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@Volker
keine schlechte Idee, den Tip werde ich mir merken Jürg
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wer faul sein will, muss schlau sein! |
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@ Volker absolut geile Idee, vorallem könnte man mit der Höhe spielen, gibt die Dinger ja in Meterstücken
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
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Hallo Volker und Jürg,
natürlich ist hier noch nicht alles zuende gedacht beim Rigg. Ich will jetzt diese Variante einfach mal verteidigen, um zu sehen, wo Lücken sind. Also ein Argument gegen ist ganz klar, wie Jürg noch einmal aufgreift, das Maststellen. Dazu fällt mir im Moment nichts zu ein. Erfahrungen meine ich allerdings gibt es für das Dschunkenrigg sicherlich reichlich. Ob mehr oder weniger als bei Gaffel weiss ich nicht. Wie alt ist diese Technik denn? Ich glaube aber, das geht eher zugunsten des Dschunkenriggs aus. Ein preiswertes Gebrauchtes ist sicherlich gut. Laut der mir bekannten Internetseiten gibt es vom Segel aber wohl nur wenig günstigere als beim Dschunkensegel. Wie ich schon anführte benötige ich keine Varianten für unterschiedliche Winde. Ebenso verschleisst das Tuch kaum. Dann das Verstagen eines Gaffelriggs. Brauche ich nicht. Wenn der Mast bricht, dann lag es nur an meiner Dummheit und dem Masten. Nicht am Stag oder Want oder Schäckel oder .. Einhand, Volker hatte ja beschrieben, was Ihm passiert war. Großsegel weg und er müss auf Vordeck. Auch das entfällt hier. Wenn, dann hat es eine Tuchbahn zerlegt zwischen zwei Latten. Schlimmstenfalls muß ich dieses Segel komplett bergen. Dafür habe ich noch den zweiten Masten übrig. Segel bergen heisst hier wohl nur an einem Fall zu arbeiten. Mehr ist nicht zu tun. Zum Mast Diesen werde ich vermutlich ebenfalls selbst bauen können. Telegrafenmasten sind Sondermüll. Die würde ich nicht so gern ins Boot stellen. Der Gittermast wie von Volker vorgeschlagen ist eine sehr intelligente Alternative. Wo war doch gleich der Link? Ach hier: Klick Alle von Volker genannten Vorteile sind richtig. Bleibt nur die Optik Aber das kann mir beim Dschunkenriggf ja auch passieren, dass das Boot nicht so recht zum Segel passen will. Nun zu den anderen Argumenten von Jürg, ja, 12m ist reichlich. Ich habe den Innenplan von der Yago31 an der Wand hängen. Wenn ich mir da noch die Maschine reindenke, eine Nasszelle mit Stehhöhe Dusche und ich kann mich drin bewegen, eine Eignerkabine mit mehr als nur Bett und Platz für Füsse .. Es wird eng! Liegt wohl auf daran, dass die Yago achtern schnell flacher wird. Pinnensteuerung kann ich noch nichts zu sagen. Gefallen würde mir die lieber als ein Radsteuerung. Einfacher, alles mechanisch und verbraucht weniger Platz. Ich hoffe ich habe mich schlüssig ausgedrückt und nicht wieder irgendwelche halben Sachen angeführt? Gruß Peter
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Gefällt mir auch gut.
Aber ich könnte mir vorstellen, die biegen sich überhaupt nicht. Wie sieht es mit Windpfeifen aus? |
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Volker, der Tipp ist wirklich gut
(landet als Link auf der Linkliste ) |
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wenn das nicht irgendein Fachausdruck ist den ich nicht kenne: der Konstrukteur behauptet da pfeift nix. Gruß Peter
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Beim Manövrieren im Hafen hast du vermutlich recht. Vielleicht könnte man hier ein kleines Getrieb einbringen um den Weg zu reduzieren? Auf See aber kann ich die Pinne hochklappen und die Selbsteueranlage arbeiten lassen. Einen Steuerstand hätte ich immer da stehen oder dieser befindet sich an der Kajütwand. Noch ein Vorteil Dschunkenrigg wenn ihr euch das Bild zwei Seiten vorher anseht, die Voraussicht ist doch Spitze oder? Gruß Peter
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@ Peter wir gehen mal im Sommer segeln und du wirst ander denken
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gerne !! Gruß Peter
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auf 12 Meter ist massig Platz für dein Vorhaben, da reicht es sogar für ein grosszügiges Kockpitt mit einem Steuerstand. Stelle mal eine Skizze rein was du dir überhaupt so vorstellst. Ich habe jahrelang auf 11 mal 3.2 Meter gelebt, mindestens zu zweit, und heute bin ich der Meinung es geht auch einiges kleiner, wenn keine seperate Gästekabine nötig ist Jürg
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na da habt ihr dann aber was zum Lachen Aber gut, ich werde mal versuchen, im I-net einen Standardriss von einem 12m Boot zu bekommen. Da zeichne ich dann mal meine Vorstellungen rein. Gruß Peter
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Gittermasten:
Kein grosser Freund davon... find ich hässlich und strömungstechnisch kann das eigentlich nicht gut sein, hab ich aber jetzt keine konkreten Unterlagen zu. In der Beziehung ist das übergestülpte Segel am Wishbone sehr gut, oder ein profilierter Wingmast. Gaffel /Dschunke: In der Grössenordnung sind Kosten sind vermutlich eher zu Gunsten der Dschunke, und es ist auch weniger Arbeit. Bei einem 40' ist die Gaffel auch Vorsegel auf Dschunken: Es gibt durchaus Dschunken mit Leichtwettersegeln die fliegend gefahren werden, das macht dann ein grosses Manko wett weil nix is ärgerlicher als wenn man hbei wenig Wind nur noch rumdümpelt ohne weiterzukommnen. Manche haben auch Wanten, eher lose vom Topp geriggt, teils der Tendenz zum Wippen entgegenzuwirken.. und man kann vielleicht auch ein fliegendes Backstag fahren bei ganz leichten Winden... da bleibt immer alles noch recht einfach...aber das müsste man alles mal genauer studieren. Pinne oder Rad: Bei 12 Meter würde ich auch zu Radsteuerung raten aus den schon genannten Gründen. Das muss aber nicht unbedingt die super teure Kolonne und Hydrailik aus dem Katalog sein. Ich würde auf Doppelruder gehen, vor allem wenns ein Schwert oder Hubkiel wird und und dann eine Ketten/Drahtseil Übertragung. Da kann man dann sehr viel von selber bauen. Dazu aber aber am besten auch eine Notpinne vorsehen. |
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Willst du damit sagen, es existieren überhaupt noch keine Skizzen, von der Inneneinrichtung deines zukünftigem Boot Das allererste was man macht man nimmt einen Bleistift und ein Stück kariertes Papier und macht ein paar Dutzend handgezeichnete Skizzen um mal grob die benötigte Länge b.z.w. Grösse herauszufinden Jürg
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kein Problem ist oder war, am Vordeck die Segel zu wechseln! zumindest für mich Gruss Volker SY JASNA
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Zitat:
www.Yachtseite.de > Segelyachten > Hersteller > Alpa > Alpa1150
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Zur Pinnensteuerung: auf den klassischen chin Dschunken sind/waren die Ruder geradezu riesig. Machte zwar einerseits die überrraschende Wendigkeit der Schiffe aus, erforderte andererseits aber enorme Kräfte. Abhilfe war einersits das Ruderblatt mit sog. Diamanten, karoförmigen Aussparungen, zu versehen. Interessanterweise ist das auch strömungstechnisch sehr günstig:
Zweitens wurde die Pinne häufig über Blöcke betätigt, was dem Rudergänger den mechanischen Vorteil gab und es ermöglichte quasi von jeder Position an Deck aus zu steuern. Beschrieben in der "Voyage of the Golden Lotus" aus den späten 50ern. Handelt von einer Gruppe junger Neuseeländer, die sich in Hongkong eine Dschunke bauen ließen, um dmit nach Hause zu segeln. |
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Zitat:
Noch zum Segelwechsel. Ich hatte das so verstanden, dass das für dich kein Problem war. Ich mit keiner Erfahrung, oder im Notfalle meine Frau mit Panik und genauso viel Ahnung oder.. ist dann vielleicht nicht so einfach. Daher fand ich, wenn ich die Segel alle vom Cockpit aus bedienen kann, ist das nicht zum Nachteil. Natürlich habe ich mir bis dahin etwas Erfahrung angeeignet, aber euren Vorsprung hole ich nicht ein. Beginnen werde ich wohl in MCPomm, dann will ich weiter auf der Ostsee üben und dann sehn wir mal.. @Jürg, mag vielleicht total blöd sein meine Denkweise. Ich bin das halt angegangen, wie beim Hausbau (Habe drei Jahre lang Häuser verkauft und im Kundenauftrag auch geplant.) Kunde kommt und sag ja, wir sind vier, also zwei Erwachsene, der Stammhalter jetzt 14 und die Lütte. Da haben wir uns eine Grundstück angeguckt. Und ich will ein grosses Wohnzimmer und einen Arbeitsraum. Und ich will (sagt die Frau) eine grosse Wohnküche und ein grosses Bad. Ja und die Kinder sollen auch jeder ein eigenens Zimmer haben. Machense mal Vorschläge und wie das aussieht. Und kosten solls auch nur kaum. Nun denn, war ich eben wieder zum Ablachen gut (und ist der Zirkus noch so klein..). Ich lerne halt Also, nach dem beschriebenen Vorgehen, das ist mein vorläufiger Plan. Ob der überhaupt umsetzbar ist weis ich erst, wenn ich das mit einem Konstrukteur besprechen konnte. Und der wird mir dann schon sagen: das ist ja aber mal interessant. Aber.. Gruß Peter
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Wo ist der Navitisch?
Volker
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Noch zur Erklärung,
in der Bugkajüte dachte ich an Etagenbetten, auf der anderen Seite Schränke. Konnte ich zeichnerisch nicht darstellen. Motor unterhalb des Niederganges. Die Achterkajüte soll selbst bei geschlossener Tür nicht den Eindruck von Enge hervorrufen. Falls mal einer muckelig ist an Bord, kann er sich hier zurückziehen. Die Naßzelle hätte isch eigentlich sogar noch lieber noch grösser und eine Zugang vom Niedergang aus, um die nassen Klamiotten möglichst nicht durchs ganze Boot zu schleppen. Dazu viel mir aber keine geeignete Lösung ein. Gruß Peter
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Blaues Sitzkissen und brauner Tisch. Blickrichtung Sitzgruppe. Gruß Peter P.S. an STEUERBORD (oh mann)
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da gibts sehr wenig Stauraum für Schlauchboot, Fender, die Bordfahrräder ...
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Zitat:
Schlauchboot wirds nicht geben. Dafür entwerfe ich mir ein Klappdinghy. Ansonsten könntest du recht haben! Gruß Peter
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