|
26.04.2016, 18:59
|
|||||
|
|||||
Zitat:
ich habe für unser Boot (anderes Modell allerdings)auch eine Platte zum überdecken des Fussraumes in der Kajüte gebaut. Allerdings habe ich sie in der Länge geteilt, um die Einzelteile besser verstauen zu können. Ich packe sie bei Nichtgebrauch einfach unter die Sitzpolster. Jedenfalls lege ich die zwei Hälften auf zwei Querträger auf, die ich nach unten versetzt habe, um dann mit der Platte auf der gleichen Höhe rauszukommen wie das GFK. Alles aus 12mm Siebdruck gefertigt.
__________________
Grüße aus´m Ruhrpott Danny 
|
|||||
|
27.04.2016, 06:20
|
||||
|
||||
|
Zitat:
Vielen Dank für deine Info! Ich werde dann mal in nächster Zeit loslegen.
__________________
Viele Grüße von Ekki aus Mölln!
|
|
27.04.2016, 06:21
|
||||
|
||||
|
Zitat:
auch eine gute Idee! Vor allem die Sache mit der Längsteilung gefällt mit wegen der Verstauung gut. Vielen Dank!
__________________
Viele Grüße von Ekki aus Mölln!
|
|
27.04.2016, 09:01
|
|||
|
|||
|
Zitat:
 Der Händler sagt, "Alles kein Problem, machen wir immer so". Ich muss da mal etwas tiefer nachbohren, vielleicht geht ja doch was. Ob wirklich jemand bereit ist, sich mit uns z.B. an der Maas zu treffen, ist fraglich. Der Laden (Boote W... in Ü...-P...) liegt halt nicht direkt am Wasser  Wie machen das denn die anderen Händler, oder liegen alle in der Nähe eine Slipstelle?
__________________
Viele Grüße, Chris  ... und wenn einer fragt, sage ich "Wir schnitzen Präsidentenköpfe aus Treibholz"
|
|
27.04.2016, 09:28
|
|||
|
|||
|
Hallo liebe Bootfahrer! Jetzt hab ich mal eine Frage, die mich mittlerweile schon zum zweifeln an mir selbst gebracht hat. Bei meinem neuen Boot steht der Heckspiegel ca 70-80 cm über die letzte Kielrolle über und schwingt sozusagen frei. Ich habe mal gelernt, dass der Spiegel mit der letzten Kielrolle abschließen muss. Der Händler sagt, das sei in Ordnung so und ich falsch informiert. Wie seht ihr das und wo steht geschrieben, wie es richtig ist. Daraus resultiert nämlich auch, dass der Motor jetzt über den Leuchtenträger hinaus steht, weil dieser schon bis max ausgezogen ist. Der Windenstand würde sich ca. 45 cm weiter nach vorn schieben lassen. Allerdings wäre dann die Stützlast überschritten, die ist mit leerem Boot jetzt schon an der Grenze. Achse lässt sich auch nicht ohne weiteres verschieben, da die Stoßdämpfer Befestigung fix verschweißt ist. Komisch ist auch, dass bereits nach dem ersten Slipvorgang die Kielrollen hinüber sind. Da stimmt doch etwas mit der Gewichtsverteilung nicht. Außerdem sitzt das Boot auch immer wieder schief auf den Kielrollen, trotz Verzurrung. Der Händler hat es mit Wagenheber, hebeln und rütteln wieder in die Mitte gebracht. Nach ein paar km Fahrt sitzt es wieder schief. Also Leute, nun frag ich mich, bin ich total verrückt und überempfindlich? ??? Ich zweifel echt an mir selbst, wenn man immer wieder gesagt bekommt, das ist alles gut und richtig so. ...
|
|
27.04.2016, 10:42
|
|||
|
|||
|
Moin.. wie auch immer dein Name lautet
Zunächst mal wäre es Interesant zu Wissen um was für ein Boot/ Motor und welchen Trailer es sich handelt evtl auch Gewichtsangaben.Vielfach werden Trailer aus Mangel an Erfahrung zu klein Gekauft, weil sich viel Ausrüstung,volle Tanks etc im laufe der Zeit ansammeln wodurch dann der Trailer schnell Überladen ist.Beispiel;Boot mit Motor 1000 Kg-Trailer 1500kg-abzüglich Eigengewicht ca. 300Kg,blieben nur noch 200 kg Zuladung und das ist zu wenig wenn z.b. eine Urlaubsfahrt ansteht .Desweiteren sind laut deinen Angaben 70-80 cm schon sehr viel,20-30 cm ist ja kein Thema was die Einwirkenden Kräfte vom Motor usw.betrifft,wenn allerdings der AB beim Trailern über den Beleuchtungsträger rausragt darf er bis zu 50 cm laut StVO.überstehen,ansonsten muss er zusätzlich mit roter Fahne versehen werden.Also würde Ich mal ganz Spontan sagen das der Trailer zu kurz ist.Hilfreich wären natürlich auch Bilder. Ein Boot sollte sich eigentlich auch von selbst mittig auf dem Trailer slippen lassen ohne das man Wagenheber etc.verwendet.Dann ,das die Kielrollen nach 1 mal slippen schon hinüber sind ist schon krass.Da scheint mächtig was im Argen zu sein. Das die Achse sich nicht verschieben lässt Aufgrund eines fest Verschweißten Stoßdämpfers ? Ich sag nur Fotos.... Gruß Jörg Geändert von Quicky (27.04.2016 um 10:53 Uhr)
|
|
27.04.2016, 12:19
|
||||
|
||||
|
Hallo,
die Frage wie weit ein Boot über die letzte Kielrolle hinausstehen darf habe ich mir auch schon öfters gestellt und nachgehakt. Es scheiden sich wohl die Geister, wie weit es tatsächlich sein darf. Die Firma Brenderup sagt in einer Broschüre für ihre Trailer, dass 80cm Überlänge des Bootsrumpfes nicht überschritten werden sollte und beruft sich dabei auf "Bootshersteller". Hier der Link dazu: http://www.bootcharter-luebeck.de/do...erhandbuch.pdf Ich weiß allerdings nicht, ob ich mich permanent an der oberen Grenze bewegen wollte. Gerade wenn du durch den Widerstand noch 45 cm gewinnen könntest. Viele Grüße Daniel
|
||||
|
27.04.2016, 12:29
|
||||
|
||||
|
Von welchem Boot und welchen Trailer reden wir denn hier?
Ich meine auch das wir ohne Fotos so nicht weiter kommen. Aber so wie sich das anhört is 1. der Trailer zu klein und 2.falsch auf das boot eingestellt. Wahrscheinlich sind nur die tollen schwarzen rollen dran. Mfg Nico
__________________
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen "du bist verrückt". Die 10. Stimme summt die Melody von Tetris 
|
|
27.04.2016, 13:16
|
||||
|
||||
|
Hallo Zusammen,
ich habe bisher 3 Boote übergeben bekommen und jedes mal war es so, dass das Boot auf dem Trockenen (Trailer) blitz sauber in der Halle stand und dort erst einmal alles erklärt wurde ... gibt ja doch schon einiges zu erklären. Auch der Motor, Steuerung, Trimmung usw. wurde erst einmal im Trockenen erklärt. Danach wurde das Boot zur Slipanlage gefahren und in meinem Beisein ins Wasser gelassen ... dabei wurde alles wichtige zum Slippen für das spezielle Boot erklärt mit entsprechenden Tipps ... Dann wurde das Boot vom Trailer ins Wasser gelassen, vorher nochmal alle wichtigen Dinge kurz erklärt um dann eine ca. halbstündige Probefahrt zu machen ... erst ist der Mitarbeiter des Händlers gefahren um zu zeigen z.B. wie wendig das Boot ist usw. ... dann wurde das Steuer übergeben und ich bin selbst unter weiterer Anleitung gefahren. Danach zurück zur Slipanlage um dann das Boot selbst unter Anleitung auf den Trailer zu fahren. Ich denke, so gehört es sich und ich war immer mehr als zufrieden ... bei allen 3 Booten hat so eine Übergabe immer ca. 3-4 Stunden gedauert ... Bezüglich Trailer ... da gehe ich auch davon aus, dass es die schwarzen Sliprollen sind, die nun mal nichts aushalten ... aber zumindest mal eine Saison ... das das Boot abkippt ist schon sehr verwunderlich (keine Längsauflagen???) also wie schon gesagt ... Bilder müssen her ... LG Dirk
|
||||
|
27.04.2016, 13:27
|
|||
|
|||
|
Der Trailer scheint zu klein und nicht hinreichend ausgerüstet zu sein.
Da muss man nochmal in die Tasche fliegen und Abhilfe schaffen. Ich vermute der Trailer war eben ein paar Hunderter preiswerter und müsste doch theoretisch gehen 
|
|
27.04.2016, 17:54
|
|||
|
|||
|
Hallo Leute! Vielen Dank für eure vielen hilfreichen Kommentare. Vielen Dank auch für den link. Da hat jemand mal was aufgeschrieben und man redet nicht nur vom Hörensagen. Das finde ich richtig gut. Ich werde in den nächsten Tagen einmal Bilder machen. Ich sag immer: es gibt für alles eine Lösung und hoffe, dass das auch in diesem Falle zutrifft. Bis dahin schick ich viele liebe Bootfahrer-Grüße.
|
|
27.04.2016, 18:21
|
|||
|
|||
|
So wie Dirk eine Übergabe beschreibt ist es wünschenswert und sollte selbstverständlich sein .... sehen manche Händler aber wohl anders:-(
.... das scheint ihnen zu viel (Zeit-) Aufwand zu sein...
__________________
Grüße aus´m Ruhrpott Danny
|
|
27.04.2016, 18:38
|
|||
|
|||
|
Also in meinem Fall kann ich mich über die Übergabe nicht beschweren. Dass etwas nicht ganz passt, ist ein anderes Thema, wofür sich bestimmt eine Lösung findet.
Ich hatte vor Jahren einmal von einem Händler im Hamburger Raum ein Boot auf einem Parkplatz übergeben bekommen... und zwei weitere Boote wurden auch trocken übergeben, wobei man nicht wusste, ob der Motor überhaupt funktioniert. Insofern bin ich jetzt schon super zufrieden, da ich im Rahmen einer Probefahrt alles ausprobieren konnte und sich auch der Monteur Zeit genommen und Mühe gegeben hat. Das alles ist mittlerweile nicht mehr selbstverständlich. In diesem Sinne sehe ich auch die positiven Dinge. Wichtig für mich ist, dass man eine kundenorientierte Lösung findet, wenn es mal Probleme gibt und etwas schief läuft. Das hoffe ich auch in meinem jetzigen Fall. Wenn das gegeben ist, bin ich zufrieden, auch wenn man einen erhöhten Aufwand und etwas hin und her hat, was logischerweise vermeidbar gewesen wäre. In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen schönen Abend! Hoffentlich wird das Wetter auch mal besser. ..
|
|
29.04.2016, 07:04
|
|||
|
|||
|
Hallo in die Runde,
mal eine Frage zum Thema Deckwaschpumpe in Verbindung mit der Fischkastenpumpe: Wir haben über dem Seeventil ein T-Stück installiert. Am seitlichen Abgang hängt die Deckwaschpumpe über einen Schlauch mit Schlauchtülle. Auf dem oberen Abgang sitzt die Pumpe für den Fischkasten. Gestern sollte der erste Test erfolgen, doch leider pumpt die Fischkastenpumpe kein Wasser. Ich vermute sie zieht Luft, weil die Deckwaschpumpe mit dran hängt. Die Deckwaschpumpe hingegen fördert Wasser (hat aber auch mehr Leistung als die Fischkastenpumpe). Habt ihr ähnliche Konstellationen? Mit einem zusätzlichen Hahn wollte ich ungern arbeiten, dann müsste man immer hin- und her switchen. Ein Rückschlagventil in der Zuleitung zur Deckwaschpumpe wäre ggf. noch eine Möglichkeit. Das ist dann nur die Frage der Entleerung wegen Frost.... Viele Grüße und ein schönes Wochenende (... hoffentlich auf dem Wasser)
|
|
29.04.2016, 13:10
|
|||
|
|||
|
Eigentlich kann die Fischkastenpumpe ja nur Luft über den Schlauch der Deckwaschpumpe ziehen.
Ist denn da ein Duschkopf o.ä. mit Hebel/Absperrung vorhanden?
__________________
Viele Grüße, Chris ... und wenn einer fragt, sage ich "Wir schnitzen Präsidentenköpfe aus Treibholz" Geändert von Ka-Li (29.04.2016 um 13:50 Uhr)
|
|
30.04.2016, 15:04
|
|||||
|
|||||
|
Zitat:
ich hatte auch das Problem. Guck mal auf Seite 467 Beitrag 9339 so habe ich es gelöst. Gruß Krischan
|
|||||
|
30.04.2016, 15:13
|
|||
|
|||
|
Moin Krischan, Danke dir!
Kannst du dazu noch etwas sagen? Mich würde interessieren: Was geht wohin und welche Teile hast du verbaut? Die Deckwaschpumpe haben wir auch Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk
|
|
30.04.2016, 15:28
|
|||
|
|||
|
Zitat:
Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk
|
|
01.05.2016, 18:56
|
||||
|
||||
|
Zitat:
 Gruß Krischan
|
|
01.05.2016, 19:09
|
||||
|
||||
|
Danke dir
 So hab ich es verstanden. Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk
|
||||
|
01.05.2016, 21:57
|
|||
|
|||
|
Meine Planung ist: Deckwaschanlage pumpt alleine.
Ein Y-Stück teilt auf (Fischkasten / Deckwaschanlage). Die Wege werden per Magnetventil gesteuert. Druckreduzierung für den Fischkasten über einen Hahn. Ich werde berichten... Genügt dir der Druck der Deckwaschanlage eigentlich zum Saubermachen? Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk
|
|
02.05.2016, 17:11
|
|||
|
|||
|
Moin,
ich beabsichtige einen Notmotor an meiner 605 zu installieren. Welche Halterungen finden bei euch Verwendung und braucht es für die Montage erst den Motor wegen der Länge / Position ? Ein Langschaft muss es wohl schon sein.
__________________
Gruß Frank
|
|
03.05.2016, 07:26
|
|||
|
|||
|
|
 |
  |
|
|
