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Frage vom Nichtsegler:
wenn der Motor nur für den Notfall gedacht ist, würde da nicht ein Außenborder reichen? wegen Platz und Kosten... nur so ne Frage ... Oskar |
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moin,
@petermännchen, wenn ich da son kram, wie mast aus bambuslatten lese und anderes, da möchte ich dir zurufen: erst das gehirn einschalten, hast du schon,mal bambus gesehen denn mal ein vollwerttip, nehm dir die zeit, hau giovanni an und geh mal auf ein fahrtenschiff, der sucht noch eine crew. das teilstück seychellen nach madagasker wäre möglicherweise was. ansonsten ist das alles zu unaugegoren. ich habe den eindruck, du taumelst rum wie die fahne im winde. keine klare vorstellungen von nix. du brauchst meiner unbescheidenen großkotzigen meinung nach mal erst etwas praxis. jetzt hab ich es dir aber gegeben, voll die kante. aber trotzdem, denk mal drüber nach. ich will dir nix, aber so wird das nix, nur durch sabbeln, ich habe da genau wie volker ein ungutes gefühl. bin übrigens selber auch autodidakt und muß alles selbst besser machen. bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
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Hallo beisammen,
erst einmal vielen Dank für die vieln Hilfen hier! Thomas, dein Hinweis ist gut. Wenn ich den Plan von gerd habe, kann ich mir besser ein Bild von den Höhen machen. Und dann kommt auch nicht mehr so ein Müll bei raus. Zumindest aber ist klar geworden, was ich mir vorstelle. Mal sehn, wie ich das dan reinkriege ins Boot @Hartmut du glaubst doch nicht wirklich, dass ich mir das ausgedacht habe? Wieso ist den Bambus Mist? Natürlich habe ich schon einmal Bambuis gesehen, auch dir grossen Teile. Kann man mittlerweile sogar in Deutschland kaufen und wird als Heckenpflanzun eingesetzt. Damit du mir das glaubst: Accessoirs for the junk rigg How does it works? chineese sail by Brian Platt Und hier im junkrigg Forum gesucht Sicher geht Aluminium. Vielleicht ist es besser oder zumindest nähert sich das dem Gewohnten an. Aber Dünnpfiff war das nicht So, ich habe von Gerd Arbeit bekommen und werde mir jetzt Gedanken machen. Und dann gibts wieder was zu sehen Gruß Peter EDIT Ääh sehen gerade, du hast MAST aus Bambus zitiert. Habe ich das irgendwo geschrieben? Das wäre dann Mist gewesen. Mast ist aus Holz.
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#404
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Zitat:
mfg Martin ps: Ist der jenige vielleicht auch hier im Forum vertreten? Ich würde mir das Teil ja liebend gerne mal näher ansehen, da es meinen Vorstellungen vom "idealen Aussteigerboot" zumindest von außen ziemlich nahe kommt... |
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moin,
@petermännchen, jau, du hast "mast aus bambusleisten" geschrieben. ich habe kein prob zu glauben, das du dieses projekt durchziehen willst, aber ich meine halt, mach mal ein paar tage auf einem "blauwasserboot", du wirst staunen, wie sich deine sichtweise verschiebt. den tip mit giovanni habe ich dir gegeben, weil "low-budget", du zahlst nur die flüge und die bordkasse, ist doch prima oder ??? billiger kommst du da nicht dran. bis denn
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Aha, es geht vorwärts
Aber eins verstehe ich nicht, du willst ein 12Metersegelboot für 2 Leute mit 2zusätzlichen umbaubaren Gästekojen. Wieso kupferst du dann eine Standardinneneinrichtung ab Brauchst du eine Sitzecke mit Platz für 8 Leute ? Gehe neue eigene Wege !! Stockbetten in der Vorschiffskabine geht nicht, die untere Koje wäre dann schon Mittschiffs. Mach die Vorschiffskabine mindestens einen Meter kürzer, ergibt einen prima Bastel und Stauraum, oder eine sehr grosszügige Nasszelle. Wenn du auf die Lösung, WC-Raum im Vorschiff zurückgreifst , hast du die Möglichkeit, die Küche gleich beim Niedergang zu planen. Macht vorallem in warmen Gegenden Sinn. Zusätzlich wird die Küche L-förmig werden, ergibt einen Arbeitsplatz für den Koch, wo er den Durchgangsverkehr nicht stört. Wenn du bei deinem Plan bleibst, verzichte aber auf jeden Fall auf die Mittschiffssitzbank, die nimmt dir nur kostbaren Platz weg und stört vorallem das optische Raumgefühl. Ich würde eher in Richtung 2 Längskojen gehen, da hast du die Möglichkeit 2 bequeme Lümmelecken zu realisieren, denke daran du hast mal 2-3 Wochen Scheisswetter und bist die ganze Zeit in der Kabine Plane auch unbedingt einen Platz für den Ofen ein, und zwar so weit unten wie möglich. Deckstauraum Backskisten so viel wie möglich, als Lang-fahrt-zeit Segler wird sich sehr viel nötiges und unnötiges Zeugs ansammlen. So das wars mal für den Moment Jürg
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wer faul sein will, muss schlau sein! |
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Hallo Hartmut,
danke dir für deinen Tip! Mann, das mit dem Mast tut mir leid. sind natürlich nur die Latten. @Cheerio, du hast recht, mein erster Entwurf war ein geänderter Standardriss. Zu dem Zeitpunkt fehlten mir halt viel zu viele Angaben wie Höhen, Breite, etc. Dafür habe ich jetzt einen Anhalt und plane das genauer. Auch Volkers Hinweis mit Schlafstelle möglichst in Richtung Mitte rücken ist sehr gut. Passt auch mit deiner Bastelkiste zusammen. Gruß Peter
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moin,
ich habe mit diesen minnirissen immer probs, die sind zwar recht informativ, aber in echt ist es besser. ich gehe daher, wenn sowas anliegt, mit einem großen stück kreide auf die straße und male mir das 1:1 auf. bis denn
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Aha..... dann bist Du das also wenn es im Verkehrsfunk heißt: Vorsicht, Fussgänger auf der Fahrbahn.
Karl-Heinz |
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moin,
Zitat:
so nun mal wirklich, hier gehe ich an den strand, da habe ich platz sogar um einen flugzeugträgergrundriß zu zeichnen. bis denn
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könnte man das nicht mit diesen tollen 3d Wohnungsplanern machen?
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
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Also wenn ICH einen 12m Stahlsegler in 6 Jahren fertig haben wollte, dann würde ich jetzt auf www.nordyacht.de klicken und mir dort das angebotene Stahlkasko mal genau unter die Lupe nehmen.
Ein ganz tolles Teil wie ich finde. Peter, Nordyacht das ist Uwe Giese, der der auf dem Video mit der Kruskopp in den Hafen gedrescht ist.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
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Tja - nur leider übersteigt der Preis für das Kasko das Gesamtbudget von Petermännchen schon um 50%!
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
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Da ist doch noch jede Menge Beiwerk mit drin - Maschine, Rigg, Tanks, ...
Außerdem: selberbauen wird auch nicht billiger - davon träumen nur die Selbstbauer bevor sie anfangen.
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Zitat:
Aber schlimmer als das Geld sehe ich die Zeitkalkulation: Kenne noch keinen Selbstbauer, der in seinem festgesetzten Zeitrahmen fertig wurde (so er überhaupt fertig wurde). Und in der Bauzeit kann man das Boot ja noch nicht einmal nutzen - ich gehe ja während der Aus-/Umbauphase noch laufend zum Segeln mit meiner JASNA..... Habe lange mit IBO über dieses Thema diskutiert.... Gruss Volker
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
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hallo
ist ja bis jetzt ein ganzschön interessanter treat geworden, will zum geschriebenen aber noch ein paar kleinigkeiten einwerfen: zum Junk-Rigg: wie stehts hier mit dem extra gewicht am Bug, hast du dir dazu gedanken gemacht? da du von einem aussteigerboot redest, geh ich davon aus, dass du mal in ein schwerwetter mit deinem schwimmendem heim kommen kannst. gerade bei junk-rigg kannst du vergessen, das vorschiff mit kästen und stauraum auszufüllen, selbst den großteil des ankergeschirrs würd ich nach mittschiffs befördern. (bin mit einer 34 fuß gfk auf langfahrt gewesen und konnte austesten, welchen unterschied es doch machte, bei schwerem seegang das ganze zeug vom bug wegzuräumen, da das schiff liebend gerne durch das viele gewicht bis zum mastfuß in die nächste welle tauchte - kein beruhigender anblick...) steuerung: auch ich bin der meinung, nach möglichkeit bei der pinne zu bleigen, platz und handlichkeit war für mich nie so sehr ein problem, dafür aber spührst du an der pinne (vorausgesetzt du steuerst selbst wenns kachelt) was das ruder unter dir will und kannst so viel schonender fürs ruder im seegang arbeiten. meiner erfahrung anch konnte den druck vom ruder nehmen, wenn man einer durchrollende see einfach nachgab um dann sofort das schiff wieder auf kurs zu bringen. wie gesagt, nur interessant bie steuerung von hand... zu maschine und maschinenraum: zwar bin ich lange ohne funktionierenden motor gesegelt, doch auch ich find die maschine sehr wichtig und gehe sogar soweit, zu sagen, dass der platz für die maschine groß genug und ebenfalls möglichst mittschiffs eingeplant werden soll. weiß ja nicht, was du sonst noch für hobbies hast, denk aber drann, das du in einem großen maschinenraum auch andere geräte wie einen tauchkompressor oder einen generator verstauen kannst. der außenborder fürs dingi (falls du nicht zu rudern planst) kann während segelreisen auch einen platz im mr haben. wünsch dir auf jeden fall noch viel spaß beim planen claudia ps: interesante bücher, die vieleicht weitere ideen zur planung vom blauwasserschiff geben können: Schwerwettersegeln: von Peter Bruce / Adlard Coles (hat eigene kapeteln über konsturktionsmerkmale einer yacht, stabilität von yachten, masten und bäume,...) und, fals du englich lesen kannst: Understanding Boat Design von Ted Brewer (weiß nicht, obs da auch eine deutsche vassung gibt...) |
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Ich bin auch der Meinung, daß man es nicht schafft innerhalb von 6 Jahren nebenbei und alleine einen 12mStahl-Segler zu bauen.
Low Budget bedingt auch, daß man alles Mögliche selbst machen muß und nicht vorgefertigt einkauft oder machen läßt.
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Hallo beisammen,
@claudia, danke für deine Hinweise! Das Gewicht auf dem Bug wird natürlich vom Konstrukteur berücksichtigt. Es wird ja kein vorhandenes Kasko umgebaut, sondern ein speziell für dieses Rigg konstruiertes. Wenn ich erst mal den Innenraum verplant habe, wird das auch nur eine Diskussionsgrundlage sein. Aber ist in Ordnung, vuiele Versuche führen dann zum Ziel. Und wo kann man so offen über seine Ideen reden wie hier? Dann zum Selbstbau. Ich werde auf die Hilfe meines ältesten Sohnes jetzt 18 und später des jetzt 14 Jährigen zurück greifen können. Nicht immer, ist mir klar, aber wenn nötig, dann doch. Das Kasko wird weniger Arbeit verursachen, als meisten Vorhaben die ich hier so verfolgt habe. Ich hoffe eigentlich, im ersten Jahr die Bude dicht zu haben. Zeitlich kann ich hoffentlich etwas mehr einsetzen als üblich. Das wird in diesem Jahr vorbereitet und führt hoffentlich auch zum Erfolg. Mit den Kosten meine ich, müsste man zurecht kommen können. Gerd hat das in der Praxis schon einige male bewiesen. Im Internet gibt es auch einige, die mit einem erstaunlichen Budget zurecht kamen. Einer davon wohl auch in der Bauform Origami, der fährt in den Wald auf eine Lichtung und schrubbt die Kiste in kürzester zeit hoch. Dann die Zeit. Wenn sechs Jahre klappt: gut, wenn erst nach sieben: auch gut, wenn acht, dann fällt das mit dem geplanten Ausstieg zusammen. Drückt mich ja nichts. Das Risiko, und da habt Ihr natürlich alle recht, ist beachtlich und die Chancen, dass ich das nicht schaffe, streben wohl so gegen 75% oder so. Aber ist halt mein Traum. Möchte dann nicht mit 60 dasitzen, nichts gemacht haben und der verpassten Möglichkeit nachtrauern. Dann zu den gut gemeinten Ratschlägen, eine Kasko oder älteres Modell zu kaufen. Der Bau muß mit dem was zwischenzeitlich reinkommt finanziert werden. Wenn ich 50K hinlegen könnte, würde ich vielleicht so denken wie Ihr. So, gehe wieder an die Zeichnung. Ist komplizierter in 3D als vorher mit den bunten Bildchen! Gruß Peter
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#419
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Zitat:
Und so sieht's die ganze Küste entlang aus. Du ahnst nicht, wie viele Bootsbesizer, besser gesagt 'ehemalige Bootsbesitzer' so pleite sind oder waren, dass sie die Ligeplatzgebühr nicht mehr zahlen konnten, der Kuckuck drauf kam und die Boote nun dem Marina-/Werftbesitzer gehören, der froh ist, wenn das Teil wieder weg kommt, weil es Platz wegnimmt, immer schlechter wird, weil es vergammelt und keiner sich drum kümmert und sein Kapital bindet! Ich habe meine JASNA vor 15 Jahren so für 40.000 DM bekommen - also 20.000 Euro. Komplett ausgerüstet und segelfertig incl. Töpfe, Pfannen und Bettwäsche aus einem pleite gegangenen deutschen Charterunternehmen!. Gruss Volker Und lass Dich nicht von dem ersten Anschein täuschen - natürlich sind diese Boote nicht zum Verkauf rausgeputzt und poliert - dafür liegen aber alle Schwachstellen offen, weil noch niemand auf die Schnelle 'ne Lage Epoxi und 'nen Eimer Farbe drüber gegossen hat...2 Tage putzen, Dreck rausräumen, aufräumen, versifftes Matrerial rausschmeissen und schon sieht so ein Ding schon viel besser aus!
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#420
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moin,
wieviel kohle hast du denn so für den konstruckteur, abdeckungen und werkzeug eingeplant bis denn
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Sehe ich auch so.Da du noch nie wenigstens 1 Monat auf einen Boot gewohnt hast ist es fast unmöglich sein Boot zu planen und zu bauen.
Kauf die ein vergammeltes Schiff einer guten werft für möglichst kleines Geld und richte es nach deinen Bedürfnissen und Geldbeutel wieder her. das gute dabei ,du kannst wenn du ordentlich arbeitest jederzeit wieder aussteigen da das Boot an Wert gewinnt thomas |
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Hallo Volker,
das ist sicherlich eine Überlegung wert! Möglich, dass ich Ende des Jahres zu dem Schluss komme, das wird nix. Dann sind Alternativen gefragt und dein Vorschlag ist sicherlich einer der besten. Hallo Hartmut, über den Konstrukteur muß ich mir noch Gedanken machen. Vielleicht stelle ich ja fest, dass es in den USA zu meinen Ideen eine passende Form gibt. In der jetzigen Phase anfangen zu Detaillieren, wenn ich noch nicht mal weiss was es wird oder wo es wird erscheint mir nicht sinnvoll. Eigentlich wollte ich mit der Inneneinrichtung auch erst beginnen, wenn ich weiss welcher Rumpf das denn nun wird. Beispiel: Ich plane jetzt mit einem Mast. Werden es dann zwei, so fange ich von vorn an. Im Moment fängt es an mich zu verwirren. Alles hier erfragte in eine Form zu bringen ist nicht leicht. Aber das hatte ich auch nicht vermutet. Gruß Peter
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Zitat:
wo kommt eigentlich dieses Gerücht her, dass ich von Booten grundsätzlich nix weiss? Ich haben vom Segeln keine Ahnung. Und ich habe noch nie auf einer Segelyacht Urlaub gemacht. Motorboote, Urlaub auf diesen, Überführungstörn aus Holland nach Brandenburg, das habe ich schon alles gemacht. Ein trailerbares Motorboot (5,5m) habe ich auch jahrelang besessen. Den Sportbootführerschein habe ich mir, wie eigentlich alles andere auch, selbst angeeignet. War nur ein Problem in Hannover, da ich kein Boot zum Fahren hatte. Aber gegen 20,-- DM durfte ich dann ein Schulungsboot benutzen. Über die Platzverhältnisse auf einer Motoryacht in der 10-11m Klasse jedenfalls bin ich mir schon im Klaren. Gruß Peter
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hallo Peter
Ich glaube auf einen Segelboot richtig zu wohnen ist etwas komplexer als ein überführungstörn auf einen Mobo. thomas |
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Zitat:
Gruß Peter
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