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Hallo,
ich bin neu hier im Forum und hab gleich mal ne Frage an euch: wir haben gestern eine Quicksilver 500 Sport, BJ 99 angeschaut. Motor ist ein Tohatsu MD90 TLDI Bj. 2004. Die Rückwand wurde für den großen Motor verstärkt. Ansonsten ist das Boot ganz gut in Schuss, Elektrik wurde neu gemacht. Habt ihr Erfahrungen mit diesem Boot? Was uns ein wenig stutzig machte, ist, dass der Besitzer in der Ablage unter der Fahrerbank eine Bilgepumpe einbauen ließ, weil er sagte, dass beim Wasserski so viel Spritzwasser kommt, dass es da unten drin steht. Wie ist das bei euch? Alternativ haben wir eine Ranieri Voyager Bj. 2002 (6,40lang), mit Honda 150 PS angeschaut. Hat jemand vllt. Erfahrung mit Ranieri? Arg verbreitet scheinen die nicht zu sein...aber dafür kann man die ziemlich stark motorisieren, was ja an sich für den Rumpf spricht. VG Nina |
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Hallo Nina,
willkommen im Forum und hier bei den Quickies 500 Sport sagt mir nichts, aber es geht sicher um das Boot, dass gerade in den eBay-Kleinanzeigen angeboten wird. Das sieht sehr nach der 500 Commander bzw. open aus, und davon gibt es hier einige, soweit ich mich erinnere. |
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Für alle 470-Sport-Fahrer:
In der Bucht bietet jemand gerade ein Verdeck an. Da ich selbst Jahrelang diesen Bootstyp hatte und noch weiß, wie teuer und schwierig es war, sowas günstig zu bekommen, vielleicht als Tip wertvoll für alle Kaufwilligen. (Ich bin NICHT der Anbieter!) http://www.ebay.de/itm/Quicksiver-47...item20ceaaead2 (PaidLink)
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Gruß Heinz, |
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Quicksilver-Treffen und Anmerkungen zum Forum-Inhalt
Allen Quicksilver-Fahrern und Lesern dieses Threads noch ein frohes neues Jahr 2013.
In den vergangenen vier Wochen ist der Quicksilver-Thread um rund 20 Seiten angestiegen, was sicher mit den ruhigen Festtagen zu tun hatte, die viele nicht auf der Arbeit, sondern zu Hause verbracht haben. Nachdem es in den vergangenen Tagen im Forum wieder etwas ruhiger geworden ist, möchte ich einige Anmerkungen zu Themen der letzten Zeit machen. 1. Quicksilver-Treffen Die Idee eines Treffens der Quicksilver-Fahrer ist sehr gut. Noch besser ist es sogar, wenn sich jemand bereit erklärt, einen Hafen zu erkunden und das Treffen vorzubereiten. Die Tatsache, dass im Forum quantitativ wenig Resonanz darauf zu finden war hat sicher nicht damit zu tun, dass die Mitglieder daran grundsätzlich kein Interesse hätten. Ich hatte mich bspw. ernsthaft damit beschäftigt, allerdings nicht aktiv im Forum darüber diskutiert. Für mich würde das bedeuten: Extra Kosten für Slippen an meinem Liegeplatz, 360 km Fahrt, nochmal Slip- und Liegekosten auf Fehmarn. Das alles, insbesondere die Anfahrt „nur“ für ein Wochenende, haben mich zu dem Ergebnis kommen lassen, dass ich doch nicht teilnehmen würde. Trotzdem besteht bei mir weiterhin Interesse an einem Treffen, wenn es etwas dichter an meinem Wohnort wäre, z.B. Meckl. Seenplatte oder Usedom, wie auch schon vorgeschlagen wurde. 2. Angeln Das reine Anglerlatein in einen extra Strang auszulagern, war eine gute Idee. Solange es um Fragen geht, die auf das Boot bezogen sind, sollte das weiterhin hier im Thread diskutiert werden. Aber die Frage, welcher Köder für welchen Fisch in welchem Revier zu welcher Jahreszeit, ist im Angler-Thread besser aufgehoben. 3. Modell-Vielfalt Kein Problem des Forums, sondern eher ein aus der Marketing-Strategie von Brunswick Marine resultierendes Problem, ist die Modell-Vielfalt. Einige beklagen, dass sie wohl die Einzigen sind, die eine 460 oder 470 fahren. Das gleiche gilt wohl auch für die 640 Weekend, die ich fahre. Aber das lässt sich wohl nicht ändern. Trotzdem kann man immer noch von den Erfahrungen und Tipps der Besitzer anderer Modelle profitieren. Gruß Peter |
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Moin Peter
(treffen) Das Problem hat ja jeder, wir müssten genauso fürs Slippen zahlen(trotz jahresplatz)hätten auch 230 km usw, ,meck-pom ist auch schön keine Frage, wahrscheinlich gibt es im Süden auch schöne Gegenden, es wird halt eh nie für alle gleich passen (Vielfalt) Das war ja meinerseits auch nur nee Feststellung, klar kann man auch durch die Vielfalt einiges lernen bzw abschaun
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Gruss aus Lüneburg von Peter |
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Gruß Rebecca und Joachim Die Schwierigkeit liegt nicht darin, die neuen Ideen zu finden, sondern darin die Alten loszuwerden
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Hallöchen
Ich Brauch noch mal euren Rat: Wir haben nu eine Commander 500 angeschaut. Bj 05, 60 ps 4takt. Der Rumpf hat ein paar Kratzer aber nix tiefes. Nur oberflächlich. Was kann man für so ein Boot ausgeben? |
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Zitat:
In jedem Fall muss man vom Kaufpreis die Reparaturkosten abziehen. Und in der Werkstatt kann das schon ein paar Hunderter kosten. Gruß Peter |
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Zitat:
Die Kratzer sind seitlich unten ist alles i.o. An einer stelle hat wohl der Metallring einer boje gescheuert, ein ein etwas tieferer Kratzer (aber auch nicht arg) geht durch den oberlack. Aber alles oberhalb der Wasserlinie. Beim trailer sind bremsen und simmerringe neu. |
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Tipp die Daten mal in den Angebotsrechner bei Yachting24
Die liegen meistens recht gut mit dem angegebenen Zeitwert. |
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Wirksamer Holzschutz
Nach Nutzung der Suchfunktion und ausgiebigem Studium verschiedener Diskussionen möchte ich meine Frage doch hier im Quicksilver Thread stellen. Es geht um den Schutz bzw. die Behandlung des Holzes auf meinem Boot.
Beim Kauf des Bootes 2011 meinte der Händler es gut und hatte die Hölzer vor der Auslieferung noch mit einem Öl (weiß nicht, welches) behandelt. Der Erfolg war, dass durch den Regen das Öl ab- oder ausgewaschen wurde und an der Unterseite der Bretter durch die Öffnungen der Angelrutenhalter in die Bilge ablief und dort hatte ich dann eine hässlich braune Suppe stehen. Die hier im Forum gefundenen Empfehlungen sind: - nichts tun – naturbelassen, Teakholz kann das vertragen;„Nichts tun“ scheidet aus, ich möchte schon, dass das Holz „gut“ aussieht. Olivenöl – ich weiß nicht so recht. Owatrol D1 ist wohl die teuerste Lösung, aber auch die beste? Wichtig ist mir vor allem, dass sich das Mittel nicht auswäscht und anschließend wieder als braune Flüssigkeit in der Bilge landet. Welche Empfehlung könnt ihr mir geben? Gruß Peter Geändert von mvskipper (21.08.2014 um 17:31 Uhr) |
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Hallo Peter,
unser Terrassendeck am Häuschen aus Cumaru wird einmal im Jahr mit Owatrol Textrol behandelt, das wird angeblich auch zur Pflege der Teak-Decks auf der Gorch Fock verwendet. Ich habe die Holzteile an meiner 555 mit einem Rest davon behandelt, und es sieht nach einer Saison noch fast wie neu aus. Textrol hat im Gegensatz zu D1 einen UV-Schutz, der offenbar funktioniert.
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So ist es Öl geht immer allerdings nur soviel wie bei Sonnenschein und warmen Wetter innerhalb von einer std aufgenommen werden kann. Öliven/Sonnen/oder sogar Motoröl bitte neues geht dafür . Wichtig ist nur den Restr gut abwischen mehr fach mit einem Baumwolllappen. (Bettuch ist immer gut dafür die alten von OMA) Es geht aber auch mit einem Hartholzöl aus dem Baumarkt das ist dünnflüssig und dringt gut ein. Ovatrol geht natürlich auch. Der wichtigste Teil ist Trocken bei der Verarbeitung und schön warm.
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Gruß und Ahoi Martin
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„Nichts tun“ scheidet aus, ich möchte schon, dass das Holz „gut“ aussieht. Olivenöl – ich weiß nicht so recht. Owatrol D1 ist wohl die teuerste Lösung, aber auch die beste? Wichtig ist mir vor allem, dass sich das Mittel nicht auswäscht und anschließend wieder als braune Flüssigkeit in der Bilge landet. Welche Empfehlung könnt ihr mir geben? Gruß Peter[/QUOTE] Hallo Peter Habe bei mir das gleiche Problem mit diesen Hölzern gehabt. Habe sie dann von der Werft schwarz lackieren lassen (passt zum Boot finde ich). Nach einem Jahr hat sich stellenweise die Farbe gelöst. Nun der Tipp: Mit schwarzem Tupflack aus dem KFZ-Bereich habe ich diese Stellen "repariert". Hält einwandfrei und sieht aus wie neu! Gruss vom Eidgenossen
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Hallo quickies,
Ich muss euch nochmal befragen :-D Wir waren gestern in Italien, eine Ranieri mit 6.40m und 150 PS anschauen. Das boot is saugeil und geht total ab. Problem: wir bräuchten auch noch ein neues Auto und das ist derzeit nicht geplant. Außerdem müsste man noch ein bisschen was in die Kosmetik stecken *heultrauer* Alternativ haben wir noch eine schöne quickie commander 500 angeschaut. Aber wie sieht das mit 60 PS aus?langen die? Kann man da mit 4 Personen überhaupt ins gleiten kommen? Vg Nina |
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Moin
Unser Hafenliegeplatz,die Elbe,und Wauwi +Frau Alles kalt,kann nur besser werden
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Gruss aus Lüneburg von Peter
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Hi,
wir sind gestern auch mal am Liegeplatz vorbei gefahren. Zum Aussteigen war es uns zu kalt Die Havel ist zu gefroren. Noch gut zwei Monate ...
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Zitat:
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Grüße vom Dirk( Kosta)
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Danke
Und wie sieht mit nem tube aus? Da wollen die Männer auch mal drauf... |
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Tube geht auch mit 100 kg , nur der Ski kommt nicht aus dem Wasser. Rest dann per PN.
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Grüße vom Dirk( Kosta) |
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Hallo Leute,
ich fahre zur Zeit ein Alumacraft 165 classic cs und möchte auf ein 605er Activ Sundeck umsteigen. Das ist etwas gemütlicher als das Aluma und halt ein reines Fun Boot. Nun zu meiner Frage...an dem Aluma werkelt ein 90 Psler Tohatsu 2 Takter und das fetzt so richtig wie sehen die Fahreigenschaften von dem Activ im Vergelich zu dem Alumacraft aus? Ich denke ich werde entweder nen optimax oder den 4 Takter 150iger von Mercury dranhängen. Für alle die es nicht kennen, hier mal ein Link zu meinem Alumacraft. http://www.alumacraft.com/classic-165-cs.php das Activ denke ich wird bekannt sein.... besten Dank im voraus |
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Alumacraft 165 vs Quicksilver 605
Zitat:
Ich fahre eine 640 Weekend mit einem Bootsgewicht von 1.400 kg ohne Motor. Mit meinem 115 PS Motor, Gewicht ca. 190 kg, vollem Wassertank, vollem Kraftstofftank und zwei Personen ist Gleitfahrt noch möglich. Bei vier Erwachsenen muss man den Motor schon ganz schön quälen. Mich stört das nicht weiter, weil ich mir das Boot als Cruiser gekauft habe und fast ausschließlich als Verdränger fahre. Des Weiteren ist der Rumpf auch als Halbgleiter konzipiert. Dafür kann ich in Marschfahrt als Verdränger den Motor auch im „erweiterten Standgas“ mit 1.500 – 1.700 RPM fahren, was sich beim Kraftstoffverbrauch natürlich positiv bemerkbar macht. Wenn ich mir die Daten der Alumacraft ansehe, kann ich mir gut vorstellen, dass das kleine, flache und nur 406 kg leichte Boot mit einem 90 PS Motor sehr gut in Fahrt kommt. Die Quicksilver 605 wiegt immerhin schon 1.045 kg und hat wahrscheinlich auch eine etwas andere Rumpfform mit mehr Tiefgang. Meine Empfehlung: Wenn die Quicksilver 605 die gleichen Fahrleistungen bringen soll, wie die Alumacraft, dann muss es der 150 PS Motor sein, vorausgesetzt, Geld spielt keine Rolle. Gruß Peter |
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Für alle die nicht auf der Boot Düsseldorf waren hier einige Bilder von der neuen Quicksilver 755 Pilothouse... Ich bin begeistert von dem Boot und freue mich schon auf die Probefahrt. Listenpreis in der Ausstattung wie auf dem Bildern ca. € 66.000,00 (mit 200 PS Motor, 2 Plottern, Außensteuerstand, Ankerwinde usw.) Länge: 7,39 mtr., Breite 2,78 mtr., Gewicht ca. 2100 kg
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Schickes Teilchen allerdings ist die Form schon gewöhnungsbedürftig. Na und über die Motorisierung, da gehört ein Inborder in Diesel rein. Son Aussenborder paßt da nicht wirklich ran.
Ist nur meine verwöhnte Meinung ich will nix anderes mehr als einen Diesel.
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Gruß und Ahoi Martin |
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Und meine Meinung dazu ist das ich mir für 66000 € was anderes kaufen würde. Wo ich angenehmere Schlafmöglichkeit habe! Ansonsten gefällt mir die Form sehr! Wo bekommt man die Stühle her? Die würde ich gerne bei mir einbauen!
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Lieben Gruß Marco Mein privates Sammelsurium Segel und Motorbootverein ESV Turbine Stralsund |
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