#1751
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Leinen los
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Gruß Christian |
#1752
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Hi!
Frachtschiff bringt komplette Brücke in Baltimore zum Einsturz: https://www.youtube.com/watch?v=YVdVpd-pqcM
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#1753
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Saisonstart, Polizei will besser kontrollieren
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Gruß Christian Geändert von höchste eisenbahn (28.03.2024 um 21:41 Uhr) |
#1754
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Eine kleine Kritik: Wenn Ihr in diesem Thread Meldungen postet, dann bitte nicht NUR einfach eine verlinkung kopieren, schreibt bitte wenigstens einen kurzen Satz zum Inhalt, um was es dort geht. Keine Diskussion.
Danke
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Gruß Heinz, |
#1755
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Tatenberger Schleuse, Dove Elbe
Hallo,
die Tatenberger Schleuse wird umgestellt auf Fernbedienung mit 24/7 Betrieb. Das Thema ist auf der Homepage des Hamburger-Yacht-Club sehr gut beschrieben. 24/7 Betrieb mit festen Öffnungszeiten zu jeder vollen Stunde in Richtung Elbe / zu jeder halben Stunde in Richtung Dove-Elbe https://www.hamburger-yacht-club.eu/...erger-schleuse und noch die Info der HPA, aus der man aber nicht besonders schlau wird. https://www.hamburg-port-authority.d...-und-schleusen
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Schöne Grüße aus Hamburg, Dietmar
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#1756
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Seenotretter befreien sechs Menschen auf Plattbodenschiff und Peilboot aus Gefahr
Moin,
Im Wattenmeer zwischen den ostfriesischen Inseln Juist und Norderney haben die Seenotretter am Gründonnerstag, 28. März 2024, vier Menschen aus einer gefährlichen Situation befreit. Der Seenotrettungskreuzer EUGEN/Station Norderney der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) kam der Besatzung eines in Gefahr geratenen Plattbodenschiffes zu Hilfe. Nahezu zeitgleich waren die Seenotretter der Freiwilligen-Station Brunsbüttel für ein manövrierunfähiges Peilboot auf der Elbe im Einsatz. Norderney. Gegen 14.15 Uhr alarmierte die vierköpfige Crew des Plattbodenschiffes über den international einheitlichen UKW-Sprechfunk-Not- und -Anrufkanal 16 die Seenotretter. Auf dem Weg von einer Werft in Ditzum zur Insel Spiekeroog war das 11,5 Meter lange unter Vollzeug segelnde Schiff in eine sehr plötzlich heraufziehende Gewitterfront geraten. Beim Versuch aufzustoppen hatte sich die Fockschot, eine Segelleine, im Propeller verfangen. Bei ablaufendem Wasser mit etwa vier Knoten Strom und bis zu einem Meter Seegang bestand die Gefahr, dass der manövrierunfähige Havarist auf der Branderplate südlich der Ostspitze Juists festkommt und zum Spielball der See wird. Der Seenotrettungskreuzer EUGEN/Station Norderney lief sofort aus. „Die Crew des Plattbodenschiffes hat sehr gute Seemannschaft bewiesen. Bei unserer Ankunft hatte sie den Anker ausgebracht, und es gelang ihr auch, ihn wieder zu bergen, nachdem wir eine Leinenverbindung hergestellt und das Schiff auf den Haken genommen hatten“, berichtet Vormann Gerd Schwips über die Situation am Einsatzort. Aufgrund der Bauform des traditionellen niederländischen Fischereifahrzeugtyps mit langem Klüverbaum mussten die Seenotretter etwa 70 Meter Schleppleine ausbringen. Es gelang ihnen, den etwa zwölf Tonnen verdrängenden Havaristen aus der Gefahrenzone zu befreien. Sie schleppten das Schiff und seine vierköpfige Besatzung sicher nach Norderney. Brunsbüttel. Um kurz nach 14 Uhr alarmierte die Verkehrszentrale Brunsbüttel die Rettungsleitstelle See der DGzRS. Ein sieben Meter langes Peilboot hatte bei Vermessungsarbeiten Maschinenausfall erlitten. Es war mit zwei Menschen an Bord am nördlichen Ufer der Elbe in Höhe des Schöpfwerks beim ehemaligen St. Margarethener Hafen festgekommen. Der Crew gelang es nicht, die Außenbordmotoren des kleinen Bootes wieder zu starten. Das ausgebrachte Peilgerät hielt das kleine Boot in den Steinen auf Position und verhinderte bei auflaufendem Wasser ein Vertreiben elbaufwärts. Die freiwilligen Seenotretter der Station Brunsbüttel kamen dem Havaristen mit dem Seenotrettungsboot GILLIS GULLBRANSSON zu Hilfe. Es gelang ihnen, sich im flachen Wasser des Elbufers an das Peilboot heranzuarbeiten und eine Schleppleine zu übergeben. Die Seenotretter nahmen das kleine Boot auf den Haken und zogen es in tieferes Wasser. Dort entfernte die Crew eine Leine, die sich um die Propeller der Motoren gewickelt hatte. Anschließend ließen sich die Außenborder wieder starten. Das Peilboot setzte seine Fahrt aus eigener Kraft fort. Die Seenotretter begleiteten es sicherheitshalber in den Brunsbütteler Hafen. Gruss Holger
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#1757
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Öl in der Weser? Schiff in Braker Hafen gesunken
Moin,
Im Braker Hafen ist am Samstagmorgen ein kleines Arbeitsboot gesunken. Weil Betriebsstoffe austraten, waren Feuerwehr und THW gefordert. Sie mussten Ölsperren auslegen und den Ölfilm beseitigen. Gelangte verschmutztes Wasser in die Weser? Einsatz für Wasserschutzpolizei, THW und Feuerwehr am Samstag im Braker Binnenhafen: Um 9.40 Uhr wurde ein gesunkenes Boot gemeldet, das Kraftstoffe und Öle verlor. Als die Wasserschutzpolizei eintraf, hing das rund 8 Meter lange Boot bereits unterhalb der Wasseroberfläche, nur noch gehalten durch die Leinen, mit denen es an der Pier befestigt war. Rundherum konnten die Polizisten eine ölhaltige, regenbogenfarbige Verunreinigung feststellen. Feuerwehr legt Ölsperren aus Braker Feuerwehrleute legten Ölsperren aus, um zu verhindern, dass sich der Ölfilm weiter ausbreiten konnte. Zudem wurde die Schleuse zum Binnenhafen geschlossen, damit das ölhaltige Wasser nicht in die Weser gelangen konnte. Das Arbeitsboot konnte mit einem Kran geborgen werden. Das THW beseitigte die Verunreinigung. Gruß Holger
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#1758
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++ Havarie auf dem Rhein +++
+++ Havarie auf dem Rhein +++
Sportboot drohte zu sinken, keine Verletzten! Heute, am 03.04.2024, havarierte nachmittags ein Sportboot auf dem Rhein. Bei dem Alleinunfall beschädigte sich der Bootsführer den Rumpf seines Gefährts so stark, dass große Mengen an Wasser eindrangen und das Boot zu sinken begann. Er konnte das Fahrzeug noch ans Ufer steuern und blieb selbst unverletzt. Die Feuerwehr sicherte das Boot vor Abtreiben und begann mit Bergungsarbeiten. Dies gestaltete sich allerdings aufgrund der schweren Beschädigung als sehr schwierig. Schließlich konnte der Havarist an ein Bergungsunternehmen übergeben werden, der nun versucht das Boot aus dem Rhein herauszuheben. Mit uns im Einsatz waren noch das Wasser- und Schifffahrtsamt, die Wasserschutzpolizei und das THW Speyer. https://www.facebook.com/share/p/3j6WKzYi6EjQj1Hx/
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#1759
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Falls es noch jemanden in diese Ecke verschlägt
"Die Navigation sollte am 5. April für den Sektor Givet-Stenay mit einem garantierten Ankerplatz von 1,50 m eröffnet werden, was für Ihr Boot sehr begrenzt ist. Für den Sektor Stenay – Troussey gibt es viele Anlandungen und mit Ihrem Tiefgang von 1,6 m werden Sie den Sektor nicht befahren können. Um Ihre Reise fortzusetzen, müssen Sie also den Canal des Ardennes nehmen, der am 19. April normal öffnen soll (noch zu bestätigen)." Grüße Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so.
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#1760
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Ganz vergessen, nicht jeder muss wissen wo das ist.
Maas (Belgien/Frankreich) Canal de la Meuse (Frankreich) Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#1761
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Was macht den Bodensee für Boote so gefährlich?
Polizei und Feuerwehr waren gut beschäftigt am Osterwochenende. Zweimal mussten Rettungskräfte zu Seenoteinsätzen ausrücken. Die Wasserschutzpolizei warnt: Der Bodensee ist gefährlich. Es ist wohl der Albtraum eines jeden Bootsbesitzers: Der Untersatz läuft bei stürmischer See mit Wasser voll und droht zu sinken. Das ist am Ostersamstag einem Schweizer passiert, wie Dominic Härle von der Feuerwehr Langenargen den Einsatz Revue passieren lässt. „Der Bootsführer konnte das Boot aber glücklicherweise noch rechtzeitig in den Langenargener Gemeindehafen steuern, wo das eingetretene Wasser durch die Feuerwehr ausgepumpt wurde“, erzählt Härle. Motor fällt aus, Boot steckt fest Einen Tag später musste die Langenargener Feuerwehr nochmals einen Bootsführer aus einer misslichen Lage befreien: Am Nachmittag des Ostersonntags setzte eine vierköpfige Besatzung eines Segelbootes ein Notsignal ab, nachdem bei der Einfahrt in den Hafen der Motor versagt hatte. „Das Boot steckte auf See bei starkem Wellengang fest und war nicht mehr manövrierfähig“, sagt Härle. Einsatzkräfte der DLRG, der Wasserschutzpolizei und der Feuerwehr kamen zu Hilfe und schleppten den Havaristen mit ihren Booten in den Langenargener Yachthafen ab. Zwei Besatzungsmitglieder wurden am Hafen durch den Rettungsdienst versorgt. Bodensee ist gefährlicher als andere Binnengewässer Zwar ermittelt die Wasserschutzpolizei noch die genauen Umstände und die Schuldfrage bei beiden Vorfällen, doch bei einem Punkt ist sich Härle sicher: „Dadurch, dass Ostern dieses Jahr vergleichsweise früh war, haben sich auch einige Wassersportler hier aufgehalten. Das meist frühlingshafte Wetter hat die Menschen auf den See gelockt.“ Der böige Wind sorgte für einen starken Wellengang. „Das darf man als Bootsführer nicht unterschätzen“, sagt er. Auch die Wasserschutzpolizei warnt: Wassersport kann auf dem Bodensee gefährlicher sein als auf anderen Binnengewässern. „Die Länge des Bodensees und der meist vorherrschende Westwind können hohe Wellen, die deutlich über zwei Meter werden können, begünstigen. Föhnwinde mit heftigen, plötzlichen Böen stellen eine Gefahr für Bootsführer und Segler dar“, sagt Katharina Topp, Pressesprecherin der Wasserschutzpolizei. Quelle und ganzer Artikel: https://www.suedkurier.de/region/bod...10936,11961144
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut
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#1762
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moin zusammen,
hier ein Hausboot mit e-Antrieb von Torqeedo. https://www.electrive.net/2024/04/09...ner-pv-anlage/ Grüße Detlef |
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Moin
im Bereich Spandauer Havel ist ein Frachtkahn in Brand geraten: https://www.bz-berlin.de/berlin/span...ahn-in-flammen Da mein Boot grad geschweißt wird an der oberen Havel habe ich kurz gezuckt als ich die Meldung im Revolverblatt las....
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Gruß |
#1764
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https://www.bz-berlin.de/berlin/span...ahn-in-flammen
Spandau, Frachtkahn brennt. Das Schiff liegt da schon seit Jahren. Ich hab mich schon gewundert das so ein Ding da einfach liegen kann (darf). Da war wernew 2 Minuten schneller.
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Viele Grüße aus Berlin Dirk |
#1765
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Das war der Stückgutfrachter "Ascanien", der da gebrannt hat.
Das Schiff war nicht mehr in Betrieb. Klaus, der letztes Wochenende daran vorbeigefahren ist |
#1766
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Heute im Hafen Lachen am Zürichsee, mehrere Sportboote verbrannt:
https://www.20min.ch/story/kanton-sc...chen-103083922
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Gruss Jons |
#1767
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Feuerwehr befreit „aufgehängtes“ Boot von Kaimauer im Glückstädter Hafen
Die „Idun“ hatte sich bei Hochwasser mit dem Anker am Dalben aufgehängt und drohte bei ablaufendem Wasser zu sinken. Zu einer nicht alltäglichen Hilfeleistung ist die Glückstädter Feuerwehr am späten Sonntagvormittag (14. April) alarmiert worden. „Im Außenhafen hat sich wohl ein Boot an der Kaimauer aufgehängt“, erklärte Glückstadts stellvertretender Wehrführer Steffen Knoop vor dem Ausrücken der Helfer. Vor Ort bestätigte sich die Vermutung. Das in Höhe der in Kürze wieder öffnenden Gaststätte „Pier 53“ liegende und leicht betagte Betonboot „Idun“ war vom Eigner beim Festmachen vor zwei Wochen recht dicht an die Kaimauer gesetzt worden. Als die Elbe am Samstag beziehungsweise am Sonntag bei teilweise stürmischen Wind einen höheren Wasserstand erreichte, blieb die Metallkette des Ankers auf einem Dalben hängen. Mit ablaufendem Wasser am Sonntagvormittag geriet das Schiff erst in Schieflage, dann riss nach Polizeiangaben die Verankerung ab. Der Grund: „So wird normalerweise ja auch kein Boot angebunden.“ sagte ein segelerfahrener Schaulustiger Weil das Boot bei Ebbe hätte untergehen können, übernahmen Feuerwehrleute bis zum Eintreffen des in Niedersachsen wohnenden Eigners die Sicherung der „Idun“. Mit dieser will der Skipper nach Angaben des Hafenmeisters wohl in Kürze von Glückstadt aus zu einer Nordatlantik-Tour aufbrechen. Quelle und Artikel von: Von Jürgen Kewitz | 14.04.2024, 14:25 Uhr https://www.shz.de/lokales/gluecksta...mauer-46819397
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut |
#1768
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Der nette Flosskiosk in Brandenburg, der auf dem Breitlingsee und dem Beetzsee seine Waren angeboten hatte, ist diese Saison leider nicht mehr am Start. :-(
https://flosskiosk.de/
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Beste Grüße, Phil
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#1769
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Seenotretter befreien zwei Menschen auf Segelboot vor Niendorf aus Lebensgefahr
Moin,
Die Crew eines Segelbootes in der Lübecker Bucht verdankt ihre Rettung aus Lebensgefahr den freiwilligen Seenotrettern der Station Travemünde. Unter erschwerten Bedingungen rettete die Besatzung des Seenotrettungsbootes ERICH KOSCHUBS den Mann und die Frau am Freitagabend, 19. April 2024, aus Seenot. Das Segelboot war vor Niendorf in eine von Seeleuten gefürchtete Situation geraten: auf Legerwall. In starken auflandigen Winden bis sieben Beaufort (61 km/h Windgeschwindigkeit) fiel bei der Ansteuerung des Niendorfer Hafens die Maschine aus. Die zweiköpfige Besatzung konnte ihr 9,45 Meter langes manövrierunfähiges Boot nicht mehr von Land fernhalten. Schnell driftete es in Richtung Strand. Die Seenotretter erhielten gegen 19.25 Uhr Kenntnis von dem Seenotfall. Die von der DGzRS betriebene deutsche Rettungsleitstelle See, das Maritime Rescue Co-ordination Centre (MRCC) Bremen, alarmierte umgehend das Seenotrettungsboot ERICH KOSCHUBS/Station Travemünde. Die freiwilligen Seenotretter baten die Besatzung, den Anker auszubringen. Zwar verlangsamte dies das Verdriften. Dennoch kam das Segelboot wenige Meter vor der Küste fest, etwa auf halber Strecke zwischen der Hafeneinfahrt Niendorf und der Seeschlösschenbrücke. Dort wurde es zum Spielball der Brandung. Immer wieder setzten die bis zu zwei Meter hohen Wellen den Havaristen hart auf. Das Seglerpaar an Bord musste ständige heftige Grundstöße überstehen. Die Seenotretter alarmierten zur Unterstützung den Seenotrettungskreuzer FELIX SAND/Station Grömitz mit seinem flachgehenden Tochterboot SAPHIR und die Freiwillige Feuerwehr Niendorf. Die FELIX SAND übernahm die Funktion des Einsatzleiters vor Ort (On-Scene Co-ordinator, OSC). Das Schlauchboot der Feuerwehr wurde zum entscheidenden Hilfsmittel. Es brachte im flachen Wasser unmittelbar vor der Küste die Schleppleine der ERICH KOSCHUBS und einen Seenotretter der Freiwilligen-Besatzung des Seenotrettungsbootes zum Havaristen. Der Seenotretter half dem entkräfteten Seglerpaar dabei, die Schleppleine an Bord sicher zu belegen. Auf diese Weise gelang es der ERICH KOSCHUBS, die Crew des Segelbootes aus ihrer lebensgefährlichen Lage zu befreien. Das Seenotrettungsboot schleppte den Havaristen aus der Brandungszone. Allerdings lag das Ruder hart Backbord und ließ sich nicht mehr bedienen. Das Tochterboot SAPHIR der FELIX SAND sicherte deshalb den Anhang als Heckschlepper. Eine weitere Herausforderung wartete noch auf die Seenotretter: „Bei hohem Seegang und seitlich anrollender Brandung in der Niendorfer Hafeneinfahrt war das sichere Einlaufen nur dank der hervorragenden und präzisen Zusammenarbeit möglich“, berichtete Patrick Morgenroh, Vormann der ERICH KOSCHUBS. Im Niendorfer Hafen kümmerten sich die Besatzung eines Rettungswagens und die Polizei um die Geretteten. Gruss Holger
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#1770
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Ein Mann ist mit einem Ruderboot auf dem Tegeler See unterwegs. Ganz nüchtern ist er auf der Fahrt nicht – mit fatalen Folgen.
Die Polizei Berlin hat am Sonntagabend gegen 20.30 Uhr einen 54-Jährigen aus dem Tegeler See im Bezirk Reinickendorf gerettet. Das berichtet die Berliner Polizei in einer Pressemitteilung. Der Mann war mit einem Ruderboot von der Insel Reiswerder zur Anlegestelle Badestelle Reiswerder unterwegs und fiel dabei ins Wasser. "Vermutlich hat er auf dem Ruderboot das Gleichgewicht verloren", sagte eine Polizeisprecherin auf Anfrage von t-online. Im Wasser rief der Mann um Hilfe, was zwei Passanten bemerkten. Sie alarmierten die Rettungskräfte. Zwei Polizisten sprangen ins Wasser und zogen den 54-Jährigen an Land, wo er von Rettungskräften erstversorgt wurde. Wegen einer Unterkühlung wurde er zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Gegenüber den Polizeibeamten gab der Mann zu, Alkohol getrunken zu haben. Quelle: https://www.t-online.de/region/berli...geler-see.html
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#1771
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Bootsfahrten und Stand-up-Paddling auf Seddiner See bis Mitte Juni verboten
Der Seddiner See darf ab sofort nur noch im Sommer mit dem Boot, mit dem Kanu und von Sportlerinnen und Sportlern mit einem Stand-up-Paddle-Board befahren werden. Durch das Verbot sollen Vögel im Schilfgürtel geschützt werden. Der Seddiner See in Potdam-Mittelmark darf ab sofort nicht mehr mit Booten befahren werden. Das hat der Landkreis als untere Wasserbehörde verfügt, wie am Montag bekannt wurde. Demnach ist auch Stand-up-Paddling und Kitesurfen auf dem See vorläufig verboten. Die Allgemeinverfügung soll verhindern, dass Vögel gestört werden, die im Frühjahr und im Herbst im Schilfgürtel des Sees rasten und brüten. Sie gilt sowohl für Motorboote als auch für Kanus, Kajaks und Ruderboote - aber nicht für Fischer, Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei Quelle und ganzer Artikel: https://www.rbb24.de/panorama/beitra...html#webview=1
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut
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#1772
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Segler aus lebensbedrohlicher Gefahr befreit
Moin,
Aus einer lebensbedrohlichen Situation haben die Seenotretter der Stationen Norderney und Norddeich der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) am Sonntagabend, 21. April 2024, vier britische Segler befreit. Die Männer waren mit ihrer zehn Meter langen Segelyacht im Seegatt zwischen den ostfriesischen Inseln Norderney und Juist festgekommen. In der Brandung wurde ihr Boot schwer beschädigt und es erlitt Wassereinbruch. Der Seenotrettungskreuzer EUGEN der Station Norderney und das Seenotrettungsboot OTTO DIERSCH der Station Norddeich waren im Einsatz. Der Freiwilligen-Besatzung der OTTO DIERSCH gelang es unter schwierigsten Bedingungen, eine Leinenverbindung zum festgekommenen Segelboot herzustellen und das Boot freizuschleppen. In Begleitung des Seenotrettungskreuzers EUGEN brachten die Seenotretter es in den Hafen der Insel Norderney, wo es sofort per Kran aus dem Wasser geholt wurde. Die vier Segler blieben unverletzt. Das Seegebiet ist in den offiziellen Seekarten als „stark veränderlich“ angegeben. Das Schluchter-Fahrwasser sollte nur von sehr erfahrenen einheimischen Seglern, die sich mit den besonderen Seegangsverhältnissen des Norderneyer Seegatts sehr gut auskennen, befahren werden. Gruß Holger
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#1773
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Seenotretter befreien Überführungscrew aus Gefahr
Moin,
Für zwei Männer endete am Vormittag des 23. April 2024 die Überführung eines Motorbootes an Bord des Seenotrettungskreuzers HERMANN RUDOLF MEYER der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). Auf der Fahrt von Cuxhaven nach Bremerhaven fielen beide Motoren des Schiffes aus. Die Seenotretter der DGzRS-Station Bremerhaven nahmen zunächst das beschädigte Boot in Schlepp – wenig später musste dieses jedoch aufgegeben werden. Die Seenotretter brachten die Motorboot-Crew und den Bordhund in den sicheren Hafen. Gegen 10.30 Uhr meldete sich die zweiköpfige Crew per Mobiltelefon in der von der DGzRS betriebenen Rettungsleitstelle See (MRCC Bremen = Maritime Rescue Co-Ordination Centre). Der Anrufer, der offenbar in Not war, war aufgrund der kaum vorhandenen Mobilfunkabdeckung auf See nur sehr schlecht zu verstehen. Die Verbindung brach ab und weitere Kommunikationsversuche schlugen fehl. Da die Crew die SafeTRX-App der Seenotretter nutzte, war die letzte Position des Motorbootes an die Rettungsleitstelle See übermittelt worden. Sie befand sich rund 7,5 Seemeilen (ca. 14 Kilometer) nordwestlich der Insel Wangerooge. Die Einsatzleiter alarmierten den in Bremerhaven stationierten Seenotrettungskreuzer HERMANN RUDOLF MEYER, der umgehend auslief. Ein ebenso eingesetzter Hubschrauber der Bundespolizei entdeckte den Havaristen dann inmitten des Windparks Nordergründe. Ein Crew Transfer Vessel (CTV) des Windparks, das in der Nähe des in Not befindlichen Havaristen fuhr, machte sich zur Absicherung des Motorbootes auf den Weg. Dieses hatte inzwischen den Anker ausgebracht. Gegen 13 Uhr traf die HERMANN RUDOLF MEYER vor Ort ein und setzte das Tochterboot CHRISTIAN aus, um den Havaristen in Schlepp zu nehmen. Dessen Anker ließ sich jedoch nicht aufholen, weshalb die Seenotretter zuerst die Ankerkette durchtrennen mussten. Das Tochterboot stellte eine Leinenverbindung her und nahm das Motorboot, dessen Maschinen und Elektrik offenbar ausgefallen waren, zunächst in Schlepp. Aufgrund zunehmend ersichtlicher Schäden und des drohenden Untergangs des Havaristen entschieden die Seenotretter jedoch, die Besatzung auf den Seenotrettungskreuzer zu übernehmen. Das Motorboot musste aufgegeben werden. Die zweiköpfige Crew und ihr mitreisender Hund wurden sicher nach Bremerhaven gebracht. Das Boot sollte von Schleswig-Holstein aus nach Süddeutschland überführt werden. Die Wasserschutzpolizei Wilhelmshaven hat die Ermittlungen zum Vorfall aufgenommen und übernahm die Sicherstellung des aufgegebenen Motorbootes. Über SafeTrx Die Seenotretter weisen in diesem Zusammenhang noch einmal auf ihre kostenlose Sicherheits-App SafeTrx hin. Die App zeichnet über das GPS des iPhone oder Smartphone die Route des Wassersportlers auf. Diese kann in der Rettungsleitstelle See im Notfall abgefragt werden. Bei Anruf wird die Position mit an die Rettungsleitstelle See übertragen. Darüber hinaus können in einem Routenplan wichtige Informationen hinterlegt werden, so dass auch bei Verlassen des mobilen Abdeckungsbereiches SafeTrx für die Seenotretter in einem Notfall eine wichtige Informationsquelle darstellt. SafeTrx steht kostenlos zum Download zur Verfügung im Apple App Store und im Google Play Store. Gruß Holger
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#1774
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Zitat:
Nebeninfo aus dem Artikel: erst Ende 2024 kann repariert werden.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#1775
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Jollensegler stürzt in Ostsee
Moin,
Auf der Kieler Förde vor Strande ist ein Segler von Bord seiner gekenterten Jolle gestürzt. Der Schiffbrüchige trieb am Samstagnachmittag, 27. April 2024, mehr als 20 Minuten in der zehn Grad Celsius kalten Ostsee. Die Besatzung des in Laboe stationierten Seenotrettungskreuzers BERLIN der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) versorgte den unterkühlten Mann. Die Seenotretter brachten ihn sicher an Land. Gegen 17 Uhr beobachtete die Besatzung eines Segelbootes, dass rund 200 Meter vor dem Strand von Strande (Schleswig-Holstein) ein Mensch in der Ostsee treibt. Die kurz darauf über die Sichtung informierte Rettungsleitstelle See der DGzRS, das von der DGzRS betriebene Maritime Rescue Co-ordination Centre (MRCC) Bremen, alarmierte den Seenotrettungskreuzer BERLIN der DGzRS-Station Laboe. Dieser lief umgehend zu der gemeldeten Position. Vor Ort eingetroffen, setzten die Seenotretter das Tochterboot STEPPKE aus, um den in der Ostsee treibenden Mann aus dem nur zehn Grad kalten Wasser zu retten. Ein in diesem Moment an dem Schiffbrüchigen vorbeifahrendes Schlauchboot bot seine Hilfe an, zog den Segler an Bord und übergab ihn an den Seenotrettungskreuzer. Auf der BERLIN übernahmen die Seenotretter die medizinische Erstversorgung des etwa 40 Jahre alten Mannes. Er zeigte Anzeichen einer leichten Unterkühlung, war aber in der Lage zu berichten, was zuvor geschehen war: Die Jolle des Seglers war gekentert und ließ sich aufgrund einer erheblichen Beschädigung am Heck nicht mehr aufrichten Während die Crew der BERLIN den Segler in Schilksee an den Landrettungsdienst übergab, liefen die freiwilligen Seenotretter der dortigen DGzRS-Station mit ihrem Seenotrettungsboot JÜRGEN HORST aus, um die havarierte Segeljolle zu bergen und das Schifffahrtshindernis zu beseitigen. Sie sicherten das Boot unweit der Unglücksstelle und schleppten es zum Strand, wo der Eigner der Jolle es an sich nahm Gruss Holger
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