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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Havaristen auf dem Rhein
Hallo Leute,
ich habe dieses jahr schon 3 Havaristen abgeschleppt und aus ihrer Notsituation geholfen. Dabei habe ich mich innerlich schon sehr über manchen unverschämten Typen geärgert. 1. Antrieb an einer Buhne abgefahren, wollte 20km stromaufwärts gezogen werden,habe ich klar verneint, nächster Hafen(Wörth), kein dankeschön, einfach davon getukert 2. Kein Sprit mehr, nur Frau und Kind, völlig Ahnungslos wie das mit den abschleppen geht, null dankeschön 3. siehe unten: Immer wenn ich auf der Heimfahrt bin begenen uns diese Liegenbleiber. Der letzte von Sonntag(ich hoffe er liest mit) war einer der in meinen Augen dreist und völlig Verantwortungslos unterwegs war. Ort: unterhalb von Philippsburg trieb er mit roter Flagge in Strom. Motor ausgefallen, wohl Batterie defekt. Das schlimme, es war eine Nussschale die völlig überladen war(4m, 4 Sitzplätze) an Bord waren 4 Erwachsene mit deri kleinen Kinder(hatten Schwimmwesten an). Wir konnten sie im allerletzten Momentins Fahrwasser ziehen, sonst währe das Boot an einer Tonne zerschellt. Zuguterletzt wollte er auch noch nach Germersheim abgeschleppt werden, ich brachte sie aber direkt in den Hafen Philippsburg wo sie in Sicherheit waren. Echt Krass wie manche Unterwegs sind, auch frage ich mich warum so viele am Havareisten vorbeifahren?? Ich fand es auch sehr unverschämt wie einige Mobo Fahrer in vollem Tempo und enormen Schwall, grinsend an uns vorbei zogen und die kleine Schüssel fast untergegangen wäre.... ich kann einfach nicht vorbei fahren und die Leute ihrem Schicksal überlassen, vor allem wenn ich sehe das da kleine Kinder dabei sind.... Gruß der Abschlepper vom Rhein.....
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#2
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Zitat:
Man erkennt doch von weitem wenn jemand abgeschleppt wird und dann sollte man vom Gas gehen. Genauso unverschämt finde ich das gebaren der abgeschleppten. Der nächste Hafen ist das ziel und wenn dieser 100m Stromaufzieht ziehe ich garantiert nicht nochmal 4km weiter. Hätte dem Eigner eventuell noch angeboten ihn nach Germersheim mitzunehmen (wenn dies meine Richtung gewesen wäre ist ja mein Heimathafen) dort könnte er sein Auto holen und nach Ph´burg fahren. dort ist auch ne Sliprampe die bei einer Havarie sicher vom Verein freigegeben wird.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#3
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Vielleicht meldest du nächstes mal Bergekosten an?
Oder einfach mal die Polizei oder Feuerwehr alarmieren, sollen die sie doch retten. Du kannst ja in der Nähe bleiben falls einer über Bord geht... Gruß Chris |
#4
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Zitat:
Also nur um das für mich nochmal begreiflich zu machen : Du hast dieses Jahr schon dreimal Schlepphilfe geleistet und alle drei Fälle haben sich als unverschämt / undankbar / verantwortungslos erwiesen ? Oder hattest Du schon X-mal geholfen und nur die drei extremsten rausgepickt und hier geschildert ? Man kriegt doch echt Nackenschmerzen vom vielen Kopfschütteln über manche Hobbykollegen ! Wenn ich auch nichts mit den Havaristen zu tun habe kriegst Du wenigstens von mir ein großes DANKE für Deine Hilfsbereitschaft. Und das ganz eigennützig : Ich bin zwar am Wochenende aus dem Reffental nicht rausgekommen , aber irgendwann könnte ich ja mal derjenige sein, der auf dem Rhein mit der roten Flagge winkt. Ich finde es gut, dass trotz aller negativen Erfahrungen die Solidarität und Bereitschaft zu helfen nicht ausstirbt, wenn sie wohl auch nicht (mehr) von jedem getragen wird. Nur als Beispiel : ich fuhr letztes Jahr aus dem Reffental rheinabwärts und stellte auf Höhe des Kraftwerkes fest, dass mein Kielwasser in Gleitfahrt sehr seltsam aussieht. Nach Rundblick aufgestoppt und gesehen, dass ich vergessen hatte, die Badeleiter wieder hochzuklappen. Eine Sache von 15 Sekunden, aber noch während der Aktion näherte sich ein Sportboot und der Skipper fragte, ob alles OK ist oder er helfen soll. War zum Glück nicht nötig, aber das fand ich toll, ich habe ihn mit vielem Dank und freundlichen Worten entlassen können. Gibt einem doch gleich ein besseres Gefühl wenn man weiß, dass manche noch auf eventuelle Notlagen achten ... In diesem Sinne Thomas
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Die Methode, mit einem Holzboot ein kleines Vermögen zu machen, setzt voraus, daß man vorher ein Großes hatte ...
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#5
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Zitat:
Ich halte von der genannten Vorgehensweise nicht viel um ehrlich zu sein. Zweifellos ist es extrem ärgerlich, wenn man jemandem in einer Notsituation hilft & einem nur Undankbarkeit entgegen gebracht wird- auch wenn diese Erfahrung nun leider schon häufiger gemacht wurde, denke ich dass die Breite Masse der Skipper zum einen Dankbar ist & zum anderen auch anderen in Not geratenen Skippern helfen würde.
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Gruß Stephan
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#6
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ja, waren alle schon dieses Jahr. Kurz nachdem wir wieder aus Philippsburg raus sind, kam schon ein Helicopter im Tiefflug übern Rhein, ob der etwas gesucht hat?
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#7
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Zitat:
am Anfang wurden 2 Personen gemeldet wobei eine am anderen Ufer ankam. nach der zweiten Person wurde mit Feuerwehr, DLRG, Polizei und Hubschrauber gesucht. Am ende stellte sich heraus das die Person alleine war.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#8
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Ich behaupte mal das es keinen Bootsfahrer gibt der nicht schon mal irgendeine Hilfe (beim Anlegen, Schleusen, Hinweis etc.) bekommen hat und nicht dazu kam sich zu bedanken.
Je nach Größe des eigenen und fremden Boot und Entfernung zum Hafen würde ich unter Umständen keinen einzigen Meter Stromaufwärts abschleppen, sondern zum nächsten Hafen stromabwärts. Das andere Bootsfahrer beim Abschleppen volle Kanne vorbei kacheln haben wir auch erlebt. Zeichen langsam zu fahren, erweckte die Neugierde, so das die sich das Ereignis aus der Nähe angesehen und auf unser hektischeres Winken freundlich zurück gewunken haben. Vollpfosten. Man sollte aber auch bedenken das man nach einer Havarie viel mit sich selbst, den Mitfahrern und dem Boot und dessen Problem beschäftigt ist. Es sollte nicht ein, aber da kann es schon vorkommen das man in dem Moment nicht daran denkt sich ordentlich zu bedanken. Das ist nicht böse oder undankbar. Ich halte nichts davon irgendwelche andere Maßnahmen zu ergreifen. Wenn nur einmal einer dabei ist, der nicht verantwortungslos gehandelt hat, wirklich Hilfe benötigt und sich dankbar zeigt lohnt es sich immer im Rahmen seiner Möglichkeiten zu helfen.
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#9
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Hi,
dann mache ich beim abschleppen wohl etwas anders, oder es liegt daran das ich nicht in Deutschland, sondern in NL abgeschleppt habe. Ich habe in den letzten Jahren bestimmt schon 20 Boote abgeschleppt, oft nur einige hundert Meter bis in den Hafen, aber auch schon einige Kilometer. Und jeder dieser Havaristen hat sich bedankt. Teilweise sind sie mir vor Glück um den Hals gefallen und wollten mir viel Geld zustecken. Gruß Udo |
#10
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Auch mir wurde schon mal völlig uneigennützig geholfen . Das mindeste was man machen kann ist wohl danke sagen . Kann es sein dass manche das Wort danke als Kind nicht gelernt haben .??? Auch wenn der Tag noch so schön , die Freizeit noch so knapp ist , sobald ich jemand gesehen habe , wo ich gedacht habe er braucht Hilfe , fahr ich ran und frage ob er Hilfe braucht .und wenn er Hilfe braucht helfe ich so gut ich kann .
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#11
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Ich hab mal bei Kehl zwei Bootsfahrer abgeschleppt.
2 richtige Profis unter dem Herrn zuerst sind sie ohne zu tanken auf den Rhein gefahren und haben sich gewundert das der Motor recht schnell ausgegangen ist. Dann haben sie sich nicht auf das Abschleppen vorbereitet. (keine Fender, keine Leine) Ich bin dann direkt vor deren Bug gefahren und hab bei mir ne Leine festgemacht und ihnen gesagt sie sollen sie bei sich festmachen. der eine meinte er zieht sein Boot alleine auf den Trailer und es reicht das Seil in der Hand zu halten. er hat sehr schnell gemerkt dass er es besser festgemacht hätte. ich hab nur im Standgas mit eingelegtem Gang gezogen. Als ich sie im Hafen hatte haben sie sich aber höflichst bedankt und mir obendrein, was ich gar nicht unbedingt wollte, ein Bier ausgegeben. Fand ich dann ok, Das Danke hat mir aber schon gereicht.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#12
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Es gibt da einen klitzekleinen technischen Unterschied, zwischen abschleppen in niederländischen Gewässern nahezu ohne Strömung und der Strömung auf dem Rhein.
Auch deswegen tun sich viele schwer am Rhein, jemand zu schleppen oder auf Seite zu nehmen. Zitat:
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Gruss Robert |
#13
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in den o.a. Beiträgen kann man nur von Helfern lesen;
Hilfeleistung hat hier noch niemand gebraucht und erhalten? |
#14
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doch auch ich.
beim Ausfahren aus dem Lauterburger see hab ich kurz nach dem Übergang in gleiten einen Schalter betätigt. dann war plötzlich alles Stromlos im Boot. Kein Funk keine Lampe nichts mehr. Also Anker raus und auf Hilfe hoffen. Zum Glück ist kurz nach uns wieder ein Boot aus dem See gefahren und zufällig von unserem Club. Was im November nicht gerade selbstverständlich ist. Also Fender Raus und seitlich draufgebunden. danach langsam den Anker reingeholt. Dieser hat im RHein nicht gehalten, hat aber die Abdrifft stark reduziert. Wenn der kollege nicht gekommen wäre hätten wir zuschauen können wie unser Boot auf die Buhnen aufläuft die ca. 0,5m aus dem Wasser ragten. Bei der anschließenden 7km fahrt zu tal (damals lag ich noch in Neuburg) habe ich versucht den Fehler zu finden und hab diesen auch recht schnell gefunden. die 50A hauptsicherung war defekt (wie sich später rausstellte war ie zu 70%abgebrochen und nur noch zu 30% wirksam.) Nach dem wi im Hafen festgemacht haben, hae ich mich ganz kurz mit einer Flasche Sekt bedankt und die Crew auf das folgende Wochenende zum Grillen eingeladen. war ein toller Abend
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#15
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Ahoi Haspel
Nein Leider, hier ist nur von Helfern die Rede |
#16
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#17
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Mich hat mal jemand netter Weise 1,5 km stromabwärts die Havel bis vor unsere Hafenzufahrt geschleppt. Geld anzubieten kam mir etwas taktlos vor, aber zum Glück hatte ich eine wertige Flasche Wein an Bord, die akzeptiert wurde
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Gruß, Thorsten
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#18
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Wir betreiben doch alle das selbe Hobby, für mich ist es völlig klar , dass ich einer Besatzung helfe. Ich möchte ja auch das mir geholfen wird. Aber wenn das alles so weitergeht mit der Rücksichtslosigkeit dauert es nicht lange bis der nächste " Helfer" vorther nach Lloyds Open Form fragt getreu dem Motto No Cure No Pay.
Wir sind Wassersportler ! Da hilft man sich! Helfen kann auch schon bedeuten einem Schleppverband mal den Weg frei zu machen oder vom Gas zu gehen.
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Danyel, ja richtig gelesen mit y
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#19
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Deswegen haben wir Kroatienfahrer die Helpliste Kroatien.
Vielleicht solltet Ihr mal eine Helpliste Rhein anregen
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Živjeli Rainer |
#20
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Hier gibt's doch irgendwo nen Tröt in dem man sein Revier eintragen kann, um sich im Notfall untereinander helfen zu können. Finde ihn aber grad auf Anhieb nicht...
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Gruß Heiko |
#21
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Eine Helpliste ist bei plötzlichen Havarien im Fahrwasser das Nutzloseste, was es gibt. Da zählt nur sofortige Selbsthilfe oder das Glück, vor der sonst fälligen Versenkung jemanden in Rufweite zu haben, der helfen kann.
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#22
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Also ich bin so gut wie jedes Wochenende bei uns im Club und habe dieses Jahr schon 4 Leute zu uns an den Club gezogen und konnte bei 2en auch direkt helfen so dass sie eigenen Bootes wieder weg konnten. Es wurde sich immer höflich bedankt oder sogar eine Vereins Spende gemacht weil ich gesagt habe Geld nehme ich keins an ich finde sowas gehört bei diesem Hobby was wir alle haben dazu und jeder braucht mal Hilfe. Und so wurde immer still und heimlich eine Spende in unsre Vereinkasse gelegt und meist ein netter Zettel dazu.
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#23
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Hallo,
Also nachdem wir, vor ein paar Wochen, bei mir die Mikroschalter getauscht aber leider verkehrt herum eingebaut hatten, habe ich schnell gemerkt warum die Dinger auch "Zuendunterbrecher" heissen :-/ ! Motor also unter Last stehts ausgegangen, auf dem Rhein doof und ich hatte zu allem Uebel auch noch 2 Kids an Bord (nicht meine). Gott sei Dank, kein Berufler in der Naehe und Volker hat schnell gemerkt das was nicht stimmt und in meine Richtung gewendet. Mit dem Absolut passenden Satz 'ne Leine ruebergeworfen .... "Du weist schon das du ausserhalb der Fahrinne bist ???" - schon haben wir wieder gelacht und es ging zurueck in den Hafen ! Seitdem steht der Notmotor gaaaanz oben auf der Liste und ich fahre aktuell ungern alleine Raus (nur mit einem Boot). Auch wenn der Fehler schnell gefunden war, hat mich das doch geschockt ! Und wirkt bis heute nach !!!
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Gruessle, Paetschi --------- Rhein Kilometer 385,3 - http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#24
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so ähnlich ging es mir vor Jahren auch, da hatte ich mein Boot noch neu. Der Suzuki DT 225 ging wegen eines defekten Ölsensors in den Notlauf, hat kaum oder kein Gas angenommen,lief gerade noch so. Da ist mir auf dem Rhein der Arsch auf Grund gegangen, wir sind gerade noch so in einen Hafen gekommen(ich glaub Insel Korsika)
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#25
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Helfen ist normalerweise selbstverständlich.
Gestern erst wieder beim Slippen gehabt. Bin selbst grade am einslippen, nähert sich ein Pärchen mittleren Alters, wollten raus. Kein Problem, schnell das Boot an die Seite, meinen Kumpels die Leinen in die Hand gedrückt und den Trailer raus. Die beiden gehen an Land, Frau hält das Boot am Bug fest während er den Trailer holt. Nachdem die recht neue Larson aufgrund der stärkeren Strömung dann quer an der Rampe lag, bin ich dazu und habe das Boot wieder 3 Meter ins Wasser gedrückt und dort gehalten. Selbst noch keinen Meter gefahren, aber Klitschnass ;D Am Anfang der Saison hatte ich aufgrund des Motorumbaus noch die ein oder anderen Kinderkrankheiten. So verabschiedete sich während der Fahrt mal eine Zündspule oder der Unterbrecherkontakt hat sich verstellt. Keine 2 Minuten gestanden, Liegefläche hochgeklappt, kam schon einer vorbei und hat gefragt ob alles okay ist. Aber ein Schrauber hat alle Ersatzteile dabei ;) So sollte es sein. Gruß Dennis
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