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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Bild 1: Die 3 Motoren sind da (brutto zusammen 1798 € inkl. Lieferung). Unten die beiden bürtsenlosen 24V-Modelle mit angeblich je 102 lbs Standschub sind mindestens so laut wie die Torqeedos (kurz getestet). Oben das 55 lbs 12V-Modell. Dazwischen etwas rechts die Funkfernbedienung für den kleinen Motor. Rein optisch und haptisch machen die chinesischen Schnäppchen einen ordentlichen Eindruck - mal sehen, wie lange sie halten.
Bild 2: 4 x 12V/200AH AGM-Batterien (Panther) zusammen für brutto 976€ inkl. Lieferung. Leider lassen die Pontons noch auf sich warten (wohl bis zur 26. KW). Frank MV
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#27
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Zitat:
Zur Steuerungsidee: Ein Freund hat eine 15m Reincke-Yacht mit Kimmkielen. Dort bringt der gegenläufige Schub der beiden Wellenantriebe unzureichend Manövrierhilfe.
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Beste Grüße John |
#28
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@Frank MV
Hallo Frank! Wenn du die Motoren getestet hast, könntest du mir mitteilen wie sie laufen!? Hatte die Haswing Protruar Motoren für mein Projekt auch schon im Gedanken. Das mit den Lizenzgebühren stimmt. Gab es hier aliexpress.com für 400$. Danke schon mal. Andreas Geändert von Teamdevel (05.06.2013 um 15:29 Uhr) |
#29
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@JohnB
Lizenzgebühr: eine gewerblich Nutzung ist zunächst nicht vorgesehen. Es wird eher eine Versuchsplattform für solar-elektrischen Antrieb. Wahrscheinlich werden die beiden Hauptmotoren nach "Tests Panzersteuerung" auf Fernlenkung und Ferngas umgebastelt. Oben drauf kommen dann zunächst 5 x Yingli Panda YL270c-30b (also insgesamt 1,35 kWp Solarmodule) und 3 x PWM-Laderegler von www.epsolarpv.de . Damit dann Langzeittests. Meine Bezugsquelle war übrigens der offizielle deutsche Vertriebsweg über www.alpuna.de mit Umweg über weiteren Händler, der darauf Preisnachlass gab (Alpuna wollte nicht). Steuerungsidee: Das Verhältnis Abstand der Propeller (bei mir etwa 2,5 m) zu LWL des Bootes (bei mir je nach Beladung ca. 6,15m ) ist bei der Reincke vermutlich wesentlich ungünstiger dafür. @Teamdevel Motoren testen: Ich stoße bei meinen seit einiger Zeit auch beruflich veranlassten Recherchen zu Booten und deren Antrieben immer wieder auf geballte Informationen im Boote-Forum und bin deshalb gern bereit, zum "Schwarm-Wissen" (auch wenn dieses hier natürlich nicht Wiki-mäßig strukturiert ist) beizutragen. Inzwischen wird's bei mir für die Versuche ein Trimaran mit drei 50cm breiten Rümpfen. Der geschweißte Alu-Rahmen wird dabei ohne zusätzlichen Aufwand an jeder möglichen Stelle als Motorhalterung herhalten können. Da kann ich die Motoren vorn, hinten, mittig, diagonal sowie einzeln am mittleren Rumpf mittig und paarweise aussen (links und rechts) testen. Weil die Haswings nicht wie die Torqeedos Leistungsanzeige und GPS (für speed-over-ground-Messung) haben, kommen dabei Voltmeter, Stromzange und Navi (Geschwindigkeit) zum Einsatz (und die Kofferwaage zur Standschubmessung). Zum Vergleich werde ich Torqeedo Travel 1003 und Cruise 2.0 dabei haben. Gespannt bin ich auch, wie sich der kleine funkferngesteuerte Motor als Lenkhilfe am Bug bzw. auch allgemein als Antrieb für kleine Elektroboote machen wird. Ich werde ausführlich berichten. Sonnige Floßfahrergrüße, Frank MV Geändert von Frank MV (05.06.2013 um 20:00 Uhr)
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#30
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Zitat:
Die Reincke ist ca, 4,5 m breit. Die Wellen liegen etwa 2,5 m auseinander. Obwohl der Radeffekt bei 22" Props eine merkliche Rolle spielt, kann im Hafen auf das Bugstrahlrohr meist nicht verzichtet werden. Und der Eigner kann wirklich gut fahren. Der ist seit über 30 Jahren mit allen möglichen Booten dieser Größe unterwegs. Ich bin auf Dein Ergebnis gespannt.
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Beste Grüße John |
#31
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@Frank MV
Danke für deine Informationen! Darf ich noch Fragen wie du das mit der Steuerung machst?? Ich sehe du hast Motoren mit Pinnen Steuerung. Ich wollte bei meinem Projekt (PWC mit elektroantrieb) zuerst so ein ähnliches Konzepte wie du realisieren „Panzersteuerung“, hab ich jedoch wieder verworfen. Auf jeden Fall hab ich die Steuerungs Elektronik beibehalten, heißt ich benutze auch trolling Motoren aber nur die Motoren ohne pinne und Schaft. Die Motoren werden unterhalb des Rumpfes befestigt. Die werden jetzt von einem RoboteQ AX2550 Controller gesteuert und als Gashebel kommt das auf dem Bild zum Einsatz. Da hat man dann wirklich viele Möglichkeiten, z.B. Joystick Steuerung. Da der Controller zwei Kanäle mit jeweils 120 Ampere besitzt. Nächster Schritt wäre bei mir gewesen, dass der Motor Controller wiederum von einem Arduino Microcontroller gesteuert wird um z.B. einen Autopiloten zu realisieren. Aber da bin ich mir noch nicht sicher ob ich das umsetze. Grüsse Andreas Geändert von Teamdevel (05.06.2013 um 20:40 Uhr) Grund: Bilder
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#32
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@JohnB
Patentrecht - ich sehe das eher so: Ich weiß nicht ob sich die Angelegenheit zwischen Haswing und Torqeedo tatsächlich so vorhält. Aber wenn dem so wie vermutet ist, dann WÄRE der Rechtsbruch zunächst durch Olga Kendlbacher (kleinboote.at) bzw. B.V. Nimag (nimag.nl) durch das "Inverkehrbringen" begangen worden. Beide hatten sich telefonisch bereit erklärt, die Motore nach D zu versenden. Nach Telefonat mit Alpuna habe ich bewusst in D bestellt und ziemlich genau 100€ pro Motor (Modell Protruar) mehr bezahlt. Mit dem Modell Cayman verhält es sich preislich übrigens genau umgekehrt. Vielleicht haben sich in AT und/oder NL Motorguide bzw. Minn Kota Rechte sichern lassen? Frank MV |
#33
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Zitat:
Wir kommen aber vom Thema ab, und sollten ggf. per PN weiter diskutieren.
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Beste Grüße John
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#34
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@Teamdevel
Ich hatte deinen thread schon gelesen. Spontan war mir dazu das hier eingefallen: http://www.youtube.com/watch?v=NdzLEMgPmnA . Vielleicht ist für dich zumindest die vordere Kufe interessant. Das Wassermoped fährt mit Torqeedo Cruise 2.0 25,5 km/h (ist im Display des Fahrtreglers während des Videos zu sehen). Allerdings ist das beim kompletten "Foilen" vermutlich nicht so schön zu manövrieren. Die Kiddies würden dabei wohl immer mal kentern und sich dann eventuell vom schönen orangen Propeller pürieren lassen. Das du das mit der "Panzersteuerung" verworfen hast, finde ich schade. Denn dein Fahrzeug wird beladen bei etwas mehr Leistung nur ein Zehntel im Vergleich zu meinem Boot wiegen. Da schieben/ziehen deine Motoren dann vergleichsweise wesentlich besser. Es wäre damit näher an der im Modellbau nachgewiesenen Praxistauglichkeit der Idee. Zu Deiner Frage mit der Steuerung: 1. Fernlenkung: Das schwebt mir ähnlich vor, wie in der Abbildung: http://www.kleinboote.at/bilder/prod...nsteuerung.jpg . und notfalls wird das so simpel aber praxistauglich gebastelt, wie ich es hier mit dem Torqeedo Travel 1003 schon mal getan habe (ab etwa 1:20 min zu sehen): http://www.youtube.com/watch?v=V7XAEh6j1bU . Die grüne Plattform mit Rümpfen kann übrigens mehr als 1000 Liter Wasser verdrängen und hat hat eine Masse von 68kg. Aus welchem Material soll dein Wasser-Kart werden? 2. Ferngas: Wenn man die Pinne vom Motorkopf abzieht, sieht man eine dreipolige Steckverbindung. Die Kabel werden verlängert und was auch immer das für ein tolles elektronisches Bauelement in der Drehgaspinne ist (Digitalpotentiometer?) - das wird halt an einen Gashebel adaptiert. Gruß nach Kärnten, Frank MV Geändert von Frank MV (05.06.2013 um 23:21 Uhr)
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#35
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Hallo Frank
Da laut Beschreibung der Motor Digital gesteuert wird, wird da sicher wie du vermutest ein Digitalpotentiometer in der Pinne verbaut sein. Zu der elektronischen Steuerung, da alles für eine „Panzersteuerung“ vorhanden wäre, kann ich das gern mal testen, wen ich diese Projekt Phase erreicht hab. Danke für den Link, für das Video mit der Kufe, das werde ich mir mal genauer ansehen. Rumpf und Deck sollten mit GFK gebaut werden. Später schwebt mir auch CFK vor. Daher will ich zuerst ein Model (Positivkern) erstellen und dann die Negativform abnehmen. Falls die „Panzersteuerung“ doch alltags tauglich sein sollte.. Hast du schon mal die Minn Kota Engine Mount Motoren z.B. (Minn Kota RT160/EM) in Betracht gezogen?? Da gibt’s auch sehr viel Zubehör dafür. Die wären bei mir auch in der engeren Auswahl gewesen. Nur andersrum montiert. Gibt’s gebraucht zwischen 300-600$ zum Testen. In deinem Fall wären die auch schnell montiert. Das stell ich mir jetzt so vor: Das wäre mit einer Plattform, auf der die Motoren befestigt sind und mit starken spanngurten montiert. Grüße Andreas Geändert von Teamdevel (06.06.2013 um 19:17 Uhr)
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Wirklich ein schònes Thema. Wo in MV findet man dich? Würde mir das gerne mal ansehen wenns soweit ist.
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@panzerbaer : Testplattform wird eine Weile auf dem Breiten Luzin (17258 Feldberger Seenlandschaft) liegen. Leider lassen die Pontons auf sich warten. Die Mittelteile sind fertig aber die zwei anderen Elemente des Systems sind noch in Arbeit. Und dann macht auch noch der Formenbauer (Pontons) 29. und 30. KW Betriebsferien. Knurr!!!
Immerhin funktioniert das erworbene Billigschweißgerät mit dem gerade der Aluminium-Rahmen (8,30 m x 3,20 m) für den Versuchsaufbau geschweißt wird (Bild 1, Es wird ein Trimaran.). Und eine kleine Kranwaage für Standschubmessungen mit verschiedenen Elektro- und kleinen Benzinmotoren habe ich inzwischen. Mal sehen was die zu den Herstellerangaben von Elektroaussenbordern sagt (Bild 2) Frank MV
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#38
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Danke für den Hinweis auf Alu Laufen.
Welche Legierung hast du denn bestellt? 3,- pro Kg sind sehr günstig. |
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@AvaVM: Dort hatte ich bestellt, weil 12 m Länge kein Problem und das für mich passende Profil nur dort zu finden war. Legierung weiss ich nicht mehr (Wald-und-Wiesen-Alu). Umständlich war allerdings die Grenzübertritts- und Steuergeschichte, da die Schweiz kein EU-Land ist. Zuletzt kleinere Menge (etwa 250 kg) Rechteckrohr 80 x 50 x 4 (6 m Länge) bei cochius.de (NL Berlin) für 3,10 €/kg (netto) bestellt. Auf der Webseite stehen die angebotenen Legierungen und das Lagerprogramm. Lieferung geht auch wesentlich schneller.
Frank MV
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Zitat:
/edit.. noch als Ergänzung. Klingt vielleicht komisch, aber bei ThyssenKrupp kriegt man auch Aluprofile mit 12 oder mehr Metern. Haben eine sehr große Auswahl an Dimensionen. Geändert von AvaVM (05.07.2013 um 19:05 Uhr) |
#41
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Das mit der Panzersteuerung habe ich inzwischen mehr oder weniger aufgegeben. Ich glaube auch ohne Test daran, dass der Abstand der Motoren für die Bootslänge zu gering ist. Zumal ja eine relativ schwache Elektro-Variante geplant war.
Die chinesischen Motoren allerdings laufen ganz ordentlich, die beiden 24V-Modelle derzeit als Ersatz für Torqeedos, die Grundberührung hatten und das ferngesteuerte Modell immer mal als Spielzeug für ein kleines Pontonboot mit Alu-Abwurftanks von alten Russenflugzeugen als Schwimmkörper. Funktioniert alles prima, nur die Vorwärts- Rückwärtsregelung der beiden 24 V-Motoren ist vertauscht und der "Funk-Motor" hat keinen Rückwärtsgang. Man muss ihn um 180 Grad drehen. Das Versuchsponton für die Tests ist inzwischen zu dem hier mutiert: (Bilder). Es hängt mittig ein 2 kW Torqeedo. in wenigen Tagen Erstwasserung. An Bord sind unterflurig 24 V mit 600 Ah AGM-Batterien und in einem der beiden kleinen abschließbaren Räume (der andere Toilette) ein Mastervolt-Ladegerät (60 A). Das Regenwasser wird von dem leicht gewölbten Dach direkt durch den Rahmen des Aufbaus ablaufen. Derzeit geht es mir vordergründig darum, die Eigenschaften des verwendeten Pontonsystems zu testen und 1 bis 3 Partys darauf zu feiern. Danach habe ich keine Verwendung für das Boot. Falls jemand Interesse hat: --> PN. Achso, ich hatte ja für Messfahrten extra eine Kranwaage (Pfahlzug) und einen optischen Drehzahlmesser gekauft. Mal sehen, wenn ich Ende September lange Weile habe, mache ich vielleicht doch noch ein paar Versuche an dem Boot mit verschiedenen Motoren, eventuell dann auch die Variante Panzersteuerung. Frank MV Sonnige Floßfahrergrüße Geändert von Frank MV (06.09.2013 um 01:27 Uhr) |
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Moin,
ich vermute mal, Du hast keine CE Zulassung machen lassen, d.h. Du must das Boot anmelden, und drei Jahre selber fahren, bevor Du es verkaufen oder verschenken kannst. ciao,Michael
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Das liefe dann alles in geregelten Bahnen. Das Fahrzeug erhält in dem Fall von mir eine internationale Bootsidentifizierungsnummer (Ich darf das, beginnend mit DE-TSB .), ich führe eine Konformitätsbeurteilung durch (falls ich es für sinnvoll erachte auch mit fachmännischer Unterstützung) und dokumentiere diese, unterschreibe daraufhin eine Konformitätserklärung und nagle ein CE-Zeichen ans Boot. Aber darum ging es vordergründig nicht.
Sonnige Floßfahrergrüße, Frank MV Geändert von Frank MV (05.09.2013 um 22:58 Uhr)
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Moin Frank,
*ui* Geil! Dann sollte einem Verkauf im BF oder der Bucht nix im Wege stehen. Schicker als die sonst üblichen Pontons auf Fässern ist dein Floss auf jeden Fall. ciao,Michael
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Hallo Frank,
Zitat:
Hast du bei den Protruar-Motoren mal die Propellersteigung und die Betriebsdrehzahl ín Fahrt gemessen? Übrigens, vorletzte Woche habe ich an der Schleuse Wolfsbruch ein solar-elektrisches Wasserfahrzeug gesehen, in GFK-Bauweise als Katamaran, vergleichsweise "zierlich" gebbaut. Es war mit einemTorqueedo motorisiert, vermutlich 2 oder 4 kW, und der Solarkollektor als Sonnendach ausgebildet. Geschätzte Größe 2,5m x 6m. Offensichtlich gut geeignet für Familien-Tagesausflüge. Leider hatte ich keine Gelegenheit, mit dem Skipper zu reden und habe auch keine Fotos gemacht. Gruß, Martin |
#46
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Cooles Projekt und: ich finde deine Zeichnungen zum bepinkeln witzig! Vorallem der Totenkopfmann
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Sie föhnt die Lockenwelle, er frönt der Nockenwelle. - Mit dem Wissen wächst der Zweifel |
#47
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@logic88: Das mit dem Bepinkeln tut mir leid. Als ich neulich für ein Pictionary-artiges Gesellschaftsspiel Berufe zeichnen sollte, ist das den anderen Teilnehmern mit dem Bepinkeln aber auch fast passiert. Bild:
Frank MV
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#48
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Ganz anderer Lösungsansatz:
Die Pontons etwas nach innenversetzen, an deren Aussenseite Rohre anbringen, darin einen Propeller/Impeller (Archimedische Schraube) Diese über eine Welle von einem E-Motor (in Strömungsgünstigem Gehäuse) angetrieben. Somit hast einen relativ guten Hebel, und keine Probleme mit Anlegern. Alternativ die Pontons ganz aussen belassen, und die Rohre UNTER die Pontons Leider kann ich weder gut Zeichnen, oder mit einem CAD Proggi umgehen, Ich hoffe du kannst dir trotzdem Vorstellen was ich meine. Eine art Bugstrahlruder, Längs Montiert, ca. 1-1,5m Länge, Antrieb aber IM Rohr. Somit müsste der Wirkungsgrad sowohl bei vorwärts als auch rückwärtslauf ziemlich gleich sein. Im Rohr 2 Lagerstellen für die Welle. eine beim Impeller (Schraube) eine beim Motor. Kein Radeffekt, Schraube geschützt... Was will man(n) mehr??
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM
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#49
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Nee, Rümpfe nach innen versetzen scheidet aus wegen der Lagestabilität der Plattform auf dem Wasser und Motoren unten drunter auch.
Ich hatte mir das etwa so vorgestellt: https://www.youtube.com/watch?v=bdZoR-lg04U Im dazugehörigen Handbuch auf Seite 9/10 sieht man, wie die Propeller hinten "eingehaust" sind, Abmessungen auf Seite 18, Steuerung auf Seite 14: http://www.funcats.com/download/FC-O...ons_Manual.pdf . Frank MV
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#50
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Heute bei Regenwetter den grünen Dreizack endlich auf das Wasser gebracht. zum Bild vom Display der Schaltbox: 5,6 km/h bei 484 W Leistungsaufnahme. Damit wären die Batterien theoretisch erst nach 30h Stunden bzw. etwa 165 km Fahrt leer. Höchstgeschwindigkeit verrate ich noch nicht, weil ich erst einen anderen Propeller ausprobieren will. Tests mit verschiedenen Motoren folgen.
Sonnige Floßfahrergrüße, Frank MV
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