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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht |
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https://www.n-tv.de/der_tag/Vermisst...e24336106.html
Der vermisste Segler in der Ostsee ist gefunden worden.
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Gruß Thorsten Alles wird gut.
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Neuigkeiten zum Magdeburger Havaristen:
Das ist ein Tscheche, der das Boot in die Tschechoslowakei überführen will. Angeblich hat er schon 3 mal festgesessen. Aktuell liegt das Boot im Rothenseeer Abstiegskanal. Vor der Weiterfahrt muss es an Land inspiziert werden. Keine Ahnung wie er das nach Hause bekommen will. 85cm oberhalb Saalemündung. Bin mal gespannt ob er weiter fährt.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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Leichnam geborgen Vermisster Segler
Moin,
Travemünde/Braunschweig. Mehr als eine Woche nach dem Unfall eines Seglers bei Travemünde ist der Leichnam des vermissten 55-Jährigen geborgen worden. Der aus Braunschweig stammende Tote sei bereits am Dienstag etwa drei Kilometer vom Unglücksort entfernt im Wasser treibend entdeckt worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mit. Eine Untersuchung im Rechtsmedizinischen Institut in Lübeck habe bestätigt, dass es sich um den Vermissten handele. Der Segler stürzte am 6. August in die rund 17 Grad kalte Ostsee und ertrank. (dpa/bal) Gruss Holger |
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Seenotretter der Station Kühlungsborn im Einsatz für orientierungslose Sportboot-Besa
Moin,
Vollkommen überrascht wurde ein Ehepaar aus dem Großraum Stuttgart von Wind- und Seegangsbedingungen der Ostsee, als die beiden heute Nachmittag, Freitag, 18. August 2023, versuchten, mit ihrem etwa neun Meter langen Motorboot von Travemünde nach Rostock zu fahren. Von den Seenotrettern der Station Kühlungsborn der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) wurden sie sicher in den Hafen geleitet. Ein Segler hatte gegen 17 Uhr die Beobachtung eines Bootes auf unstetem Kurs gemeldet, umgeben von treibenden Festmacherleinen, deren Enden offenbar im Seegang über Bord gewaschen worden waren. Die von der DGzRS betriebene deutsche Rettungsleitstelle See (Maritime Rescue Co-ordination Centre, MRCC Bremen) alarmierte daraufhin die freiwilligen Seenotretter der Station Kühlungsborn. Diese befanden sich gerade für Wartungsarbeiten auf der Station und liefen mit dem Seenotrettungsboot KONRAD-OTTO sofort aus. Zu diesem Zeitpunkt wehte starker Wind aus Nordost mit sechs Beaufort (bis 49 km/h), was im Revier zu starkem, steilen Seegang mit Wellen teilweise bis zu zwei Metern Höhe führt. Die Seenotretter fanden das Boot etwa drei Seemeilen (5,5 km) von der Küste entfernt. Im starken Seegang lief es immer weiter Richtung offene See. Längsseits gehen war nicht möglich, da die Annäherung aufgrund der treibenden Leinen für das Seenotrettungsboot ein zu hohes Risiko barg, manövrierunfähig zu werden. Eine Ansprache gelang schließlich über Megafon. Die orientierungslose Besatzung wurde daraufhin von den Seenotrettern auf möglichst sicherem Kurs durch den schweren Seegang geleitet. Die Seenotretter baten zudem den Schlepper „Fairplay 36“ um Sicherungsbegleitung, um dem Sportboot einen gewissen Schutz vor Seegang und Böen zu geben. Gegen 19 Uhr traf das Motorboot im Geleit der Seenotretter mit seiner stark erschöpften Besatzung im Hafen von Kühlungsborn ein. „Der Einzige, der die Seefahrt offenbar mühelos überstanden hatte, war der Bordhund. Nach dem Anlegen sprang er putzmunter auf den Steg“, berichtete Vormann Rainer Kulack. In diesem Zusammenhang empfehlen die Seenotretter Wassersportlern dringend, jeden Törn - auch wenn die Rückkehr in den Hafen nach wenigen Stunden geplant ist – sorgfältig vorzubereiten und bei entsprechender Wettervorhersage auf einen Törn gegebenenfalls zu verzichten. Auf der Seite "Sicher auf See" gibt es zahlreiche Sicherheitstipps für die unterschiedlichen Wassersportarten.
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Zwei Verletzte bei Sportboot-Unfall auf der Havel
Bei einem Unfall mit zwei Sportbooten sind am Samstagabend auf der Potsdamer Havel die Bootsführer verletzt worden. Die beiden Freizeitkapitäne seien am Samstagabend auf Kollisionskurs gewesen und dann beide in dieselbe Richtung ausgewichen, berichtete die Wasserschutzpolizei am Sonntag. So sei es zu dem Zusammenstoß gekommen und die Sportbootführer seien ins Wasser gefallen. Sie wurden von den Besatzungen anderer Boote gerettet. Ein führerloses Boot sei weitergefahren und noch mit zwei anderen Booten kollidiert. Dabei seien weitere Sachschaden entstanden.... Quelle: BZ
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Gruß |
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Segelboote krachen auf Bodensee frontal gegeneinander
20. August 2023 10:37 Uhr von Redaktion all-in.de https://www.all-in.de/polizei/schiff...en_arid-303988 Am Samstagnachmittag, um etwa 17:00 Uhr hat es auf dem Bodensee zwischen Birnau und Maurach einen Schiffsunfall gegeben. Ein Segelboot mit zweiköpfiger Besatzung aus dem Landkreis Tuttlingen prallte frontal mit einem mit ebenfalls mit zwei Personen besetzten Trimaran, einem drei-rumpfigen Segelboot, aus dem Bereich Überlingen zusammen. Segler kommen nach Zusammenstoß von Booten mit dem Schrecken davon Bei dem ungewöhnlichen Zusammenstoß entstand hoher Sachschaden. Die Polizei geht derzeit von etwa 40.000 Euro Schaden aus. Alle Segler im Alter zwischen 61 und 68 Jahren blieben unverletzt und kamen laut Polizei aufgrund glücklicher Umstände mit dem Schrecken davon. Ursache für Crash auf Bodensee: Mangelnde Aufmerksamkeit Die Ursache für den Crash war nach derzeitigem Ermittlungsstand der Polizei mangelnde Aufmerksamkeit. Die Besatzung eines der Segelschiffe, oder auch beide Besatzungen passten offenbar nicht richtig auf. Das hatte zur Folge, dass der Vorrang eines der Schiffe missachtet wurde. Es kam deshalb zum Zusammenstoß
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut
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War ein heftiges Wochemende
Skipper setze sein Boot an der Einfahrt zum Yachthafen auf der Geesthachter Elbinsel auf Grund. Solche Unfälle sind dort nicht selten. Geesthacht. Die Einfahrt in den Yachthafen des Motor Yacht Clubs Geesthacht auf der Elbinsel beim Stauwehr erwies sich am Sonntag als schwieriges Unterfangen für einen Skipper. Er setzte sein zehn Meter langes Motorboot aus Richtung Marschacht kommend um 11.17 Uhr auf Grund. Die Yacht fuhr auf das Stack auf und blieb hängen. Das Schiff bekam Schräglage und kam allein nicht mehr los. Die alarmierte Feuerwehr nahm das Geschehen ausgiebig von Land und Wasser unter die Lupe, das Boot wurde schließlich am Ufer mit einem Seil befestigt. Ein Austritt von Betriebsstoffen war nicht festzustellen. Die Stacks in der Elbe seien gefährlich, sagte ein Feuerwehrmann. Es komme mehrmals im Jahr zu Einsätzen, weil Sportbootfahrer zu dicht am Ufer unterwegs gewesen seien. Insbesondere bei der Zufahrt zum Hafen des Motor Yacht Clubs müsse unbedingt die Zufahrt zwischen den Tonnen erfolgen. Wer abkürzen wolle, habe schnell verloren. Das Wasser laufe glatt über das Stack, die Gefahr unter der Wasseroberfläche sei nicht auszumachen. cl/pal Die Wasserschutzpolizei nahm den Vorfall auf Die Wasserschutzpolizei nahm den Vorfall auf, Skipper lehnte laut Feuerwehr Hilfe ab und will sich selbst um die Bergung seines etwa zehn Tonnen schweren Bootes kümmern. Er blieb unverletzt. Im Einsatz waren die Geesthachter Feuerwehr mit zwei Kleinbooten, ein Rettungswagen und die Wasserschutzpolizei. Quelle: https://www.abendblatt.de/region/kre...auf-Grund.html
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Nicht nur unsere Schleusen müssen wasser sparen
Auszüge aus dem Artikel und Quelle: https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-19118020.html Weil der Panamakanal wegen einer Dürre Wasser sparen muss, bilden sich Schlangen wartender Schiffe auf beiden Seiten der wichtigen Wasserstraße. Etwa sechs Prozent des internationalen Seehandels nutzen diese Handelsroute. Weil wegen einer Dürre in Mittelamerika Wasser fehlt, können weniger Schiffe als sonst den Kanal passieren. Die zuständige Behörde hatte die Zahl der täglichen Durchfahrten Ende Juli auf 32 Schiffe reduziert. Normalerweise kön*nen jeden Tag 36 Schiffe durch die 80 Kilometer lange Wasserstraße zwischen dem Atlantik und dem Pazifik fahren. Vergangene Woche hatte die Kanalbehörde mitgeteilt, dass die Beschrän*kung des Verkehrs bis 2. September verlängert werde. Die Internetplattform Vesselfinder, die den internationalen Schiffsverkehr rund um die Welt verfolgt, zeigt aktuell eine ungewöhnliche Ballung von wartenden und ankernden Schiffen sowohl auf der atlantischen als auch auf der pazifischen Seite des Panamakanals. Die Einschränkungen haben zu längeren Wartezeiten und zu einem überdurchschnittlichen Stau geführt. So zählt der Lieferkettendatendienst Everstream Analytics für Mitte August 135 wartende Schiffe, deutlich mehr als in den Monaten davor. Laut Everstream-Fachmann Mirko Woitzik transportieren die meisten der betroffenen Schiffe Schüttgut oder Flüssiggas, da ihre Durchfahrten relativ kurzfristig gebucht werden. Dagegen würden die meisten Containerschiffe in der Regel Monate im Voraus gebucht und erhielten daher im Kanal Priorität. Immerhin etwa 6 Prozent des internationalen Seehandels laufen durch den Panamakanal. Transportiert werden neben Schüttgut und Flüssiggas auch Bananen, Wein, Fleisch, Kupfer, Getreide, Möbel, Lampen oder saisonale Dekorationsartikel. Obwohl der Panamakanal zwischen zwei Ozeanen liegt, muss er durch Süßwasser gespeist werden, damit die Schiffe in den zwölf Schleusen um bis zu 26 Meter über den Meeresspiegel gehoben werden können. In der Gegend des für die Bewässerung des Kanals wichtigen Gatúnsees hat es im Frühjahr aber nur halb so viel geregnet wie normalerweise. Daher hatte das auf Lieferkettenanalyse spezialisierte Beratungsunternehmen Everstream Analytics schon im Mai vor Einschränkungen für die Logistik gewarnt. Um Wasser zu sparen, hatte die Kanalbehörde damals angeordnet, dass Schiffe für die Durchfahrt ihren Tiefgang reduzieren müssen, sodass sie weniger Ladung transportieren können. Laut Everstream sind für jede Schiffsdurchfahrt 200 Millionen Liter Wasser nötig. In einer Mitteilung vom 10. August empfiehlt die Kanalbehörde ihren Kunden wegen der längeren Wartezeiten dringend, Durchfahrten im Voraus zu reservieren. Sie beteuert, dass bestehende Reservierungen nicht von den aktuellen Einschränkungen betroffen seien. Zudem seien Reservierungen für die Schiffsklasse Neopanamax bis dahin noch nicht betroffen gewesen. Dabei handelt es sich um größere Schiffstypen, für die der Panamakanal bis zum Jahr 2016 mit breiteren Schleusen ausgebaut worden war. Täglich sollen weiter etwa 10 Durchfahrten von Neopanamax-Schiffen möglich bleiben. Nach der großen Dürre von 2019 bis 2020 bilden sich nun nicht zum ersten Mal Warteschlangen vor dem Panama*kanal. Zu längeren Wartezeiten kann es auch kommen, wenn Nebel oder Stürme die Navigation behindern oder wenn die Schleusen repariert werden müssen. Während der letzten Dürre im Jahr 2020 wurden die Durchfahrten auf 27 Schiffe pro Tag reduziert, die Einschränkungen waren also noch schwerwiegender als jetzt.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
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Seenotretter retten Büsumer Fischer aus Rettungsinsel – Fischkutter in Brand
https://www.seenotretter.de/aktuelle...WyGdjEzh07Ntg0
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Unfall auf der Donau
Wasserskifahrer verliert Bein und wird seitdem vermisst - seine Frau steuerte das Boot Ein Wasserskifahrer wird noch immer in der Donau vermisst. Bei einem Unfall wurde ihm laut Zeugenaussagen ein Bein abgetrennt. Rettungskräfte suchen nach dem Mann. Update vom 22.08.2023, 8.15 Uhr: - Suche dauert an Quelle: https://www.infranken.de/bayern/ober...ot-art-5752517 Nach einem schweren Wasserskiunfall auf der Donau bei Passau wird ein 55 Jahre alter Mann vermisst. Zahlreiche Rettungskräfte sind seit dem Unglück am Sonntagnachmittag im Einsatz, um den Wassersportler zu finden, wie die Polizei mitteilte. Der Mann wurde von einem Motorboot gezogen, das seine Ehefrau steuerte. Zwei weitere Insassen waren mit aDen Erkenntnissen nach versuchte er bei Oberzell (Landkreis Passau), über das Heck auf das Boot zu steigen. Dabei sei er laut Zeugenaussagen in die sich noch drehende Antriebsschraube geraten und habe ein Bein verloren. Daraufhin sei der 55-Jährige untergegangen, so die Polizei. Wasserschutzpolizei, Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), Wasserwacht, Feuerwehr und zwei Hubschrauber-Besatzungen suchten bislang vergeblich nach dem Vermissten. Verstärkung bekamen sie von Einsatzkräften aus Österreich. Der Schiffsverkehr wurde für die Suche zeitweise eingestellt.n Bord.
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut |
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Führerloses Motorboot auf der Aller, Suche nach Besatzung.
https://www.t-online.de/region/breme...0WSOh6bogBKAy4 Gesendet von meinem SM-A536B mit Tapatalk
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Auf der Aller bei Celle - Paddler am Seil holt Mädchen aus Wehr:
https://www.ndr.de/nachrichten/niede...over14278.html
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Der verunglückte Wasserskifahrer wurde offenbar gefunden.
https://www.br.de/nachrichten/bayern...fahrer,TnrHDyb Wirklich gruselig... das wünscht man keinem.
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Schweriner Innensee - angetrunken in Dunkelheit in Reuse festgefahren
www.nordkurier.de/regional/mecklenburg-vorpommern/mann-faehrt-sich-mit-220-ps-boot-in-reuse-fest-1856963 |
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https://www.vn24.nrw/2023/08/22/22-0...r-kranauslage/
Auf Wunsch eines einzelnen Mitglieds eingestellt
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Peter Auf meinem Grabstein soll stehen: "Guck nicht so doof, ich läge jetzt auch lieber am Strand“
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#1618
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Gelsenkirchen: Viertes Mal Schiff gegen Kanalbrücke
https://www.radioemscherlippe.de/art...e-1746710.html
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Grüße vom Pottkind Ricky
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Müggelsee in Berlin
Auto hängt im See fest – der Plan des Fahrers war ein anderer Artikelauszug und Quelle: https://www.moz.de/nachrichten/brand...-71545597.html Wasserschutzpolizei und die Berliner Feuerwehr mussten am Freitag (25. August) einen blauen VW Polo aus dem Müggelsee ziehen. Das teilte die Berliner Polizei am Sonnabend (26. August) auf ihrem offiziellen Facebook-Account mit. Den kleinen Obolus für eine Slipanlage wollte sich gestern ein Mann am Müggelsee offenbar sparen“, beginnt der Eintrag in dem sozialen Netzwerk. Bei Slipanlagen handelt es sich um technische Anlagen, mit deren Hilfe Boote zu Wasser gelassen oder aus dem Wasser geholt werden. Der Begriff kommt von Slippen aus dem Englischen und bedeutet so viel wie schlüpfen oder gleiten. Der Autor oder die Autorin der Berliner Polizei wollte wohl besonders launig schreiben und fährt mit einer weiteren Mutmaßung fort: „"Hier ist es doch auch schön! Das wird schon..." - dachte er sich bestimmt und ließ sein Boot zu Wasser. Dabei fuhr er wohl ein bisschen zu weit zurück oder sein rollendes Gefährt wollte einfach auch ein bisschen ins kühle Nass? Jedenfalls stand das Heck zur Hälfte im Wasser und allein kam er nicht mehr heraus.“ Auch der Transporter eines Bekannten habe nicht verhindern können, dass sich die Vorderräder immer tiefer in den Sand gruben. Schließlich seien die Wasserschutzpolizei und die Feuerwehr angerückt. Sie zogen das Auto aus dem Müggelsee. Die Kosten für den Hobbykapitän sind laut Berliner Polizei auf Facebook nur schwer schätzbar. „Aber vierstellig wird es sicherlich. Da wär`die Slipanlage sicher etwas günstiger gewesen“, so die Berliner Polizei auf Facebook. Dem Mann droht offenbar weiterer Ärger: „Obendrauf kommt noch eine Anzeige, denn dort ist ein Naturschutzgebiet“, erläutert die Polizei im sozialen Netzwerk weiter. „Hinweisschilder will er nicht gesehen haben.“ Zum Glück seien keine Betriebsstoffe ausgelaufen.
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut
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#1621
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Kreuzfahrtschiff reisst sich los
und kollidiert mit Tanker im Hafen auf Mallorca.
https://www.t-online.de/nachrichten/...en-tanker.html
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Gruss Thomas, Heute isst man Fisch mit Stäbchen, früher war der Fisch das Stäbchen. |
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Hausboot auf dem Schwielowsee an einem Steg gesunken.
Polizeimeldung
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MfG Günni |
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Jetzt läuft auch noch die Maas leer...
https://www.facebook.com/10006369921...yRgMvyqtTCjSl/ Ich Frage mich wann die den Schleusen/Staukomplex Grave mal überholen. Die ist ja gefühlt ständig was defekt.
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Gruß Thorsten Alles wird gut.
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Jetskifahrer erschossen
im Mittelmeer
https://www.t-online.de/nachrichten/...rschossen.html
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Gruss Thomas, Heute isst man Fisch mit Stäbchen, früher war der Fisch das Stäbchen.
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