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Die Ostsee hat jetzt eine einheitliche Null
Die Ostseeanrainer haben sich erstmals auf einen einheitlichen Höhenbezug für Seekarten geeinigt: das Baltic Sea Chart Datum 2000. Damit ist jetzt - trotz Beulen und Dellen auf der Wasseroberfläche - ein einheitlicher Wasserstand festgelegt. Je genauer es definiert ist, umso sicherer und effizienter können Schiffe navigieren. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) und das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) haben dafür hochpräzise Messungen der Erdanziehungskraft mit den Schiffen Deneb und Capella durchgeführt. Das ist die Voraussetzung, um Wassertiefen zentimetergenau bestimmen zu können. „Die Ostsee ist ein relativ flaches Meer, in dem viele Schiffe unterwegs sind. Genaue Wassertiefen sind hier essentiell für eine sichere Schifffahrt“, betont BSH-Präsident und Professor Helge Heegewaldt. So können Schiffe bestmöglich beladen und Routen effizienter geplant werden. „Ein einheitlicher Höhenbezug von Seekarten ist auch für die Digitalisierung sowie zahlreiche Offshore-Vorhaben und langfristigen Küstenschutz notwendig“, erläutert BKG-Präsident Prof. Dr. Paul Becker. Im November 2023 veröffentlichte die Internationale Hydrographische Organisation (IHO) ein neues Modell für den gesamten Ostseeraum, um die Höhenbezugsfläche grenzübergreifend zu definieren. Das Modell legt gleichzeitig das neue Seekartennull fest, welches Deutschland bereits seit 2022 verwendet. Die Wassertiefen in den Seekarten des BSH ändern sich daher nicht. Meeresoberfläche weist Dellen und Beulen auf Die Höhenbezugsfläche hängt vom Schwerefeld der Erde ab. BSH und BKG haben daher in den vergangenen zehn Jahren umfangreiche Vermessungen in der Ostsee durchgeführt. Gebiete mit höherer Schwerkraft ziehen das Wasser stärker an und erzeugen eine Beule. Umgekehrt ziehen Gegenden mit geringerer Schwerkraft das Wasser weniger stark an, sodass eine Delle entsteht. Es gilt solche Unregelmäßigkeiten der Erdanziehungskraft genau zu kartieren. Dafür benötigten BSH und BKG nicht nur relativ viele Messpunkte, sondern die Messungen selbst mussten sehr präzise sein. Diese Informationen sind für die satellitengestützte Navigation unerlässlich, um Tiefen exakt im Raum zu verorten. Die Wassertiefen in den Seekarten sind nun zentimetergenau. Die Vermessungen wurden im Rahmen des Projekts „Finalizing Surveys for the Motorways of the Sea“ (FAMOS) durch die Europäische Union kofinanziert. Internationale Zusammenarbeit für Mensch und Meer Bisher verwendete jeder Ostseeanrainer ein eigenes, lokales Seekartennull. Die Hydrographische Kommission für die Ostsee (BSHC) hat daher eine Arbeitsgruppe beauftragt, ein einheitliches Seekartennull für die gesamte Ostsee zu entwickeln. BSH und BKG waren maßgeblich daran beteiligt. Nun führen alle Ostseeanrainer das einheitliche Seekartennull ein. Dadurch können globale Satellitennavigationssysteme einfacher für die Navigation verwendet werden. Dies ebnet ebenfalls den Weg für eine zunehmend automatisierte Schifffahrt, die effizienter und sicherer ist. Quelle: https://www.hl-live.de/text.php?id=163160
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Hoffentlich finden sie ihn ...
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Hochwasser in Niedersachsen: Lage verschärft sich über Weihnachten
Stand: 22.12.2023 19:13 Uhr Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/niede...asser4924.html Die Hochwasserlage in Niedersachsen wird sich über die Weihnachtsfeiertage verschärfen. Davon geht der NLWKN aus. An mehreren Flüssen wurde bereits die höchste Meldestufe überschritten. Das Sturmtief "Zoltan" verschärft die Lage: In den kommenden Tagen sei nahezu flächendeckend mit weiteren Niederschlägen zu rechnen, teilte der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten und Naturschutz (NLWKN) am Freitag mit. Die Wasserstände würden in der Folge deutlich ansteigen, da die Böden kaum noch Wasser aufnehmen könnten. Die Folge: Nun könnten auch einzelne Grundstücke, Straßen und Keller überschwemmt werden, heißt es auf der Homepage der Behörde. Kommunen bereiten sich auf Überschwemmungen vor Auch an den größeren Flussläufen wie der Weser, Aller und Leine bestehe Hochwasser mit steigender Tendenz, hieß es. Am Freitag erreichten unter anderem die Leine (Region Hannover), die Fuhse (Landkreis Peine), die Oker (Landkreis Wolfenbüttel) und die Oste bei Rockstedt (Landkreis Rotenburg/Wümme) die Meldestufe 3. Viele Kommunen bereiten sich derweil auf steigende Flusspegel und überlaufende Bäche vor. In den Landkreisen Goslar und Northeim wurden Tausende Sandsäcke vorsorglich befüllt. Andernorts werden entsprechende Bereiche abgesperrt oder Warnschilder aufgestellt. So etwa in Uelzen: Dort wird damit gerechnet, dass die Ilmenau im Stadtgebiet weiter über die Ufer tritt. In der Folge könnte der Fuß- und Radverkehr weiter eingeschränkt werden.
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Berlin, die Brücken schrumpfen im Moment wieder:
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Gruß
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Aus 210 Metern Tiefe: Schiffswrack "Säntis" soll aus Bodensee geborgen werden
2. Januar 2024 08:46 Uhr von dpa - Quelle: https://www.all-in.de/allgaeu/schiff...en_arid-316868 Seit 90 Jahren liegt das Dampfschiff "Säntis" versenkt im Bodensee. Ein Verein will es im März heben und ausstellen. Das für die komplizierte Aktion entscheidende Material ist gerade aus China eingetroffen. Die geplante Hebung eines gut 130 Jahre alten Schiffs vom Boden des Bodensees geht in die heiße Phase. In Romanshorn am Schweizer Ufer des Bodensees sind kurz vor Weihnachten die zwölf Hebesäcke eingetroffen, mit denen das Wrack aus 210 Metern Tiefe an die Wasseroberfläche gebracht werden soll, wie der Präsident des Schiffsbergevereins, Silvan Paganini, der Deutschen Presse-Agentur sagte. Die Säcke waren in China bestellt worden und wurden erst nach Hamburg verschifft und dann in die Schweiz gebracht. "Wir sind zuversichtlich, dass alles nach Plan klappt" Am 31. Dezember lief die Frist ab, in der Behörden und Organisationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz noch Einspruch gegen das Projekt erheben konnten. Ob sich jemand quer stellt, erfährt der Verein, der sich zur Hebung der "Säntis" gegründet hat, in den nächsten Wochen. "Wir sind zuversichtlich, dass alles nach Plan klappt", sagte Paganini. Schiff "Säntis" wurde 1933 im Bodensee versenkt Die "Säntis" war im Mai 1933 nicht mehr fahrtauglich und versenkt worden. Sie liegt in der Seemitte zwischen Romanshorn und Langenargen auf deutscher Seite. Eine Verschrottung wurde damals als zu teuer verworfen. Das 48 Meter lange Schiff war seit 1892 auf dem Bodensee unterwegs. Es konnte 400 Passagiere befördern. Die Bergung soll Anfang März beginnen. Das Schiff soll mit den Hebesäcken und einer Bergeplattform angehoben und in etwa zwölf Metern Tiefe näher am Ufer gelagert werden. Anfang April soll es dann vollständig geborgen werden.
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2.05 Uhr letzte Nacht, Hakenfelde, Oberhavel: Ein acht Meter langes Sportboot steht in Flammen.
Bericht von der lokalen Feuerwehr. Genaueres weiß ich leider nicht.
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Gruß |
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Aus den Duisburger Nachrichten gestern. Der Kajakfahrer ist paddelnd hinter dem Frachter wieder aufgetaucht.
Der Leichtsinn bei Hochwasser und im Winter:
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#1710
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Und der Mittellandkanal wird auch blockiert, hier von Frachtern:
Grüße Totti
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#1711
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Segeljacht im Hafen gesunken
Moin,
Im Hafen von Oldenburg ist eine Segeljacht gesunken. Von dem knapp elf Meter langen und mehr als drei Meter breiten Boot ragten am Sonntag nur noch die Masten aus dem Wasser. Weil Betriebsstoffe ausliefen, legte die Feuerwehr eine Ölsperre, wie die Wasserschutzpolizei mitteilte. Warum die Segeljacht unterging, war zunächst unklar. Die Polizei nahm Ermittlungen auf. (dpa/mar) Gruss Holger
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Boot im Rathenower Stadtkanal gesunken: Feuerwehr bricht Einsatz ab
Rathenow. Im Rathenower Stadtkanal haben Zeugen am Montagabend, 15. Januar, ein gesunkenes Kajütboot entdeckt. Die Feuerwehr rückte um 17.24 Uhr zur Einsatzstelle in Höhe der Jederitzer Brücke aus. Der Einsatzleiter der Feuerwehr führte eine Lageerkundung durch. Es handelte sich demnach um ein sieben bis acht Meter langes Kajütboot. Das Boot muss schon länger auf Grund liegen, da es bereits von einer Eisschicht bedeckt ist. Weil niemand durch das Boot in Gefahr ist und auch aufgrund der Dunkelheit entschied der Einsatzleiter der Feuerwehr am Abend, die Bergung bei Helligkeit am Dienstag zu bewerkstelligen. Am Dienstagmorgen sagte Rathenows Ortswehrführer Oliver Lienig, es werde geprüft, wer der Bootseigner sei. Dieser müsse sich selbst um die Bergung kümmern und eine Firma damit beauftragen. Die Feuerwehr sei nicht mehr zuständig, so Lienig, weil keine Betriebsstoffe ausliefen und das Boot auch nicht in die Fahrrinne blockiere. Quelle und ganzer Artikel: https://www.maz-online.de/lokales/ha...KMPTG7H6M.html
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#1713
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Berufungsprozess
Bootsunfall auf Gardasee - Gericht bestätigt Haftstrafen https://www.t-online.de/nachrichten/...tstrafen-.html
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Hoher Sachschaden
Betrunkener Kapitän rammt Brücke mit Frachtschiff https://www.t-online.de/region/berli...it-schiff.html
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Transportschiff sinkt auf dem Griebnitzsee: Feuerwehreinsatz
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Gruß Jörn |
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Schwimmkran soll Fährschiff von Hafenparkplatz bergen
Moin,
Die infolge eines Sturms vor Weihnachten im Hafen von Neuharlingersiel gestrandete Fähre «Spiekeroog IV» soll mithilfe eines Schwimmkrans geborgen werden. Die Bergung soll über mehrere Wochen laufen und voraussichtlich im Februar beginnen, wie die Nordseebad Spiekeroog GmbH am Mittwoch mitteilte. Zunächst soll die 336 Tonnen schwere Fähre an ihrem aktuellen Liegeplatz, einer Parkfläche, mit Hebekissen angehoben werden, damit selbstlenkende Schwerlastmodule unter das Schiff fahren können. Diese Module sollen den Koloss dann in Richtung Kaikante transportieren. Ein Schwimmkran soll das Schiff dann von dort zurück ins Wasser heben. Die Fähre, mit der normalerweise Fracht von und zu der ostfriesischen Insel transportiert wird, hatte sich während des Sturmtiefs «Zoltan» vor Weihnachten von ihrem Liegeplatz im Hafen des ostfriesischen Küstenortes losgerissen. Bei hohen Wasserständen war die Fähre dann zunächst unbemerkt auf eine überflutete Parkplatzfläche getrieben. Nachdem das Hochwasser wieder verschwunden war, liegt sie dort seitdem auf dem Trockenen. Verletzt wurde bei der Schiffshavarie niemand. Auch Öl oder Diesel war nicht ausgetreten. Seit der Havarie hatten Vertretern der Nordseebad Spiekeroog GmbH, des Hafenzweckverbandes Neuharlingersiel, dem Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN), eines Statikbüros und eines Ingenieurbüros Pläne für die Bergung beraten. Die nun gewählte Variante sei eine von vier verschiedenen Angeboten, hieß es. In den vergangenen Wochen hatte sich die gestrandete Fähre auch zu einem Publikumsmagnet entwickelt. Im Rahmen der Bergung wird auch der Unterboden der Fähre begutachtet. So soll geprüft werden, ob das Schiff möglicherweise in eine Werft muss. Solang die Fähre für den Frachttransport ausfällt, hat die Personenfähre «Spiekeroog I» diesen übernommen. «Die Inselversorgung ist so jederzeit sichergestellt», teilte die Nordseebad Spiekeroog GmbH mit. Gruss Holger
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#1717
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https://www.waslosin.de/lathen-binne...hleuse-hilter/
Binnschiff sinkt vor Schleuse
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen
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#1718
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#1719
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Falls jemand aus dem Potsdamer Raum bedarf hat:
https://meetingpoint-potsdam.de/neui...t-bootsmotoren
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Gruß Christian |
#1720
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Damp bleibt zur Saison 2024 geschlossen!
Moin,
Der Hafen Damp ist nun offiziell bis zum 31.12.2024 gesperrt, ein Beginn der Bauarbeiten nicht in Sicht, der Schaden wohl um die 4 Millionen Euro. Dauerlieger müssen sich wohl neue Plätze für 2024 suchen Die YACHT hatte erst kürzlich von der problematischen Lage in Damp berichtet, nun hat das WSA in den Nachrichten für Seefahrer offiziell die Sperrung des Hafens verfügt. Damit darf nur noch der DGzRS-Kreuzer, der in Damp stationiert ist, ein- und auslaufen. Weder Gäste noch Dauerlieger können Damp ansteuern. Mittlerweile hat auch der Betreiber des Hafens, das Ostsee-Resort Damp, die Dauerlieger von der Sperrung auf unbestimmte Zeit informiert. Sie haben die Wahl, ob sie den Vertrag nun kündigen oder aussetzen und abwarten, wie und wann es weitergeht. Angesichts der ohnehin angespannten Liegeplatzsituation an der Ostsee könnte das für die über 300 Liegeplatzinhaber schwierig werden. Hinter den Kulissen ist die Lage kompliziert: Offenbar läuft der Pachtvertrag für den Hafen in wenigen Jahren aus, was eine große Investition in den Hafen nicht sehr attraktiv für den Betreiber macht. Zudem gibt es Uneinigkeit, wer die Schäden tragen muss: Der Pächter, die Ostseeresort Damp GmbH, die zur Vamed AG gehört, oder der Besitzer, die Gemeinde Damp. Angesichts des gewaltigen Schadens sind wohl beide Seiten nicht in der Lage, den Aufbau einfach in Auftrag zu geben, solange keine Gelder aus dem von Kiel in Aussicht gestellten “Wiederaufbaufond Flutkatastrophe” sichergestellt sind. Der war vom Land Anfang November angekündigt worden und sollte 75 Prozent der Kosten übernehmen, doch bis heute fehlen die verbindlichen Zusagen. Der Grund des Hafens ist noch immer nicht komplett geräumt, es werden zwei Container vermisst Was verwundert ist, dass offenbar noch nicht einmal der Grund des Hafens von Trümmern und Müll befreit wurde. Nach Auskunft von Damps Bürgermeisterin Barbara Feyock sind zwei Container, die an Land standen, seit dem Sturm nicht geborgen worden, es könne also sein, dass sie noch am Grund des Hafens liegen. Damit ist das Befahren unsicher. Das verwundert doch angesichts der Tatsache etwas, dass die Sporthafen Kiel GmbH ihren Hafen wenige Wochen nach der Katastrophe bereits auf größere Trümmer und sogar Versandung hatte vermessen lassen. Selbst wenn das Problem der Finanzierung bald geklärt sein sollte, würde ein Wiederaufbau dauern. Die YACHT hatte im Januar mit Hafenbau-Experten gesprochen, und die wiesen schon damals auf Sachzwänge der Materialbeschaffung hin. Allein die Angebotserstellung sei wegen des Umfangs des Projekts und zu klärenden Tagespreisen für Material und Verfügbarkeiten wahrscheinlich schon eine gut dreiwöchige Angelegenheit. Würden fertige Stegteile von externen Herstellern benötigt, warte man auf diese auch je nach Produkt gut einmal zwei Monate. Somit wäre man also schon vor Beginn der Arbeiten bei Anfang Mai. Ein großes Problem bei einem Neubau ist die Natur-Steinmole, die den Hafen vor Seegang bei starkem Ostwind schützen soll. Die ist bei der Flut beschädigt worden, teils rund einen Meter abgesackt und Steine wurden heruntergespült. Dass die Stein-Linie des Kamms ziemliche “Dellen” hat, kann man schon mit bloßem Auge erkennen. Daher muss die Schüttung wiederhergestellt werden. Doch die Bürgermeisterin sagte gegenüber der YACHT , dass vermutlich eine Erhöhung beziehungsweise ein Neubau um rund einen Meter nötig wäre. Ein Millionenprojekt. Auch in Kiel und Maasholm erwägt man so eine Erhöhung, ist sich aber darüber im Klaren, dass so etwas eher mittelfristig möglich ist. Gruss Holger
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Frachtschiff mit Tausenden Liter Diesel sinkt im Hamburger Hafen
Am Hamburger Blumensandhafen sind etliche Tanklager für Öl. (Foto: imago/Hans Blossey) In Hamburg-Wilhelmsburg ist am frühen Morgen ein Binnenschiff im Blumensandhafen gesunken. Das 80 Meter lange Schiff war am Kai festgemacht, als es zu der Havarie kam, wie die Feuerwehr mitteilt. Das Schiff hatte zum Zeitpunkt des Unglücks 3500 Liter Diesel und 1400 Tonnen Kaliumchlorid geladen. Das sogenannte Kalisalz findet Verwendung in der Herstellung von Dünger. Die Feuerwehr sichert die Unglücksstelle, heißt es. Es laufen Vorbereitungen, um vorsorglich Ölsperren um das Binnenschiff auszubringen. Der Schiffsführer blieb unverletzt. Laut dem NDR habe er jedoch einen Schock erlitten. Die Feuerwehr Hamburg ist mit 40 Einsatzkräften vor Ort. Die Ursache der Havarie ist unklar.
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(Wasser)sportliche Grüße, Pete |
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Der nächste Unfall im Hamburger Hafen…..
https://www.bild.de/regional/hamburg...5948.bild.html
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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Schiffsunfall in Hamburg: Taucher stellen Suche nach vermisster Person ein
Von dpa | 07.02.2024, 22:15 Uhr | Update vor 8 Std. Nach dem Schiffsunfall in der Nähe der Hamburger Köhlbrandbrücke haben Taucher, Boote und ein Polizeihubschrauber am Mittwochabend stundenlang einen vermissten Menschen gesucht. Die Einsatzkräfte hätten ihn nicht finden können, die Suche sei gegen 22 Uhr eingestellt worden, sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Die Gefahr für die Taucher sei inzwischen zu groß. Quelle: https://www.svz.de/deutschland-welt/...erson-46420848
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Warnung vor Sturmflut an der Ostseeküste 08.02.2024 19:50
Lübeck - Für die deutsche Ostseeküste besteht Sturmflutgefahr! https://www.tag24.de/thema/naturkata...kueste-3092682 Das betrifft hauptsächlich die Kieler und Lübecker Bucht, teilte das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) am Donnerstag mit. Demnach werden in der Nacht zu Freitag Wasserstände bis 85 Zentimeter über dem mittleren Wasserstand erwartet. Die Pegel werden nur kurz und wenig sinken, um dann im Laufe des Freitags weiter anzusteigen. Das BSH erwartet bis zu 100 Zentimeter, in Flensburg sogar bis zu 110 Zentimeter. Per Warn-App Katwarn erging bereits eine Warnung an die Bevölkerung an der Ostseeküste in Schleswig-Holstein vor Hochwasser. Was heißt das konkret? Viele Strände werden überspült. In Lübeck tritt die Trave erst ab einem Wasserstand von einem Meter über dem mittleren Wasserstand über Ufer und Kaimauern, dieser könnte laut Prognosen erreicht werden. Wie die Stadt Flensburg mitteilte, ist es nicht auszuschließen, dass dort die Marke von 1,20 Meter über Normal überschritten wird. Alarmstufe 1 für Dresden, aber Elbepegel geht zurück HOCHWASSER
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Gesunkenes Schiff in Hamburg : Leiche entdeckt
Moin,
Toter vermutlich vermisstes Besatzungsmitglied Hamburg. Nach einem Schiffsunfall in Hamburg-Steinwerder haben Einsatzkräfte in dem untergegangenen Boot eine männliche Leiche entdeckt. Das Festmacherboot, das am Mittwochabend mit einem Schubverband auf der Wasserstraße Köhlbrand auf Höhe des Anlegers Neuhof zusammengestoßen war, war am Donnerstagmorgen aus dem Wasser gezogen worden. Die Identifizierung in der Rechtsmedizin laufe noch, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstagnachmittag. Er konnte deshalb zunächst nicht bestätigen, dass es sich um das vermisste Besatzungsmitglied des Festmacherbootes handelte. Nach ihm hatten Taucher und Einsatzkräfte in Booten und einem Polizeihubschrauber am Mittwochabend stundenlang vergeblich gesucht. Die Suche war laut Feuerwehr aus dem Köhlbrand auf den Hauptstrom Elbe ausgeweitet worden. (dpa/cpe) Gruss Holger |
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