#1576
|
||||
|
||||
__________________
Gruss Jons |
#1577
|
||||
|
||||
Video |
Strandbad Wannsee, Motorboot gerät außer Kontrolle (Do 03.08.23 | 21:40 Uhr) Video und Quelle: https://www.rbb24.de/panorama/beitra...le-berlin.html
__________________
Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut
|
#1578
|
||||
|
||||
Für die selbsternannten Kellerhumoristen im anderen Fred dazu;
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/trier/auf-streife-mit-der-wasserschutzpolizei-trier-auf-der-mosel-100.html Es wundert wohl keinen das Kontrollen der WSP immer häufiger werden!
|
#1579
|
|||
|
|||
Live am Funk gehört:
https://www.ndr.de/nachrichten/meckl...ngmv11850.html
__________________
Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#1580
|
|||
|
|||
Noch ein Bericht
https://www.google.com/amp/s/www.ost...Type=valid_amp
__________________
Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#1581
|
|||
|
|||
Groß angelegte Suche auf der Ostsee nach vermisstem Segler
Moin,
Auf der Ostsee haben die Seenotretter am Sonntag, 6. August 2023, eine groß angelegte Suche nach einem vermissten Segler koordiniert. Rettungseinheiten der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) sowie zahlreiche Schiffe, Boote und zwei Hubschrauber suchten ein Seegebiet zwischen Boltenhagen und Travemünde ab. Am späten Nachmittag wurde die Suche erfolglos eingestellt. Gegen 13.45 Uhr erhielt die von der DGzRS betriebene deutsche Rettungsleitstelle See, das Maritime Rescue Co-ordination Centre (MRCC) Bremen, die Meldung, dass auf der Ostsee nahe der Ansteuerung Travemünde ein Mann (55) über Bord einer Segelyacht gefallen ist. Die an Bord zurückgebliebene Frau (39) hatte den Notruf abgesetzt. Die beiden Niedersachsen waren von Boltenhagen nach Travemünde unterwegs. Die Seenotretter sendeten ein „Mayday Relay“ aus, um die gesamte Schifffahrt in dem Seegebiet um erhöhte Aufmerksamkeit und Hilfe zu bitten. Sie leiteten sofort eine groß angelegte Suche ein. Der Seenotrettungskreuzer FELIX SAND/Station Grömitz führte als Einsatzleiter vor Ort (On-Scene Co-ordinator, OSC) alle Einheiten. Neben ihm und den beiden Seenotrettungsbooten ERICH KOSCHUBS/Station Travemünde und HENRICH WUPPESAHL/Station Neustadt der DGzRS, dem Wasserschutzpolizeiboot „Habicht“ und – in Strandnähe – Booten der DLRG, der DRK-Wasserwacht und der Berufsfeuerwehr Lübeck, nahmen die Seenotretter zahlreiche Sportboote in die Suche auf. Insgesamt beteiligten sich 21 Schiffe und Boote. Aus der Luft unterstützten ein Such- und Rettungshubschrauber der Marineflieger und der Zivilschutzhubschrauber „Christoph 12“ des Bundesinnenministeriums die Suche. Der SAR-Hubschrauber befand sich aufgrund einer Übung mit den Seenotrettern in der Hohwachter Bucht bereits in der Luft und war innerhalb kürzester Zeit vor Ort. Die beteiligten Einheiten fuhren das von den Seenotrettern festgelegte und immer wieder aktualisierte Suchgebiet systematisch ab. Im Einsatzgebiet herrschten nordöstliche Winde um drei Beaufort, gute Sicht und etwa ein halber Meter Seegang bei einer Wassertemperatur von 18 Grad Celsius. Rettungsschwimmer der DLRG gingen an Bord der Segelyacht und unterstützten die unter Schock stehende Seglerin dabei, das Boot nach Travemünde zu bringen. Die Suche wurde gegen 17 Uhr bis zum Eintreffen neuer Erkenntnisse eingestellt. Die Wasserschutzpolizei hat die Ermittlungen zur Unglücksursache aufgenommen. Gruss Holger |
#1582
|
||||
|
||||
Moin
Havel in Hennigsdorf ...
__________________
Gruß |
#1583
|
||||
|
||||
Vater und Sohn wurden von brennender Motoryacht auf Main bei Pflochsbach gerettet.
Bei Pflochsbach geriet am Samstag gegen 16 Uhr eine Motoryacht, die mainaufwärts unterwegs war, in Brand, teilt die Polizei mit. Der Besitzer des Stahlbootes versuchte noch den Brand mittels zweier Pulverlöscher zu löschen, was jedoch nicht gelang. Der Besitzer des Bootes, das laut Feuerwehr etwa 20 Meter vom Ufer ankerte, sowie sein neunjähriger Sohn wurden von einem zufällig vorbeikommenden Boot von ihrem brennenden Gefährt gerettet. https://www.mainpost.de/regional/main-spessart/vater-und-sohn-wurden-von-brennender-motoryacht-auf-main-bei-pflochsbach-gerettet-art-11205191 von Bearbeitet von Björn Kohlhepp 06.08.2023 Foto: Feuerwehr Lohr | Brand einer Motoryacht auf dem Main bei Pflochsbach.
__________________
Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut |
#1584
|
||||
|
||||
__________________
Never wait for a perfect moment; just take a moment and make it perfect
|
#1585
|
||||
|
||||
Weyhe: Mann versenkt Auto und Sportboot im Wieltsee
Ein Mann hat am Montag sowohl ein Sportboot als auch einen Transporter im Wieltsee bei Weyhe (Landkreis Diepholz) versenkt. Wie die Feuerwehr mitteilte, ist das Boot samt Fahrzeug an einer Slip-Station am Hafen aus noch ungeklärter Ursache ins Wasser gerutscht. Das Bergen des Gespanns stellte sich laut Sprecher jedoch schwierig dar. So ist das Fahrzeug im Schlick versunken und hinter einer Kante verkeilt. Ein extra angeforderter Kran aus Bremen konnte das Gespann zudem nicht aus dem Hafenbecken heben, da das Boot vollständig mit Wasser vollgelaufen war. Die örtlichen Behörden hätten deshalb entschieden, dass der Eigentümer sich selbst um die Bergung des Gespanns kümmern müsse, so der Feuerwehrsprecher. Wegen auslaufender Betriebsstoffe haben die Einsatzkräfte demnach eine Ölsperre errichtet und ein weiteres Abrutschen des Fahrzeugs verhindert. Verletzt wurde den Angaben zufolge niemand. Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/niede...burg13180.html
__________________
Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut
|
#1586
|
||||
|
||||
Weyhe (Niedersachsen) – Wenn einem in wenigen Sekunden der Lebenstraum entgleitet...
Nachtrag zum weshalb und wieso mit Fotos zum gestrigen Beitrag über "Mann versenkt Auto und Sportboot im Wiessee". Das Boot war ein Eigenbau (Bild schreibt" Lebenstraum"). Um ca. 19 Uhr rückte dann ein Bremer Bergungsunternehmen mit einem mobilen Kran an. Mithilfe von mehreren Tauchern im Wasser konnte das Boot nach mehreren Stunden endlich aus dem Wasser gezogen werden. Kurze Zeit später kam auch der Transporter wieder an Land. Quelle und ganzer Artikel: Von C. BUTT, J. RABE UND S. WALTER https://www.bild.de/regional/bremen/...8348.bild.html Nachtrag zum Nachtrag mit Bergungsfilm vom NDR: https://www.ndr.de/nachrichten/niede...eltsee100.html
__________________
Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut Geändert von Aurora-13 (09.08.2023 um 09:15 Uhr) |
#1587
|
|||
|
|||
Vier Menschen nach Mastbruch auf der Kieler Förde in großer Gefahr
Moin,
Für zwei Erwachsene und zwei Kinder ist am Mittwochnachmittag, 9. August 2023, eine Segelreise an Bord des Seenotrettungskreuzers BERLIN der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) zu Ende gegangen: An Bord ihres Folkebootes mit gebrochenem Mast trieben sie manövrierunfähig auf der Kieler Förde. Die Seenotretter der Station Laboe brachten die Segler in Sicherheit. Kurz nach 12 Uhr meldete sich der Skipper eines Folkebootes per Telefon bei der von der DGzRS betriebenen Rettungsleitstelle See, dem Maritime Rescue Co-ordination Centre (MRCC) Bremen: Nahezu zwei Seemeilen (etwa vier Kilometer) südlich von Kiel Leuchtturm war aus noch unbekannter Ursache der Mast des Bootes gebrochen. Es war nicht mehr zu steuern und trieb manövrierunfähig auf der Kieler Förde. Die vier Segler aus Hessen – zwei Kinder und zwei Erwachsene – benötigten in dem vielbefahrenen Revier umgehend Hilfe. Die Rettungsleitstelle See der DGzRS alarmierte sofort den in Laboe stationierten Seenotrettungskreuzer BERLIN. Außerdem bat sie das in der Nähe des Unglücksortes befindliche Mehrzweckschiff „Scharhörn“ der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung um Unterstützung. Fast zeitgleich trafen beide Schiffe vor Ort ein. Während die Seenotretter das Tochterboot STEPPKE zu Wasser ließen, setzte die „Scharhörn“ ihr Arbeitsboot aus. Aufgrund der widrigen äußeren Bedingungen mit südwestlichem Wind der Stärke 7 (bis zu 61 km/h) und etwa einem Meter Seegang entschieden die Seenotretter, zunächst die Besatzung des etwa acht Meter langen Folkebootes aufzunehmen, bevor sie sich um den Havaristen selbst kümmerten. Das Arbeitsboot der „Scharhörn“ übernahm die vier Segler und übergab diese an das Tochterboot STEPPKE. An Bord der BERLIN versorgten die Seenotretter die zwei Erwachsenen und zwei Kinder, die alle wohlauf waren, und brachten sie in den sicheren Hafen von Laboe. Währenddessen schleppte das Arbeitsboot der „Scharhörn“ den Havaristen in Richtung Innenförde. Kurz vor dem Marine-Ehrenmal übernahmen die Seenotretter den Schleppanhang und brachten das Folkeboot ebenfalls nach Laboe. Gegen 14 Uhr waren sie wieder „Klar P3“ – einsatzbereit auf Station. Gruss Holger |
#1588
|
Schiffshebewerk Scharnebeck kaputt - Stau im Elbeseitenkanal
Falls jemand von Euch dort lang will...
Das Schiffshebewerk in Scharnebeck (Landkreis Lüneburg) ist derzeit voll gesperrt. Nach Angaben der Polizei liegen auf beiden Seiten bereits zahlreiche Binnenschiffe im Elbeseitenkanal und warten auf Weiterfahrt. Auf der Elbe müssten bereits Schiffe in den Häfen Geesthacht und Lauenburg in Schleswig-Holstein parken, weil der Kanal aus nördlicher Richtung voll belegt ist, heißt es von der Wasserschutzpolizei. Den Angaben zufolge ist ein tragendes Element in einem der beiden Tröge gebrochen. Weil der zweite Trog des Hebewerks saniert wird, ist in Scharnebeck auf dem Wassserweg derzeit kein Durchkommen. Wann und wie es weitergeht ist derzeit unklar. https://www.ndr.de/nachrichten/niede...eburg9202.html
__________________
Viele Grüße Uwe --------------------------------------------------------- Du hast nur dies eine Leben. Wenn's vorbei ist, ist's vorbei. (Die Ärzte) |
#1589
|
||||
|
||||
Den Müggelsee Fischer in Rahnsdorf hat der Feuerteufel erwischt. Ich hoffe das keine Personen zu Schaden gekommen sind...
Gruß Jan 🤘 |
#1590
|
|||
|
|||
Moin, Sperrung Scharnebeck aufgehoben. Im Westtrog wird geschleust
Geändert von Knuelli (10.08.2023 um 19:41 Uhr) |
#1591
|
||||
|
||||
UNFASSBAR was manchen für Dummheiten einfallen!
https://www.bazonline.ch/klima-aktivisten-legen-rhein-schifffahrt-lahm-275484785194
|
#1592
|
|||
|
|||
Quasi direkt am Domfelsen gegenüber. Das Stück mit der stärksten Strömung. Am Tiefgang kanns nicht gelegen haben. Sonst wäre er garnicht erst bis dahin gekommen. Fragt sich wo er hin wollte. In den nächsten Tage sinkt der Wasserstand wieder stark. Dann wär die Reise sowieso zu Ende gewesen. Grübel...
https://www.volksstimme.de/lokal/mag...felsen-3669499
__________________
Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#1593
|
||||
|
||||
Wassereinbruch vor Scharhörn: Seenotretter im Nachteinsatz für Segler
Moin,
Ein niederländisches Segler-Ehepaar ist in der Nacht zu Donnerstag, 10. August 2023, in Lebensgefahr geraten: In der Dunkelheit kollidierte ihre Yacht mit einer Fahrwassertonne im Scharhörner Watt und erlitt einen Wassereinbruch. Die Seenotretter der Station Cuxhaven der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS), eine Kutterbesatzung, die Wasserschutzpolizei und eine weitere Segelcrew eilten den Schiffbrüchigen zu Hilfe. Gegen 0.50 Uhr empfing die von der DGzRS betriebene deutsche Rettungsleitstelle See (Maritime Rescue Co-ordination Centre, MRCC Bremen) über den digitalen Selektivruf im Seefunk einen „Mayday“-Ruf (Funkspruch bei unmittelbarer Lebensgefahr) einer 13 Meter langen Segelyacht. Umgehend alarmierten die Einsatzleiter den Seenotrettungskreuzer ANNELIESE KRAMER/Station Cuxhaven sowie in der Nähe befindliche Schiffe. Die ANNELIESE KRAMER lief mit Höchstgeschwindigkeit den Unglücksort an. Die Besatzung eines Fischkutters sowie die Crew einer weiteren Segelyacht entdeckten in der Dunkelheit ein Dinghy, auf das sich die Schiffbrüchigen gerettet hatten. Die Kutterbesatzung nahm das Seglerpaar an Bord. Kurz darauf trafen die Seenotretter ein und übernahmen die unverletzten Segler. Die havarierte Segelyacht war zu diesem Zeitpunkt noch schwimmfähig. Gemeinsam mit dem Küstenstreifenboot „Bürgermeister Brauer“ der Wasserschutzpolizei Hamburg und unter Einsatz starker Pumpen gelang es den Seenotrettern, die Segelyacht sicher nach Cuxhaven zu bringen. Dort konnte der Havarist gegen 6 Uhr an der Pier festgemacht werden. Zur Einsatzzeit wehte der Wind aus Nordwest mit vier Beaufort, die Wellenhöhe betrug etwa einen halben Meter. Gruss Holger
|
#1594
|
||||
|
||||
Freiwilllige Seenotretter im Einsatz: Einhandsegler an Bord zusammengebrochen
Moin,
Die freiwilligen Seenotretter der Stationen Timmendorf/Poel und Kühlungsborn der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) sind gestern, Samstag, 12. August 2023, einem Einhandsegler zu Hilfe gekommen, der an Bord zusammengebrochen war. Die Ehefrau hatte ihren Mann überfällig gemeldet. Beamte der Wasserschutzpolizei fanden die Yacht vor Anker liegend nördlich von Poel vor. Gegen 17.30 Uhr hatte die Ehefrau die von der DGzRS betriebene deutsche Rettungsleitstelle See (Maritime Rescue Co-ordination Centre, MRCC Bremen) angerufen, da sie ihren Ehemann, der allein mit seiner Segelyacht unterwegs war, seit 24 Stunden nicht erreichen konnte. Der Segler teilte seine Position regelmäßig über ein Trackingsystem mit seiner Frau. Auf der letzten gemeldeten Position nördlich von Gollwitz (Poel) fand die Besatzung eines Polizeischlauchbootes die zwölf Meter lange Segelyacht vor Anker liegend vor. Der Segler befand sich in einem gesundheitlich kritischen Zustand an Bord. Nach Rücksprache mit dem Notfallsanitäter der Johanniter am medizinischen Arbeitsplatz in der Rettungsleitstelle See wurden vom Seenotrettungsboot WOLFGANG WIESE zunächst Rettungssanitäter an Bord genommen. Unter Höchstgeschwindigkeit liefen die Seenotretter daraufhin die Segelyacht an. Nur unter größter Anstrengung gelang es, mit Unterstützung der beiden Polizeibeamten den Segler per Trage aus der Segelyacht auf das Seenotrettungsboot zu übernehmen. Unter fortwährender Betreuung der Sanitäter wurde der Mann nach Timmendorf gebracht, wo bereits Notarzt und Rettungswagen vor Ort waren. Der Mann wurde ins Krankenhaus gebracht. Da für die Nacht Gewitter mit starken Böen vorhergesagt waren, kümmerte sich die Besatzung des nachalarmierten Seenotrettungsbootes KONRAD-OTTO der Station Kühlungsborn um das vor Anker liegende Segelboot. Drei erfahrene Seenotretter stiegen über, brachten die Bordsysteme in Gang und holten den Anker auf. Unter Sicherungsbegleitung der KONRAD-OTTO machten sie sich dann auf die zwölf Seemeilen (ca. 22 Kilometer) lange Rückreise nach Kühlungsborn, wo sie kurz vor Mitternacht eintrafen. Gruss Holger
|
#1595
|
||||
|
||||
__________________
. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
|
#1596
|
||||
|
||||
Eine Frau am Bodensee kommt ins Stolpern und fällt auf ein daneben liegendes Schlauchboot - direkt auf den Flaggenstock.
Vielleicht lest ihr das lieber vor dem Frühstück.... Widerlicher Unfall. Aber es scheintm das die Dame es eingermaßen überstanden hat. https://www.t-online.de/region/stutt...tock-auf-.html Gruß H.P.
|
#1597
|
|||
|
|||
Gestrandetes Segelboot in Magdeburg: Kapitän fiel schon vorher der Polizei auf
Das am Wochenende auf der Elbe in Magdeburg auf Grund gelaufene Segelboot ist wieder frei. Auf den Skipper wird eine ordentliche Rechnung zukommen. Denn er war in den vergangenen Tagen der Polizei schon einmal aufgefallen. Mehr als 40 Stunden lag die Segelyacht nahe dem Magdeburger Domfelsen auf der Elbe fest - jetzt ist das Boot wieder frei. Für den Kapitän wird der Fahrfehler ein teures Nachspiel haben. Denn er war bereits vorher aufgefallen. Die Yacht war am Stadtpark-Ufer der Elbe auf Höhe des Magdeburger Doms gestrandet. Die „Niegripp“ vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) Elbe in Magdeburg nahm das Segelboot am Montagvormittag in Schlepp und zog es wieder ins Fahrwasser. dürften die Fahrfehler durchaus teuer werden. Die Ermittlungen zu dem jüngsten Vorfall dauern noch an, so der Polizeioberkommissar. Da der Einsatz der Wasserschutzpolizei unter Gefahrenabwehr fällt, werden ihm die Kosten dafür nicht in Rechnung gestellt, hieß es. Gestrandetes Segelboot auf der Elbe: Muss der Skipper jetzt die Bergungskosten zahlen? Doch kommt noch mehr auf den „Festfahrer“ zu? Werden ihm auch die Kosten für die Bergungsarbeiten in Rechnung gestellt? Martin Gellner vom WSA will sich hier noch nicht festlegen: „Solche Einsätze können in Rechnung gestellt werden. Das wird stets im Einzelfall geprüft und hängt auch davon ab, welcher Aufwand betrieben werden muss.“ Dass derselbe Skipper nun aber innerhalb weniger Tage gleich zwei Mal vom WSA in Schlepp genommen werden musste, werde „intern geprüft“, so der Schifffahrtsexperte vom WSA. Dass sich Sportboote oder auch Binnenschiffe mal festfahren, passiere schon „hin und wieder“, so Martin Gellner. Auf der Stadtstrecke Magdeburg, die mit dem Domfelsen und der beengten Fahrrinne in dem Bereich durchaus anspruchsvoll sei, passiere es allerdings nicht so häufig. Das unter niederländischer Flagge fahrende Segelboot hatte sich am Sonnabend (12. August 2023) festgefahren. Feuerwehr und Polizei sicherten das Boot zunächst vor dem unkontrollierten Abtreiben in der starken Strömung des Flusses und kontrollierten den Rumpf des etwa 15 Meter langen Sportbootes auf mögliche Schäden. Die Fahrrinne war durch die Havarie nicht blockiert, andere Sport- und Hausboote konnten die Stadtstrecke der Elbe weiter befahren. Das WSA gab allerdings für die Schifffahrt eine Warnung über den Havaristen an der Stelle heraus. Quelle Volksstimme.de
__________________
Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#1598
|
||||
|
||||
Wasserschutzpolizei schnappt Raser-Kapitäne 15. August 2023
Die Wasserschutzpolizei hat auf dem Plauer See die Geschwindigkeit von Sportbooten ins Visier genommen – und zwei sehr schnelle Boote nacheinander ertappt. Am Steuer saßen in einem Fall ein 49-jähriger Sportbootführer aus Berlin, im anderen Fall ein 24 Jahre alter Hobbykapitän aus dem Süden Hessens, wie WsM erfuhr. Beide haben den See wohl etwas mit einer Rennstrecke verwechselt. Der Mann aus der Bundeshauptstadt wurde mit 55 Sachen erwischt, bei erlaubten 25 km/h , wie die Wasserschutzpolizei nochmals erklärte. Damit war der Mann mit seinem Boot mehr als doppelt so schnell wie erlaubt und habe andere Boote und deren Besatzungen in grober Art und Weise gefährdet. Das werde den 49-Jährigen etwa 450 Euro Bußgeld kosten und weitere Ermittlungen nach sich ziehen. Der 24-jährige aus Hessen, der am Steuer des nächsten Raserbootes saß, wurden mit 45 Stundenkilometern gestoppt. Ihm droht ein Bußgeld von etwa 300 Euro. Über weitere Konsequenzen werde später entschieden. Der Plauer See gilt wie die Müritz als beliebtes Wassersportrevier, auch für Wassersportler aus Berlin und Brandenburg. Quelle: https://www.wir-sind-mueritzer.de/al...ser-kapitaene/
__________________
Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut |
#1599
|
||||
|
||||
__________________
Gruß Thorsten Alles wird gut.
|
#1600
|
||||
|
||||
Fischkutter vor Büsum brennt aus und sinkt - Besatzung gerettet
Stand: 18.08.2023 12:02 Uhr - Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/schle...kutter348.html Um 4.20 Uhr heute Morgen geriet der Kutter in Brand - die beiden Fischer befanden sich zu dem Zeitpunkt gerade rund 13 Kilometer westlich von Büsum. Die Männer steuerten nach Angaben des Havariekommandos eine Rettungsinsel an. Verletzt wurden sie offenbar nicht. Inzwischen ist das Schiff demnach gesunken. Gegen 10 Uhr hatten die Einsatzkräfte an Bord des Seenotrettungskreuzers "Hermann Marwede" bemerkt, dass das etwa 18 Meter lange Schiff Schlagseite bekam. Innerhalb von Minuten wurde es instabil und kenterte über die Steuerbordseite. Als das Feuer am Morgen ausgebrochen war, kam der Seenotrettungskreuzer "Theodor Storm" zu Hilfe und nahm die Fischer an Bord. Rettungskräfte kümmerten sich um die Männer. Zwischenzeitlich wurde versucht, die Flammen zu bekämpfen. Ein Team der Feuerwehr Cuxhaven war dafür an Bord gegangen, musste den Kutter dann aber wieder verlassen. Im Einsatz sind weiterhin die "Mellum" sowie die "Neustadt" der Bundespolizei. Die "Trischen", ein Schiff des Landes Schleswig-Holstein mit Material zur Schadstoffunfallbekämpfung an Bord, ist auf dem Weg zur Einsatzstelle. Das Sensorflugzeug DO 228 überfliege regelmäßig die Einsatzstelle, um frühzeitig festzustellen zu können, ob Schadstoffe ausgetreten sind, teilte das Havariekommando mit. Das Havariekommando Cuxhaven koordiniert nun die Maßnahmen für den Fall, dass der Treibstoff des Fischkutters ins Wasser gelangt. An Bord sind 2.800 Liter Marinediesel. Dazu kommen etwa 200 Liter Hydrauliköl. Ursprünglich war geplant, den Fischkutter in den Hafen von Büsum zu schleppen
__________________
Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut
|
|
|