|
Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
|
Themen-Optionen |
#701
|
||||
|
||||
Nur mal so zwischenbei gesagt:
Im IKEA-Heft Frühjahr/Sommer 2007 ist ein Bericht mit vielen Bildern von einem Wohnboot in London, was (natürlich) mit Ikea-Möbeln ausgebaut ist. Wenn man den Katalog zufällig zur Hand hat - interessant.
__________________
Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#703
|
||||
|
||||
Hallo Wolf,
das Teil habe ich mir hier eingehend angeschaut. Ehrlich gesagt, sah mir das ganze eher nach einer Ausflugsplattform für einen Binnensee, als nach einem seegehenden Schiff aus. Ich denke nicht, dass man es schafft, mit diesem Teil wieder zurück über den Atlantik zu gehen. Bei gutem Wetter ist die Fahrt von Ost nach West zur richtigen Zeit für jeden schwimmenden Untersatz zu machen. Da ist noch nicht mal ein richtiges Schiff nötig. Ich kann Hartmut zumindest für mein Revier nicht Recht geben, wenn er meint, der Trend auf Langfahrt gehe zum Kat. Das mag für einige Gegenden und dort wieder im Charterbusiness stimmen. Ansonsten würde ich den Kat-Anteil unter 10% schätzen. Einen fertigen Kat in ausreichender Grö0ße zu kaufen, ist für die meisten viel zu teuer. Ob ein 26 Fuß-Kat den Raum eines 12m Monohulls hat oder nicht, ist ziemlich theoretisch. Ich halte einen Kat in dieser Größe für nicht seetauglich. Ob es nun unbedingt 47 Fuß sein müssen, wie Bobby Schenk auf Anfrage sagt, ist eine andere Frage. Ein Kat unter 10m Länge in mehr als 4m See macht keinen Spaß. Wahrscheinlich beginnt es hier schon gefährlich zu werden. Für die meisten Nichthandwerker kommt der komplette Selbstbau nicht in Frage. Ich habe schon Leute getroffen, die 10 Jahre an ihren Traum hingebastelt haben, dabei ihre Ehe und ihre Gesundheit ruiniert haben und immer noch nicht fertig waren. Wer selbst baut und Metaller ist, der baut sich einen stählernen Monohull. Das geht noch relativ fix, zumindest was den Rumpf betrifft. Wer das nicht kann, wird sich vorzugsweise einen gebrauchten, evtl. sogar heruntergekommenen GFK-Monohull kaufen und den auf Vordermann bringen. Da ist er schneller am Ziel und kann schon vorher segeln. Diese Methode kann ich aus eigener Erfahrung empfehlen. Wer richtig Kohle hat, macht keine Weltumsegelung, sondern fliegt und chartert. Ansonsten: schaffe, schaffe, Schiffle kaufe. Servus Paul |
#704
|
||||
|
||||
moin,
paul da widerspreche ich dir mal, bei 4 m see, da ist es fast egal, das macht auch auf einem 12,5 m x 7,1 m (41 füßer kat) keinen spass. ich bin/war metaller und käme niemals auf die idee, mir ein schiff aus metall zu bauen. vieleicht kommt es daher, das ich mal eine weile im bootsbau gejobt habe. ich nehme da auf jeden fall die modernen werkstoffe, weil einfacher zu händeln und das sogar von jedermann. du mußt dich nur an einfache regeln halten und der werkzeugaufwand hält sich im rahmen. also der bernd kohler, konstruckteur und selbstbauer, sagt: "wer einen stuhl reparieren kann, der kann auch meine boote bauen". ist vieleicht etwas dick aufgetragen, aber vom prinzip nicht falsch. bei epoxi brauche ich keine schlagscheren, trennjäger, schweißmaschienen etc. und eine längere ausbildung nebst praxis um gute ergebnisse zu erzielen. bis denn
__________________
theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#705
|
||||
|
||||
Spass kann das durchaus machen mit 26 fuss Cat auf 4 m Welle... aber sicher isses da nicht mehr unbedingt. Das ist eben der Unterschied, ein 26 Fuss mono kann durchaus sicher sein.
Bei der Frage Cat oder Mono für ein Reiseschiff muss erst mal die Frage nach der Grösse beantwortet werden - und das schlägt sich sofort im Budget und Bauaufwand nieder. Was das Material angeht, ALLE Matarialien sind bereits mit Erfolg von Selbstbauern verwendet worden da gibts nix das an sich gut oder schlecht ist. Man muss halt finden was zum Boot, zum Reiseprogramm und zum den eigenen Vorlieben passt und dann lernt man eben was man braucht. Was das Werkzeug bei Stahl angeht, mal ganz ehrlich, wenn ich mein Boot fertig hab, ob ich da am Ende auch ein kleines Inverter Schweissgerät für ein paar hundert Euro stehen hab mit all meinem anderen Werkzeug oder nicht, das macht ja nun wirklich keinen Unterschied, den dicken Hammer und die Flex hab ich eh gekauft auch bei Epoxy-Holz... und mehr braucht's nicht. Bei Alu ist das Schweissgerät aufwendiger, aber innerhalb des gesamt Projektes auch kein echtes Problem, kann auch anschliessend wieder verkauft werden. |
#706
|
||||
|
||||
Hallo Paul,
schön dich mal wieder zu lesen. Ich war kürzlich mit meiner Jüngsten in München und habe u.a. den Volker besucht. Wenn du im Lande gewesen wärst, hätte ich einen Zwischenstop in der Holledau eingelegt. Mein Posting war nicht so ganz ernst gemeint. Als Aussteigerboot fände ich allerdings ein Solarboot schon interessant. Vor allem Binnen oder z.B. auf dem Mittelmeer. Katamaran sehe ich wegen den oft höheren Hafengebühren da aber wieder als kontraproduktiv an. Meine Vorgaben wären vor allem möglichst geringe Unterhaltskosten. Also Segler oder wenn viel Binnen angesagt ist, eben Solar. Bis ich aussteigen kann, gehen leider noch ein paar Jährchen ins Land und bis dahin gibt es hoffentlich in die Richtung bezahlbare Techniken. |
#707
|
||||
|
||||
moin,
wie kommt ihr eigentlich immer wieder auf das schmale brett, das ein 8 m mono seetüchtig ist und ein 8 m kat nicht. der kat ist wesentlich sicherer, da könnt ihr einen drauf ......... !!! aleine schon von der bedeckten oberfläche her gibts mehr stabilität, usw... bis denn
__________________
theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#708
|
||||
|
||||
Jedes Schiff ist so sicher wie es geführt wird.
__________________
Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
|
#709
|
||||
|
||||
Zitat:
Ich werde demnächst mit einem 8m Mono auf dem schwarzen Meer unterwegs sein, und mit dem Boot würde ich mir alles zutrauen. Der Kran hat etwas über 5t angezeigt und da müssen dann wohl drei davon im Kiel stecken. |
#710
|
||||
|
||||
Zitat:
Wie schon gesagt, ab etwa 11, 12 meter wird's dann deutlich schwerer zu entscheiden weil dann die Stabilität und damit die Sicherheit deutlich ansteigt - aber da verlass ich mich im -Zweifelsfall auf meinen Geldbeutel, der hat immer das letzte Wort ;) |
#711
|
||||
|
||||
Zitat:
Im Prinzip ist jeder Monohull mit ausreichend Ballast an der richtigen Stelle per se unkenterbar, bzw. wiederaufrichtbar aus jeder Lage. Das Sicherheitsmoment beim Monohull ist in seiner Gewichtsstabilität begründet. So ist das nunmal und das gilt auch für eine 5m lange Leisure 17. So lange der Rumpf nicht beschädigt ist, schwimmt das Boot auch nach einer Durchkenterung und kann zumindest provisiorisch seine Fahrt fortsetzen. Der Kat bezieht seine Stabilität bekanntlich ausschließlich aus der Formstabilität seiner beiden Schwimmer. Wenn einer der beiden Schwimmer in einer ordentlichen See (noch nicht mal durch Windruck) über das kritische Maß hinaus seinen Auftrieb verliert, ist Feierabend. Er geht entweder über Kopf oder kentert seitlich durch. Das passiert leider häufiger als man denkt. Gut ist, dass der Kat bei entsprechender Bauweise auch mit dem Mast nach unten noch schwimmt. Du kannst Dir also die Rettungsinsel sparen. Nach meiner Meinung muss ein Kat über eine ausreichende Größe verfügen, um die Seefähigkeit eines Monohulls zu erreichen. Für mich wären das auf jeden Fall deutlich mehr als 10m Länge. Wie gesagt, bei gutem Wetter kommst Du auch im Hobie 17 über den Atlantik. In Nicht-Tidengewässern kann es Probleme geben, den regelmäßig erforderlichen Unterwasseranstrich zu machen. Der Kat muss mindestens einmal im Jahr aufs Trockene. Hier in der Karibik gibt es relativ wenige Möglichkeiten, einen Kat mit 7m Breite und mehr aus dem Wasser zu heben. Die Kosten an Land und in der Marina (ok, braucht man nicht) sind meist doppelt so hoch, wie für einen Monohull. @ Wolf. Ich hab Deinen Beitrag schon als so humorvoll betrachtet, wie er von Dir gemeint war. Wirklich schade, dass wir uns nicht getroffen haben. Vielleicht klappts nach Deinem Projekt ins Schwarze Meer. Servus Paul |
#712
|
|||
|
|||
Das Ideale-meins-deins und seins
Hallo erst mal und Gruss an alle,
bin neu hier und hab mit Spaß und Interesse so gelesen was ihr zum Thema schreibt. @ pm gute Idee mit dem tröttthema! Nicht jedem fällt es immer leicht seinen Ideen, Gedanken einige Flugstunden zu erteilen. Schließlich prägen Erfahrungen und sind manchmal auch notwendig zum Überleben. Umso erfrischender fand ich dann auch die Diskussion und manchmal auch das Fliegen!! . Unser Kopf ist ja bekanntlich rund damit wir in alle Richtungen denken können. gruß carlos
__________________
Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten. |
#713
|
||||
|
||||
Re: Das Ideale-meins-deins und seins
Zitat:
wenn du also nach allen Seiten offen (ergo nicht ganz dicht) bist, herzlich willkommen in dem (meiner Meinung nach) außergewöhnlichen Trööt zum Aussteigerboot! Sorry Ihr wackeren Mitstreiter, bin zur Zeit heftig eingespannt und daher hier eher inaktiv. Wird sich ändern, garantiert! Meine Prioritäten: Kontakte zu erfahrenen Seglern, Mitsegel, mitbauen. Quintessenz (und meine Konsequenz) werde ich hier natürlich kundtun! Zeit dafür brauche ich aber schon. Gruß Peter
__________________
Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#714
|
||||
|
||||
Das perfekte Aussteigerboot - - - wie groß muß es sein? - - - klar, 11 Meter sind besser als 10 - - - 12 sind besser als 11 - - - aber was ist mit der Arbeit?
Sie nimmt natürlich mit zunehmender Länge auch zu... In meinem Kahn hab ich auf 10 Meter 5 Schiebetürchen, 6 offene Schapps und die Schapptüren im Bild verbaut. Zu jedem Türchen gehört ein eingebauter Rahmen mit Profilholzleisten schön auf Gehrung gesägt - und so weiter... .
__________________
Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! Geändert von Christo Cologne (21.03.2007 um 22:34 Uhr) |
#715
|
||||
|
||||
Auch an Gebrauchtbooten kann man noch endlos schrauben
Hallo Petermann
Schau doch mal bei Ebay USA. Boote über 28 feet. Boot 41 feet= über 12m. Steht momentan auf ca.: 20000 $ = ca 15000 € Da wird selber bauen teuer. Mit 20000€ bestückt würd ich meine Pläne erst mal auf EIs legen und das Teil als Zwischenlösung kaufen. Mein Aussteigermodell hat ähnliche Ansatzpunkte. Werd ich auch noch zum Besten geben. DeBear |
#716
|
||||
|
||||
Internet auf hoher See?
Zitat:
Willst du dir ein Kabelverleger bauen, oder sind die Preise für automatische Satelitennachführungssysteme in den Keller gerutscht? |
#717
|
|||
|
|||
Dschunkenrigg
---Hallo,
> keine Angst vorm D.-rigg. Habe selbst eine Leisure 17 umgerüstet. > Für eine Fahrtenyacht, egal wie klein oder groß ist das eine Supersache. > Ich hatte überhaupt keine fachmännische Hilfe und musste mich >*zeichnerisch erstmal an den Lateralplan des Bootes heranarbeiten. > Glücklicherweise hatte ich noch einen alten Prospekt, der auch eine > Seitenansicht enthielt. (Der Bootstyp wird leider nicht mehr gebaut). > Danach*konnte ich dann den Segeldruckpunkt und damit auch die >*Segelgrösse ermitteln. Das Schema des Riggs und das Laufende Gut > hatte ich einem uralten Artikel der "YACHT" entnommen. Als Mast habe > ich einen konischen Alu-Laternenmast von 6m Länge gekauft. Meine > Freundin hat das Segel aus mehreren Bahnen Drachenstoff auf einer ganz > normalen Nähmaschine genäht. Die zuvor abgefragten Segelmacher winkten > entweder ab oder sagten es müsse ein sehr kräftiges Tuch sein. Alles >*Quatsch, denn die Belastung eines Dschunkenriggs ist viel geringer*als beim > Bermudarigg. Weitere Infos gern. > Roland maritim. |
#718
|
|||
|
|||
hi bin der heinz aus österreich und interressiere mich auch für den manta ich möchte ihn aber in alu bauen weil ich als fahrzeugbauer mit dem material gut zurecht komme ist das möglich und an wem wende ich mich da am besten vieleicht kannst du mir weiter helfen
vielen dank heinz. |
#719
|
||||
|
||||
moin,
da wende dich mal an den bernd kohler, das ist der konstruckteur. ikarus342000@yahoo.com ich hoffe, das hilft dir weiter. bis denn
__________________
theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#720
|
|||
|
|||
Alternative?!
Hallo Peter,
ich hab deinen Tread hier spannend verfolgt da mich dieses Thema auch schon seit langer Zeit interessiert, eigentlich beabsichtige ich das gleiche Ziel. Allerding würde ich deine Idee kritisch beurteilen, dass du dein Boot auch selbst konstruieren möchtest, meiner Meinung nach spielen einfach zu viele Faktoren eine Rolle, die man als "Laie" oder Amateur so nicht hinkriegt, vorallem nicht für das erste Boot. Es ist nicht ohne Grund, dass man Bootsbau studieren muss. Für mich gibt es aber eine gute Alternative, indem man Konstruktionspläne und AutoCad-schneidedaten bestellen kann. dementsprechend kann man immer noch Änderungen vornehmen, vorallem im Innenraum. Eine Seite die ich in diesem Zuge sehr interessant finde ist diese hier Sie handelt von einem Amerikaner, der genau das vorhat: Ein Segelboot selber bauen und damit die Welt umsegeln. Er hat diesen Weg gewählt aus den oben genannten Kritikpunkten und weil es entsprechend "billiger" ist (Vergleicht man die Zeit, die man benötigt um sich ein vergleichbares Boot zu kaufen, hat man bereits mit dem Bau des Bootes angefangen bzw. ev beendet.). Die Konstruktionspläne stammen von Bruce Roberts-Goodson, auf Anfrage hat er dieses Boot und noch zwei andere empfohlen bekommen, weil es sich wohl am besten für eine Weltumseglung anbietet. Mich würde interessieren,was ihr zu diesem Boot sagt, vorallem was die segeleigenschaften, Nachteile, Vorteile angeht. Vielleicht ist es auch eine interessante Alternative für dich Peter... Viele Grüße Denis
__________________
Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, die Holz beschaffen, Werkzeuge vorbereiten, Holz bearbeiten und zusammenfügen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, unendlichen Meer. Saint-Exupery |
#721
|
||||
|
||||
was mir als erstes auffällt: in der gezeigten Inneneinrichtungsvariante gibt es keine echte Seekoje. Die quer eingebauten Achterkojen sind auf See garnicht, die Vorschiffkojen eingeschränkt zu gebrauchen.
|
#722
|
|||
|
|||
Zitat:
Ich würd auch gern von den erfahrenen Seglern wissen, was ihr zu dem hohen Aufbau über Wasser (Höhe über Wasserlinie?! ) sagt. Mein Segellehrer meint, das es ein Irrtum sei zu glauben, ein hoher Aufbau macht das Segelboot hochwassertauglicher, das Gegenteil ist der Fall.
__________________
Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, die Holz beschaffen, Werkzeuge vorbereiten, Holz bearbeiten und zusammenfügen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, unendlichen Meer. Saint-Exupery |
#723
|
|||
|
|||
"Freibord" war der Begriff, den ich meinte.
__________________
Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, die Holz beschaffen, Werkzeuge vorbereiten, Holz bearbeiten und zusammenfügen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, unendlichen Meer. Saint-Exupery |
#724
|
||||
|
||||
Zitat:
zur Zeit bin ich dabei segeln zu lernen. Dies mit einer seltenen und auch schon alten Konstruktion, aber eben konventinonell geriggt. Die Entwurfe von Bruice Roberts sind sicherlich sehr gut, aber falls ich mal selbst baue (oder bauen lasse), dann würde ich gern ide Origamibauweise von Gerd benutzen. Falls du diese noch nicht kennst, hier mehr dazu. Das junkrigg ist für mich immer noch das Segel für den Fahrtensegler, dicht gefolgt vom Gaffelrigg (bei 2 Personen). Gruß Peter
__________________
Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#725
|
||||
|
||||
Zitat:
Für das gesellige Zusammensien finde ich eine Rundsitzecke oder die Entsprechungen für bis zu acht Personen klasse. Das fehlt mir hier. Und der Rest ist eben eine Kellerwohnung. Die Bullaugen achtern sind sehr hoch, im mittlerern und vorderen Bereich immer noch recht hoch. Schau mal die Tür zur Nasszelle. Im Salon (Steuerstand) wurde der Tisch nicht eingezeichnet. Das gibt erst mal viel Platz, der aber in Natura nicht da ist. Die Sitzgelegenheit bei der Pantry bringt kurze Wege, ist aber unklug, da eben eine Verdoppelung der vorhandenen. Nur meine Meinung Gruß Peter
__________________
Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
|
|