aber die waren diesmal noch zuviel. Glücklicherweise sei aber nichts passiert, so Monika Tants, Prokuristin der Reederei Cassen Eils. Alle 17 Passagiere und die Crew blieben unversehrt. Amtshilfe leistete das Behördenschiff "Baumrönne" vom Wasser- und Schifffahrtsamt Cuxhaven. Alle Fahrgäste stiegen auf den knapp 27 Meter langen Tonnenleger über und wurden zurück nach Cuxhaven gebracht. Dort trafen sie am frühen Nachmittag sicher an der Innenkante Alte Liebe ein. Experte übt Kritik an mangelhafter Kennzeichnung des Fahrwassers Zur Grundberührung sei es laut Monikas Tants gekommen, weil nicht genug Wasser aufgelaufen sei. Ein Experte, der seinen Namen nicht in den Medien lesen möchte, hält es aber durchaus für möglich, dass eine nicht ausreichende Priggenkennzeichnung des Fahrwassers ursächlich für diesen Unfall sei. Und was wird mit der "Flipper": "Wir warten jetzt, bis genug Wasser da ist, heute Abend wird sie dann ihre Rücktour nach Cuxhavens antreten, solange wollten wir unsere Gäste aber nicht warten lassen," sagte die Reederei-Sprecherin Tants auf Nachfrage unseres Medienhauses am Mittwochnachmittag. Wie es nach einer Grundberührung üblich sei, müsse das Schiff zunächst komplett überprüft werden. Man gehe aber davon aus, dass das Fahrgastschiff am Donnerstag, spätestens Freitag wieder den Neuwerk-Dienst übernimmt. Glücklicherweise verfüge die Reederei mit der "Wappen von Borkum" über geeigneten Ersatz, der auch im Wattenmeer fahren dürfe und auch als Zusatzschiff zum Einsatz komme, wenn die "Flipper" ausgebucht sei. Gruss Holger Geändert von gfkboot (15.06.2023 um 09:18 Uhr) |
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Hallo, mal eine Positive Nachricht hier reingeschmuggelt:
Grüssle DLK&OCK
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Hi!
Frau fliegt über Bord und wird durch die Lifeline wieder an Bord geschleudert: https://www.eurosport.de/segeln/the-...64/video.shtml
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#1541
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Vier Menschen bei Bootsunfall auf Rhein bei Mainz verletzt
https://www.echo-online.de/lokales/m...rletzt-2645077
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Gruß Jörn |
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Berlin untere Havel, Pichelsdorf
Paryfloß am Sonntag mit Binnenschiff kollidiert.
https://www.bz-berlin.de/berlin/span...fall-verletzte Ich lag am Sonntag nähe Grunewaldturm und hab mich über das kleine Feuerwehrboot gewundert, da ich es noch nie gesehen habe. Ich hab sonst nichts davon mitbekommen. Auf den Fotos erkennt man an dem Partyfloß einen großen Selva Motor. Der sollte mehr als 15 PS haben.
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Viele Grüße aus Berlin Dirk |
#1543
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Seenotretter befreien Wattwanderer vor Spiekeroog aus Lebensgefahr
Moin,
Gegen 18.45 Uhr erhielt die deutsche Rettungsleitstelle See, das Maritime Rescue Co-ordination Centre (MRCC) Bremen, eine Meldung über erschöpfte Wattwanderer zwischen Spiekeroog und dem Festland. Die Seenotretter konnten die kleine Gruppe anhand der GPS-Daten des Mobiltelefons etwa 2,2 Seemeilen (rund vier Kilometer) vor der Küste orten und alarmierten umgehend das in Neuharlingersiel stationierte Seenotrettungsboot COURAGE. Bereits wenig später fand die Freiwilligen-Besatzung die Wattwanderer. Ein Seenotretter brachte zu Fuß eine Leine zu der Frau, den beiden Männern und dem sechsjährigen Mädchen und sicherte sie auf dem kurzen Weg zum Seenotrettungsboot ab. Bis auf Schürfwunden an den Füßen waren die Wattwanderer unverletzt. Die Seenotretter brachten sie sicher nach Neuharlingersiel. Zur Einsatzzeit betrug die Lufttemperatur 22 Grad Celsius, Wind wehte aus östlicher Richtung mit vier bis fünf Beaufort (bis 28 Stundenkilometer). Die Seenotretter machen einmal mehr auf die Gefahren des Wattenmeers aufmerksam. Menschen sollten niemals alleine ins Watt aufbrechen, sondern sich immer einer geführten Tour mit erfahrener Führung anschließen. Die Kraft der Gezeiten und die Beschaffenheit des Meeresgrundes bergen große Risiken. Senken, Priele, Löcher, Muschelfelder, Steilkanten und Schlickfelder können lebensgefährlich werden. Sicherheitstipps der Seenotretter finden Wattwanderer auf der Internetseite der DGzRS. Gruss Holger
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#1544
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Die Berliner WSP kündigt Kontrollschwerpunkte auf Wannsee und Müggelsee an
https://www.morgenpost.de/berlin/art...ei-heraus.html |
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Die Elbfähre Barby musste am Montagfrüh unerwartet den Betrieb einstellen. Es kam zu einem Zusammenstoß.
Ursache war ein Unfall auf der Elbe, sagte Nicole Zahn von der Barbyer Stadtverwaltung, die die Fähre betreibt. Ein Hausboot war auf dem Fluss mit dem Seil der Gierseilfähre kollidiert. Dabei habe sich die Schraube des Hausbootes in dem Seil der Fähre festgemacht. Der Fährmann habe darauf den Betrieb eingestellt. Quelle: Volksstimme.de
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#1546
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Lauter Knall und Hilfeschreie in der Nacht: Vier Verletzte bei Bootsunfall auf dem Rhein
https://lokalo.de/artikel/297716/lau...auf-dem-rhein/
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht |
#1547
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#1548
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Hier noch ein Update:
Das Hausboot wurde in Tschechien gebaut und war auf dem Weg nach Hamburg. Es ist an der falschen Seite am Fährseil der Gierfähre vorbei gefahren und hat dann versucht, über die Seile auf die richtige Seite zu fahren. Dabei ist es auf den Seilen fest gekommen. Das Ergebnis im Bild.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#1549
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mal keine Unfallmeldung
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Gruß Christian |
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Für den ein oder anderen in Berlin relevant: Harald Wiedler, der Eigentümer der Sunset-Marine ist verstorben (bereits im April):
https://www.tagesspiegel.de/der-phys...n-9580121.html Für mich besonders traurig: Habe noch zwei Tage mit Ihm zuvor mir einen Liegeplatz angesehen.
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Beste Grüße, Benedikt
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