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  #1676  
Alt 10.11.2023, 22:55
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Standard Bald keine Verbrenner mehr am Bodensee

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  #1677  
Alt 11.11.2023, 07:17
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Standard Auf Norderney gestrandetes Segelboot ohne Probleme geborgen

Moin,


Das auf der Insel Norderney gestrandete und zur Touristenattraktion gewordene Segelboot ist geborgen. Mitarbeiter einer Fachfirma verluden die «Wibo» bei Ebbe auf einen Anhänger und brachten sie in die Nähe des Inselhafens, wie ein Fotograf der Deutschen Presse-Agentur berichtete. Auf Bildern ist zu sehen, wie das Schiff an einem Bagger befestigt war.

Am Montag lief ein um die 70 Jahre alter Seemann mit seinem nicht mehr manövrierfähigen Boot «Wibo» am Weststrand der Insel auf Grund. Seitdem hatte das Schiff zahlreiche Touristen angelockt.

Das Segelboot, an dem der Mann viel selbst gebaut hat, drohte den Küstenschutz zu beschädigen. Da Sturmflutsaison herrsche, hätte es noch weiter angespült werden können. Das Schiff hat einen defekten Motor, einen defekten Anker und ein beschädigtes Ruder. Ein Abschleppen über das Meer war nicht möglich.
Um für die Kosten einer möglichen Reparatur des Schiffes aufzukommen, sammelt eine private Initiative von Inselbewohnern Spenden. Dazu hat sie einen Aufruf auf der Plattform Facebook veröffentlicht.

Wie es mit dem aus Freiburg stammenden Seemann weitergeht, ist indes noch nicht klar. In den vergangenen Tagen lebte er am Strand auf seinem Schiff. «Er ist körperlich unversehrt, aber wegen der vielen Schaulustigen etwas gestresst», sagte eine Inselsprecherin am Donnerstag. Vor seinem abrupten Halt auf Norderney sei er von Hooksiel unter anderem nach Spiekeroog und Juist gesegelt.

Gruss

Holger
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Alt 11.11.2023, 20:33
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Hab Grad zwei Videos geschickt bekommen wo ein Berufsschiff das Obertor der Schleuse Iffezheim durchbrochen hat ... Die 1 kammer wird wohl ne Weile außer Betrieb sein...blöd für das Schiff in der Schleuse

Edith: 2 Bilder aus dem Video
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Alt 12.11.2023, 10:04
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Jetzt auch die offizielle Meldung bei Elwis.

https://www.elwis.de/DE/dynamisch/mv...V8fqIhvjBk4tps
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Alt 12.11.2023, 22:17
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Schiffsunfall im Nord-Ostsee-Kanal: Die „Geoquip Elena“ fährt in die Böschung

Um 2.48 Uhr kam es zum Zusammenstoß: Das Schiff „Geoquip Elena“ ist in der Nacht auf Sonntag (12. November) gegen die Böschung des Nord-Ostsee-Kanals (NOK) gekracht. Anschließend musste das Unfallfahrzeug nach Rendsburg geschleppt werden.

Ursache des Unfalls ist unklar
Kurz hinter der Rader Hochbrücke war die Fahrt in Richtung Kiel vorerst beendet. Das am Freitagnachmittag in Velsen (Niederlande) gestartet Spezialschiff ist während der NOK-Passage in die Uferbefestigung in Höhe der Rader Insel gefahren. Das bestätigte Detlef Wittmüß, Leiter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Nord-Ostsee-Kanal (WSA NOK) auf shz-Nachfrage. „Der Pechvogel ist auf Höhe von Kilometer 68,5 in die Böschung gegangen“, sagt Wittmüß. Glücklicherweise habe es keine Verletzten gegeben, auch zu einer Verunreinigung des Wassers sei es nicht gekommen.

Das Schiff hat sich nach Angaben des Behördenleiters selbständig befreien können und sei von den Schleppern „Kiel“ und „Holtenau“ nach Rendsburg verbracht worden. Ob vor einer Weiterfahrt Reparaturen notwendig seien, konnte er nicht sagen. Zur Ursache der Havarie wollte keine Stellung nehmen. „Zu den Gründen sagen wir grundsätzlich nichts.“

Spezialschiff zur Bodenerkundung
Nach shz-Informationen handelt es sich bei der 2002 gebauten „Geoquip Elena“ um ein Schiff zur Bodengrunderforschung in der Tiefsee, das Sonden über den Boden gleiten lässt. Das 91 Meter lange und 20 Meter breite Schiff mit dem markanten Hubschrauberlandeplatz fährt unter der Flagge des südpazifischen Inselstaats Vanuatu.

Quelle:
https://www.shz.de/lokales/rendsburg...chung-45911086
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Alt 15.11.2023, 07:35
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Im Hafen von Harlesiel hat es ordentlich gekracht. Eine Personenfähre prallte gegen andere Schiffe und schrottete einen Anleger.

Drei Anlegeversuche – und zweimal hat es gescheppert: Dem Kapitän der von der Nordseeinsel Wangerooge kommenden Personenfähre MS Harlingerland sind bei stürmischem Wetter am Dienstag mehrere Missgeschicke hintereinander passiert.

Wie die Polizei mitteilte, wehte am Vormittag (14.11.) ein starker Westwind. Teilweise erreichten die Böen mit bis zu 88 km/h Sturmstärke. Als der Kapitän gegen 10 Uhr das erste Anlegemanöver im Hafen von Harlesiel startete, hätten Böen der Windstärke 9 dies vereitelt, schrieben die Beamten.

Erst Schnellfähre, dann Anleger gerammt
Statt wie üblich in Höhe des Liegeplatzes zu drehen, habe sich der Kapitän daraufhin entschieden, weiter in das geschütztere Hafenbecken zu fahren, um hier ein Drehmanöver über Steuerbord zu fahren. Aber da das Schiff keine Fahrt mehr machen konnte und vom Wind in Richtung der östlichen Kaianlage gedrückt wurde, krachte es zum ersten Mal: Die MS Harlingerland kollidierte mit dem Bug einer kleinen Schnellfähre.

Um weitere Schäden zu verhindern, steuerte der Kapitän die Personenfähre nun rückwärts wieder in Richtung der Hafeneinfahrt – und rammte dabei mit dem Heck eine Steganlage am Westkai des Hafens sowie ein am Steg liegendes Seebestattungsschiff.

Wasserschutzpolizei ermittelt
Wie hoch die Schäden an den Schiffen sind, ist noch unklar. Zumindest die MS Harlingerland scheint glimpflich davon gekommen zu sein, an Bug und Heck ist der Polizei zufolge lediglich Farbabrieb zu erkennen. Der Anleger müsse hingegen komplett erneuert werden, sagte ein mit den Arbeiten beauftragter Schlosser einem Reporter vor Ort. Die Unfallfahrt der MS Harlingerland erklärte der Mann so: "Das Schiff ist vom Wind gepackt worden. Und dann hast du keine Chance."

Quelle: https://www.t-online.de/region/breme...bei-sturm.html
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  #1682  
Alt 16.11.2023, 16:47
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Frachtschiff bricht in der Mitte durch und sinkt:

https://www.n-tv.de/mediathek/videos...e24535419.html
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Gruß
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  #1683  
Alt 17.11.2023, 13:13
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Update zu Iffezheim
https://bnn.de/mittelbaden/rastatt/i...etrunken-rhein

Prost
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Segel aber und Steuer,
daß ihr den Hafen gewinnt,
sind euer.
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  #1684  
Alt 18.11.2023, 17:29
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Sportbootnachrichten und sonst nix
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Gruß Torsten

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  #1685  
Alt 19.11.2023, 11:12
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Standard Segelboot in Not

Zum Glück nochmal gutgegangen, so wie es aussieht.

https://segelreporter.com/panorama/h...cher-erwischt/

Gruss Markus
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  #1686  
Alt 19.11.2023, 12:04
Siggy Siggy ist offline
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2 Kutter sinken im Hafen Rostock.
https://www.ndr.de/nachrichten/meckl...ngmv13160.html
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  #1687  
Alt 19.11.2023, 19:46
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Standard Rundfahrtboot fällt aus Kran und sinkt in Amsterdam Marina

Aus Stegfunk.de:
Das sollte anders laufen: Das Rundfahrtboot Eveline musste aus dem Wasser gehoben werden. Dafür kam extra ein Autokran in die Marina am Nordufer des Ij. Dann geschah das Unglück

Am Beginn des Videos sieht man, wie das lange, flache Gefährt in den zwei Schlingen des Krans an einer Traverse hängt. Soweit, so normal. Doch dann kippt der Kran weg, das Schiff rutscht nach hinten aus den Schlingen und sinkt innerhalb kürzester Zeit. Wie es zu dem Unglück kommen konnte: Auf dem Video ist zu sehen, dass sich eine Stütze des Kran in die Uferbefestigung aus Beton gebohrt hat. Unterlegplatten für die Kranfüße wurden nicht verwendet.
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Der liebe Gott hat allen Menschen ein Gehirn gegeben, nur einigen hat er vergessen, die Bedienungsanleitung beizulegen. (Dieter Hallervorden,2022)

Lady on Tour
Bin hier zu finden, wenn ich dort bin : Inoffizielle Boote-Forum Map; Reise 2023: Niederlande
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  #1688  
Alt 20.11.2023, 11:33
Siggy Siggy ist offline
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Emden | So wird das Schiffswrack "Sabine" geborgen
Video mit Erklärung wie.
https://www.borkumer-zeitung.de/vide...abine-geborgen
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  #1689  
Alt 21.11.2023, 15:27
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Schiffsunfall in der Schleuse Fankel an der Mosel:

https://www.wochenspiegellive.de/kre...chleuse-fankel


Grüße

Totti
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Alt 23.11.2023, 11:09
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Letzte Abnahme an neuer Schleuse ist erfolgt
https://www.nordkurier.de/regional/u...rfolgt-2070525

Seit gut vier Wochen ist die Kannenburger Schleuse in Betrieb. Seit 18. Oktober befahren Freizeitkapitäne mit ihren Booten wieder die Wasserstraße, die die Templiner Gewässer mit der Havel verbindet, der Uckermark Kurier berichtete. Nach fast sechs Jahren Sperrung und Ersatzneubau ist es jetzt amtlich: „Die neu gebaute Schleuse Kannenburg ist fertig. Mit der letzten baurechtlichen Abnahme kann die Schleuse im Landkreis Uckermark nun wieder in Betrieb genommen werden“, teilte Martin Stöckel, stellvertretender Pressesprecher des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Oder-Havel mit Sitz in Eberswalde mit.

Probebetrieb bis Saisonschluss
Indes kündigt sich das Ende der Saison für Motorbootfahrer und Wassersportler auf der Wasserstraße an. Nur noch wenige Tage verbleiben, bis an der Schleuse die Tore über den Winter geschlossen bleiben. Bis zum 30. November kann noch täglich von 9.30 bis 18 Uhr geschleust werden. Bis dahin wird die Schleuse mit Personal des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Oder-Havel besetzt sein und in halbautomatischer Selbstbedienung als Probebetrieb laufen, so Stöckel. Ab der nächsten Sportbootsaison geht sie dann in den fernüberwachten Betrieb, hieß es. Ab März/April 2024 kann sie dann von Freizeitkapitänen und Wasserwanderern wieder genutzt werden, der genaue Termin werde noch mitgeteilt,hieß es.

Einweihung im neuen Jahr
Dann wird auch die offizielle Eröffnungsfeier nachgeholt. Sie ist für den April 2024 geplant, hatte die Stadt bei der Inbetriebnahme mitgeteilt. Über eine öffentlich-rechtliche Vereinbarung hatte die Stadt die Schleuse im Auftrag der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes gebaut.
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Alt 23.11.2023, 21:19
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Niedrigwasser in der Ostsee: Viele Boote liegen auf Grund - Stand: 23.11.2023 20:30 Uhr

Quelle mit Filmbeitrag: https://www.ndr.de/nachrichten/schle...wasser266.html

Die Pegelstände fielen am Donnerstag teilweise auf bis zu 1,70 Meter unter dem mittleren Wasserstand. Das passiert laut BSH nur etwa alle 20 Jahre. Ab dem Nachmittag stieg das Wasser wieder.

An der Ostseeküste war am Donnerstag einiges mehr von den Kaimauern, Brücken und Stegen zu sehen als üblich. Der starke Wind aus westlichen Richtungen sorgt für extremes Niedrigwasser. In Flensburg, Kiel und Lübeck fielen die Wasserstände auf bis zu 1,70 Meter unter dem mittleren Wasserstand.

In der Lübecker Altstadt sorgte das für ein ungewohntes Bild: Die Kaimauern lagen frei, selbst der Holzunterbau war zu sehen. Auch Bootsbesitzer Christof Hose bot sich am Donnerstag ein für ihn bis dahin unbekanntes Bild. Sein Motorboot "Jaya" hat seinen Liegeplatz in einem kleinen Hafen in einem Arm der Trave. Von dort hatte er es aus Angst vor dem Niedrigwasser am Mittwoch extra an einen anderen Liegeplatz am Stadtgraben gebracht - dort saß es an der Kaimauer auf Grund.

"Da liegt es jetzt auch so tief, dass ich nicht einmal an Bord komme, der Steg ist zu hoch", sagte Hose. Ob etwas kaputt gegangen ist, konnte er noch nicht abschätzen. "Ich weiß auch nicht, wie weich der Untergrund hier ist. Auf jeden Fall liegt es mit den Stabilisatoren und den Propellern im Dreck." Eigentlich wollte Hose die "Jaya" am Donnerstag in Schlutup aus dem Wasser kranen und ins Winterlager bringen. Nun könne er nur abwarten, dass die Pegelstände wieder steigen, sagte er.

Ein solches Niedrigwasser habe er noch nie erlebt, so Hose. Auch andere Passantinnen und Passanten in Lübeck waren erstaunt und verwundert über den Anblick. In Lübeck (Pegel) und auch in Travemünde (Pegel) lagen die niedrigsten Pegelstände zwischen 1,60 und 1,70 Meter unter dem mittleren Wasserstand, am Nachmittag war das Wasser bereits wieder auf 60 Zentimeter unter Normal gestiegen.

Fährausfälle in Kiel, Schäden am Hafen in Flensburg
In Kiel fielen wegen des Niedrigwassers die Fähren F1 der Fördefährlinie und F2 der Schwentinelinie aus. An der Kiellinie lagen am Donnerstagmittag Pontons wegen des Niedrigwassers auf dem Fördeboden, hinter den Kaimauern war der Sandboden zu sehen. In Kiel-Holtenau fielen die Pegel auf 1,60 Meter unter Normal, am Nachmittag lagen sie bei 1,05 darunter. Ähnlich die Lage in Flensburg: Dort ist auf rund 100 Metern in der Nacht ein Teil der trockengelegten Hafenkante weggebrochen. Möglicherweise eine Folge der schweren Sturmflut vor einem Monat. Am Donnerstag erreichten die Wasserstände 1,70 Meter unter dem mittleren Hochwasser.

BSH: Wasserstände gegen Mitternacht wieder normal
So ein starkes Niedrigwasser gibt es laut Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) nur etwa alle 20 Jahre. Ines Perlet-Markus vom Bundesamt für Seeschiffahrt und Hydrographie sprach von einem sehr seltenen Ereignis, gab aber Entwarnung: "Die Pegelstände gehen jetzt langsam wieder hoch. Wir erwarten so gegen Mitternacht wieder Wasserstände um 'Normal' und erst zum Wochenende dreht der Wind dann in nördliche Richtungen", sagte sie. Für Donnerstagnacht gehen die Prognosen des BSH von Wasserständen zwischen 40 Zentimeter unter und 20 Zentimeter über dem mittleren Wasserstand aus. Am Freitagabend erwarten die Expertinnen und Experten dann Hochwasser mit Pegelständen von bis zu 60 Zentimetern über dem mittleren Wasserstand. Das sei im unkritischen Bereich.

Sturmwarnung für die Nordseeküste

An der Nordseeküste wird dagegen am Freitagmorgen eine Sturmflut mit Pegelständen von 1,50 Meter über dem mittleren Hochwasser erwartet. Stürmische Böen mit vereinzelt bis zu 85 Kilometern pro Stunde peitschen die Wellen auf. Ab Freitagmorgen kommt zu dem Wind außerdem eine zunehmende Gewitterwahrscheinlichkeit. Die Reederei Cassen Eils hat den Fährbetrieb nach Helgoland für den 23. und 24. November eingestellt.
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Fahrgastschiff mit Passagieren treibt auf Rhein 24.11.2023, 08:10

Ein Fahrgastschiff mit 173 Menschen an Bord ist bei Trechtingshausen (Kreis Mainz-Bingen) wegen eines Maschinenschadens auf dem Rhein getrieben. Bei dem Versuch einer Notankerung habe das Schiff zwei Anker verloren, teilte die Wasserschutzpolizei am Freitag mit.

Ein dahinter fahrendes Güterschiff habe am Donnerstag ein Ausweichmanöver durchführen müssen und dabei eine Fahrwassertonne aus der Verankerung gerissen. Der Frachter sei jedoch unbeschädigt geblieben und habe weiterfahren können. Auf dem Fahrgastschiff habe schließlich eine Maschine wieder zum Laufen gebracht werden können und das Schiff konnte so bis nach Rüdesheim weiterfahren. Verletzt wurde niemand.

Quelle: https://www.stern.de/gesellschaft/re...-34228066.html
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Standard Seenotretter retten junge Bernsteinsucher aus Lebensgefahr

Moin,

Drei Brüder sind am Samstagabend, 25. November 2023, vor Cuxhaven in akute Lebensgefahr geraten. Sie wurden auf dem Leitdamm bei der Suche nach Bernstein von der Flut überrascht. Die Besatzung des in Cuxhaven stationierten Seenotrettungskreuzers ANNELIESE KRAMER der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) machte die jungen Männer im Dunklen schließlich ausfindig und brachte sie sicher an Land.
Kurz nach 19 Uhr erhielt die von der DGzRS betriebene Rettungsleitstelle See, das Maritime Rescue Co-ordination Centre (MRCC) Bremen, Kenntnis von einer Notlage vor Cuxhaven. Drei Brüder im Alter zwischen 16 und 19 Jahren waren auf der Suche nach Bernstein den Leitdamm, der das Elbefahrwasser vom Duhner Watt trennt, von der Kugelbake aus rund vier Kilometer weit entlang gelaufen. Obwohl es nicht einmal eine Stunde nach Niedrigwasser war, stand ihnen die durch die Sturmlage der vergangenen Tage deutlich höher auflaufende Nordsee schnell bis zu den Hüften.

Der umgehend alarmierte Seenotrettungskreuzer ANNELIESE KRAMER lief nur wenige Minuten nach Eingang des Notrufes aus. Die Rettungsleitstelle See der DGzRS nahm auch Kräfte der Wasserschutzpolizei, der Feuerwehr Cuxhaven sowie der DLRG Cuxhaven in den Einsatz auf, die zur Unglücksstelle liefen.

Auf der Anfahrt bemerkten die Seenotretter immer wieder Lichtsignale, die sich bald als Zeichen der Verunglückten bestätigten. Wie sich später herausstellte, verfügten die Bernsteinsammler über Thermo-Neoprenanzüge sowie lichtstarke LED-Lampen. Die Seenotretter setzten auch eine Wärmebildkamera zur Suche ein.

In der Nähe der ursprünglich gemeldeten Position setzte die ANNELIESE KRAMER ihr flachgehendes Tochterboot MATHIAS aus. Dieses erreichte gegen 19.45 Uhr die jungen Männer und nahm sie in kurzer Zeit nacheinander an Bord. Die drei Brüder hatten sich gegenseitig gehalten und gewärmt. Bei der Rettung stand ihnen das Wasser bereits bis zum Bauch.

Wenige Minuten später nahm die ANNELIESE KRAMER das Tochterboot wieder auf. An Bord des Seenotrettungskreuzers wurden die Geretteten medizinisch versorgt. Alle drei Heranwachsenden waren leicht unterkühlt. Gegen 20 Uhr erreichte die ANNELIESE KRAMER den Hafen. Die Seenotretter übergaben die jungen Männer an die Besatzung eines Rettungswagens, die die Patienten vorsorglich in ein Krankenhaus brachte.

Zur Einsatzzeit herrschte Nordwind der Stärke Drei.

Gruss

Holger
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Knapp an Katastrophe vorbei: Polizei ermittelt nach Beinahe-Kollision auf dem NOK

Von Aljoscha Leptin | 30.11.2023, 14:28 Uhr: https://www.shz.de/lokales/rendsburg...orbei-46019704

Die Kanalfähre „Küstrin“ ist am Dienstag, 28. November, auf dem Nord-Ostsee-Kanal in Rendsburg fast mit dem Frachter „Eknoe“ kollidiert. Die Polizei sucht jetzt Zeugen, die an Bord der Fähre waren.

Knapp acht Jahre nach der Schwebefähren-Kollision hätte es auf dem Nord-Ostsee-Kanal in Rendsburg jetzt fast erneut einen verheerenden Unfall gegeben. Wie die Polizei am Donnerstag, 30. November, mitteilte, kam es im Bereich der Fährstelle Nobiskrug am Dienstag, 28. November, gegen 18.25 Uhr zu einem Beinahe-Unfall zwischen der NOK-Fähre „Küstrin“ und dem Frachter „Eknoe“.

Der Passierabstand soll nur wenige Meter betragen haben“, so Sebastian Koch von der Polizeidirektion Neumünster. Vorgeschrieben seien mindestens 250 Meter Abstand. Kann dies nicht eingehalten werden, müsse die Fähre am Anleger bleiben.

Aktuell geht man bei der Polizei davon aus, dass der Fährführer die Beinahe-Havarie verursacht hat: „Dieser hat beim Passieren des Nord-Ostsee-Kanals auf den Fracht- und Personenverkehr zu achten. Vorher darf er nicht ablegen“, erklärt Koch.
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Alt 01.12.2023, 18:06
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Der NOK lässt uns keine ruhe?

Zwei Schiffe stoßen auf dem Nord-Ostsee-Kanal zusammen
Meldung vom 1. Dezember 2023

Quelle: dpa Hamburg/Schleswig-Holstein - https://www.zeit.de/news/2023-12/01/...kanal-zusammen

Zwei entgegenkommende Frachtschiffe sind auf dem Nord-Ostsee-Kanal kollidiert. Der Zusammenstoß ereignete sich am Donnerstagmorgen bei einem Wechsel des Kanallotsen an Bord der «Fri Sea» in der Nähe von Schülp bei Rendsburg (Kreis Rendsburg-Eckernförde), wie die Polizei am Freitag mitteilte.
Dabei prallte der seitliche Aufbau am Bug der entgegenkommenden «Elbwave» - das sogenannte Schanzkleid - gegen den Ausguck am Brückenhaus der «Fri Sea». Dadurch wurde die Bordwand am Ausguck stark verformt und das Schanzkleid am Bug der «Elbwave» leicht deformiert.

Menschen kamen laut Polizei bei dem Zusammenstoß nicht zu Schaden. Ebenso seien keine Flüssigkeiten aus den Schiffen ausgetreten. Die Wasserschutzpolizei nahm die Ermittlungen an Bord der Schiffe auf. Beide Schiffe konnten im Laufe des Donnerstags die weiterfahren. Die genaue Ursache des Zusammenstoßes war zunächst nicht bekannt.
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Alt 08.12.2023, 17:03
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Leider hat es heute auch bei uns im Schlosshafen Oranienburg ein Boot erwischt. Die Ursache ist noch unbekannt.
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Alt 11.12.2023, 07:08
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96 Menschen von brennendem Passagierschiff bei Belgern gerettet

Auf einem Passagierschiff auf der Elbe ist am Sonntagmittag bei Belgern in Nordsachsen ein Feuer ausgebrochen.
Nach Angaben der Feuerwehr brannte es im Maschinenraum des Schiffes. 96 Personen seien an Land in Sicherheit gebracht worden. Die Mitarbeiter an Bord hatten nach Angaben der Feuerwehr bereits mit der Brandbekämpfung begonnen, die Einsatzkräfte konnten das Feuer dann komplett löschen. Das Schiff, die Excellence Coral, verkehrt unter Schweizer Flagge.

"Die Gestrandeten sind in der städtischen Mehrzweckhalle gut versorgt worden", sagt Ingolf Gläser, Bürgermeister der Stadt Belgern. Der Einsatz der Rettungskräfte habe gut funktioniert. Über die Alarmierung müsse es aber im Nachgang noch eine Auswertung mit dem Landkreis geben.

Brandursache unklar
Inzwischen sind die Betroffenen laut Gläser mit Reisebussen in Hotels nach Dresden gebracht worden. Vor Ort waren circa 60 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk (THW) und Rettungsdienst im Einsatz. Die Brandursache ist derzeit noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Quelle: https://www.mdr.de/nachrichten/sachs...ttung-100.html
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Fischer stürzt bei Helgoland über Bord:
Vermisstensuche in der Nordsee bei Eiseskälte

https://www.cnv-medien.de/mehr/schif...oogle_vignette
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Mal wieder vollkommen überzogener Bericht in einer Deutschen Boulevard Zeitung.
Man sollte solche Nachrichten von jemand schreiben lassen, der zumindest einen Bootsführerschein besitzt...

Kann aber auch sein, dass die Feuerwehr mal wieder maßlos übertreibt...

https://www.bild.de/regional/hamburg...3950.bild.html

Frage, die sich mit stellt, ist, er hat doch den Propeller auf dem Dach??!
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Deutsches Containerschiff im Roten Meer beschossen

https://www.n-tv.de/newsletter/break...e24603134.html
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