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Peter, wenn du baust:
Bau ne Dschunke. Und ich helf dir. Versprochen. OK? ;) |
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Das entsprechende Weib, das meistens mit auf den Polstern liegt (man beachte eben die Mehrzahl der Polster), ist unter Izabela auch hier im Volker SY JASNA Ich trinke doch meinen Rotwein nicht alleine, wenn es auch zu zweit geht! Oder - was hatte ich eine Zeitlang als Avatar: Rotwein ist flüssige Liebe!
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
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Ich hab noch so ein Teil da liegen und bin mir unsicher ob ich ihn montieren soll.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
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Mastkorb ist klasse wenn du um den Mast Platz genug hast. Der Kob mueher weit weg stehen, damit man sich innerhalb frei bewegen, umdrehen, bücken kann etc, aber doch so nah dass man sich gut abstützt. Sorgfältig ausprobieren hilft.
Ich hatte auch meinem letzten Boot einen, damals hatte der Kahn noch ein volles Flushdeck und das war echt gut. |
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Wenn Du ein klassisches (bermuda)Rigg hast, also Fallen und Reffleinen am Mast, ist ein Mastkorb optimal. Er muss aber wirklich stabil sein, da die Kräfte die dort einwirken schon heftig sind. Ich möchte nicht mehr auf das Teil verzichten
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Ich kenne ein Weltumsegler-Pärchen, die hätten liebend gerne einen Mastkorb gehabt, weil sie sagten, dass man beim Einfahren in die Korallenriffe von oben am Besten die Korallen erkennen kann, an die man tunlichst nicht rumpeln sollte, weil sie hart und spitz sind!
Von oben kannste eben viel besser ins Wasser gucken als von schräg! Ich hab gottseidank so ne stabile Saling, dass ich locker drauf stehen kann und mit meinen Maststufen komme ich auch easy hoch. Gruss Volker SY JASNA
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Volker,
sorry - hab mich unklar ausgedrückt. Ich meinte die "Geländer" unten um den Mastfuß herum zum sich anlehnen...
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das meinte ich eigentlich auch auf dem bild gesehen zu haben...
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"Der Tourist zerstört, was er sucht, indem er es findet." - Hans Magnus Enzensberger. |
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Und genau das ist evtl das Problem. Nicht das die Dinger mehr stören als nützlich sind. Ich denke ich werde sie erst mal nicht montieren, bzw mir die Montage nur vorbereiten und dann in der Praxis anschauen ob sie auf meinem Boot eher nützlich sind oder nicht.
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Wenn Du nicht weisst, was Du damit machen sollst und ihn nicht bei Dir montierst - nimm doch mal Kontakt mit mir auf.....
Aber ich denke, die Höhe der einzelnen Füsse muss doch auf die Rundung des Decks abgestimmt sein, damit das Ding dann auch richtig schön gerade steht, oder ????? Gruss Volker SY JASNA
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Petroleum Kocher
Hallo beisammen,
leider bin ich etwas arg beschäftigt. Daher nur ganz kurz. Vor einiger Zeit hatte ich die Frage nach einem vernünftigen Kocher Backofen gestellt. Speziell zu Petroleum kann man hier viel interessantes aus der Praxis nachlesen: Klick Mein Favorit ist zur Zeit Gas. Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
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Die Petroleum-Story liest sich ja wüst .
Persönlich finde ich Gas auch am praktischsten, es kocht sich damit schnell und problemlos wie zuhause. Ordnungsgemäße Verlegung der Gasleitung (sollte dann wirklich der Fachmann machen ) plus Gaswarner und Gasfernschaltung machen Gas eigentlich auch sicher. Nicht uninteressant finde ich auch Dieselherde (Vorteil: man braucht keine verschiedenen Betriebsstoffe), allerdings sind die Kochleistungen nicht so hoch wie bei Gas und Dieselherde erfordern mW auch immer einen Stromanschluß zum Betrieb. Spirituskocher (die üblichen Origo) hab ich ein paarmal im Betrieb gesehen, damit kann man vielleicht mal nen Kaffe kochen oder ne Dose Ravioli heiß machen. Richtig kochen - na ja, ich weiß nicht. Zur Kocherproblematik gibts aber bereits mehrere threads im Forum. |
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moin,
also den artikel über petroleum kenne ich schon lange, ist sozusagen ein alter hut. ich bin auf der suche nach einem "induktionskocher", finde aber weder den trööt wieder, noch den link zum anbieter. diese dinger sind eigentlich die zukunft des kochenns an bord, jedenfalls meiner meinung nach. bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
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Zitat:
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moin,
das waren so kleine mit "zwei flammen", die konnte man sogar auf den tisch stellen und waren garnicht mal so teuer. der verbrauch spielt bei meiner planung und dem fahrtgebiet (sihe links) nicht so eine entscheidende rolle. ist halt mein ideales ..... bis denn
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Re: Petroleum Kocher
Moin allerseits,
Zitat:
mfg Martin |
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Na, wir haben natürlich einen separaten Gasflaschenkasten, der zum Bootsinneren gasdicht abgeschottet ist.
Aber das mit der Verfügbarkeit, das würde mich auch interessieren. Weiß jemand wo überall unsere normalen Gasflaschen aufgefüllt werden können? Außerdem natürlich: immer einen zweiten Kocher dabei! Es sind schon Nonstop-Weltumsegelungen an einem defekten Kocher gescheitert. Ich habe sehr gute Erfahrung mit so einem Origo-Spiritus Teil gemacht, aber besser wäre natürlich ein Petroleum-Kocher, weil ich Petroleum sowieso dabei habe.
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Zitat:
Insofern macht eine zweite "Kochstelle" mit alternativem Betrieb wohl doch Sinn... Bin mal gespannt, wie das bei meinem aktuellen Boot ausgehen wird, da ich jetzt einen Generator an Bord habe und notfalls immer noch elektrisch kochen kann.) mfg Martin |
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moin,
der grund, warum ich eher auf gas verzichten möchte ist, daß bei den flaschen jedes land sein eigenes süppchen kocht. es ist jedesmal ein nerviges gewiggel, bis adapter beschafft sind und gefüllt werden kann. das mit dem induktionskocher ist prima und gerade für die barfußroute perfekt, da hast du entweder wind oder sonne satt. lösungen ausreichend solarzellen zu verbauen gibts auch genug, siehe bild der "nis randers". bis denn
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#647
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Auf meinem alten Kielboot hatten wir den origokocher. Und haben darauf im Urlaub vier Wochen lang für vier Leute gekocht. Das brauchte etwa 6-7 Liter Brennspiritus. Das Kochen ging gut. Auf manche Sachen muß man sich halt einstellen. ZB daß man wenn man mehrere Teile Fleich scharf anbraten will, das am besten in einer klleineren Pfanne Teil für Teil macht, die Hitze schafft es sonst nicht und das Schmoren beginnt. Aber da wir eher selten Fleisch auf dem Schiff zubereiteten, störte das nicht so. Mich hat am ehesten gestört, daß man nach dem Kochen immer schwarze Topfunterseiten hat und nach dem Abwasch die entsprechend schwarzen fingernägel. Der Tip, 10% Wasser dem Spirit hinzuzufügen, hilft etwas, aber die Hitze läßt dann halt etwas nach.
Über Gas lese ich in der Langfahrerliteratur die tollsten Geschichte. Ich denke, man muß es drauf ankommen lassen und zur Not Adapter zusammenschrauben. Nachdem selbst mein übervorsichtiger Versicherungsvertreter meinte, Brände durch Petroleum seien häufiger als Gasunfälle, neige ich zu Gas auf meinem Kat. Wenn's schief läuft, dann halt sehr dramatisch, und das macht dann eine hübsche Meldung und den Eindruck, das sei so ein Zeugs, mit dem man schneller gen Himmel fährt . Petroleum möchte ich nicht. einen solchen Kocher (alt) habe ich noch hier im Keller. Ausprobieren werde ich noch einmal, nachdem wir zunächst nicht damit klargekommen sind. Aber Hugo Wehner (Tagedieb und Taugenichts) ist fast das Schiff abgebrannt, weil der Brenner entzweiging und eine meterhohe Feuerfontäne produzierte. Finde ich nicht gerade lustig, denn im Gegensatz zu den Kontrollen beim Gas kommt das völlig überraschen: Wer sieht einem Metallteil schon seine Wandstärke an, ehe sie durchbrennt? Also ich denke: Gas, und als leichtes Backup einen 5-Liter Kanister Spiritus und Origo kocher ( die Dinger sind zudem ganz leicht). Wenn's nur schon soweit wäre. Gruß Gerd |
#648
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Nachtrag, ich sehe gerade Hartmuts Posting: Ja, Induktionkocher: So an die 3000 Watt für EINE Kochstelle sind schon ne Menge. Was brauch ish denn da an Batteriebank und Solarpanels, wo ich man gerade zwei mickrige 9,9-PS-Yamahas an Bord habe, und zur Not einen kleinen Hondagenerator, der im Dauerbetrieb 700 Watt liefert?
In meiner Vorstellung kan ich dan ja gar nicht mehr übers Schiff laufen, weil sich da überlll die Solarpanele rumtreiben. Gruß´ gerd |
#649
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moin,
hallo gerd, die yammis werden da nicht viel helfen. aber ich hab da mal link´s, zwar nicht den, den ich suche, der war zweiflammig für ca. 300 €. http://www.eurotops.de/product.aspx?...5&catid=35&M=2 http://www.bartscher.de/de/produkte/...cher/index.php bis denn
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#650
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Hallo Hartmut und Gerd,
der Induktionskocher ist sicherlich eine gute Wahl, wenn man über ausreichend Strom verfügt. Dafür gibt es auf See ja zwei Quellen, den Windgenerator und die Solarpaneele. Könnten sich vielleicht gut ergänzen. Teuer sind auf jeden Fall passende Solarpaneele. Und platzraubend auch. Beim Hausbau wird Solarenergie über die Förderung schön gerechnet. Der grösste Nachteil scheint mir dabei aber zu sein, dass das schwächste Paneel, also dass mit der meisten Überschattung, die Ladeleistung bestimmt. Wie also diese Überschattung möglichst gering halten? Beim Haus heisst das Baum ab, wie heisst das beim Boot? Klar, es geht, wie gut kann ich nicht beurteilen. Beim Gas muss man halt den Tank (die Flaschen) in einer eigenen Gaskiste fahren, den Kocher möglichst auch. Dann ist schon mal die Gefahr eines explosiven Gemischs gebannt. Adapter sollte beschaffbar sein. Ist ja beim Stromanschluss auch nicht besser. Das sehen ich eher unter Vorbereitung. Gruß Peter
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