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und hier jetzt mal die fast fertige Luke
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht
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das werde ich mir heute abend mal genauer ansehen - es gibt sicher noch etwas zu verbessern
wünsch allen noch nen schönen Tag
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht |
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Hallo zusammen,
hab mir das jetzt mal näher betrachtet - und nochmal geschliffen und gespachtelt - werd langsam pingelig jetzt brauch ich mal ein paar Tips - will mir eine Spritzpistole für den Lack zulegen - hab schon die Suche benutzt und Googel nix passendes gefunden - bin ja auch nur am schleifen wer hat nen Rat? - welche Pistole? für einen Kompressor - wieviel Druck darf auf die Pistole? hab ca 8 bar - Druckminderer ? hab schon ein wenig gelesen - etwa 3-4 bar ? nächte Frage - wie bekomm ich das richtige Mischungsverhältnis hin? hab das bisher mit Spritzen gemacht - ist aber bei einer größeren Menge an Farbe sehr aufwendig - ich hoff mal auf Unterstützung vom na und nicht nur lesen - jetzt auch schreiben
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht |
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Moin Sailor,
schreib mal Plata eine PN - der hat schon einiges Lackiert.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
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Hallo Detlef,
ich will dir hier nicht die Laune verderben oder dir ausreden dein Boot selbst zu lackieren, auch wenn sich der folgende Text so anhören sollte. Du solltest aber einiges beherzigen bevor du dich an diese Arbeiten gibst. Nach allem was ich bisher verfolgt habe, hst du in die Restauration sehr viel Liebe gesteckt und die soll nicht durch ein verkorkstes Finish vergällt werden. Mit 8bar Kompressordruck allein und der Vermutung 3-4bar ist es nicht getan. Das bringt schon die billigste Baumarktgurke auf die Reihe. Was Zählt ist die Luftleistung und der Vorrat an sauberer (Öl- und Kondenswasser) Luft. Ein Doppelkolben Kompressor mit 240l/min. ist m.E. das Minimum. Auch bei der Spritzpistole sollte man nicht sparen. Markengeräte von Chiron oder Sata sind die Teile der Wahl Wichtig hierbei: Düsenwechselsatz einkalkulieren. Es macht keinen Sinn nach einer Universaldüse zu suchen oder sich eine solche aufschwatzen zu lassen. Grundierung, Spritzspachtel und ähnlich dicke Substanzen müssen mit 1,5er Düse und wenig Druck aufgetragen werden. Lacke ob nun 1K, KH oder 2K müssen mit feinen Düsen aufgebracht werden. Man kann z.B. eine Grundierung soweit verdünnen, dass sie durch eine feine Düse durchgeht. Das erkaufst du aber mit einem sehr hohen Anteil an Verdünnung. Gerade wenn man einer hochviskosen Substanz wie z.B. Grundierung oder Füller durch solch eine Maßnahme den Feststoffanteil herabsetzt sind (besonders bei niedrigen Temperaturen kleiner 25°C) Rotznasen vorprogrammiert. Wer solche Rotznasen schon wegschleifen musste, der weiß wovon ich rede. Die siehst du nachher im Lack noch. Alle gute Materialien werden mit Verarbeitungsanleitungen oder Produktblättern geliefert an die du dich tunlichst halten solltest. Die Materialien sind meißt aufeinander abgestimmt. Das ist auch ein Punkt der oft unterschätzt wird. Universalverdünnung ist nicht dazu da was der Name vermuten läßt. Ich nehme die, wenn es sich um hochwertige Oberflächengütenhandelt max. nur zum reinigen der Arbeitsgeräte. Also: So eine Aufgabe macht man nicht mal eben neu wenn sie in die Hose gegangen ist. Wenn du noch weitere Fragen haben solltest bin ich gerne bereit Auskunft zu geben.
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Gruß Schmidti Wo kämen wir denn hin, wenn jeder sagen würde "wo kämen wir denn hin" und keiner ginge um zu sehen wohin wir kämen, wenn wir gingen?
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Hallo Schmidti,
danke für deine ausführliche Antwort das heißt für mich also auf jeden Fall Druckminderer mit Wasserabscheider einsetzen bei meinem ersten Versuch mit der Grundierung hat sich ständig die Düse zugesetzt - zu hoher Luftdruck und zu kleine Düse werd mich dann mal nach ner passenden Spritzpistole umsehen mit unterschiedlichen Düsen vielleicht hat ja noch irgendwer dazu einen Tip
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht |
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hab heut den oberen Teil komplett fein geschliffen, Rotznasen waren keine dabei aber immer noch kleine Löcher
die nächste Schicht soll schöner werden, daher die Suche nach der passenden Spritzpistole
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht |
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Guten morgen zusammen,
@Schmidti hab grad mal bei Sata etwas gestöbert Chiron hab ich nicht gefunden - das ist Profi-Werkzeug - aber die Kosten ich muß für mein Projekt ein gesundes Mittel finden - hab da einen Herststeller gefunden mit dem Namen Devilbiss - kennst du den ? oder kennt den jemand hier im so nach dem Stöbern erstmal auf die Matratze ich will weiter machen gebt auch mal Tips für nen Dummi
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht |
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Hallo !
Devilbiss sind sehr gute Pistolen. Grüße Andi
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen. |
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Da ich nicht mehr unmittelbar aktiv bin, weiß ich keine drekten Empfehlungen auszusprechen.
Ursprünglich war ich im Autolackiersektor tätig. Die Materialien die dort verwendet werden sind ja nicht unbedingt alle geeignet für Boote. Der Unterschied zwischen den Profi- und den Semiprofi-Geräten (ja, auch DoItYourself) bei den Spritzpistolen liegt meiner Meinung nach hauptsächlich in der Robustheit der Spritzpistolen selbst und deren Inneren Werten (Dichtungen, Luftkanäle, Regelungen). Mit genügend Vorsicht und Fingespitzengefühl kommt man auch mit einfacheren Teilen hin. Wichtig ist die Möglichkeit Nebenluft so regulieren zu können, dass ein halbwegs sauberer Flachstrahl entsteht. Rundstrahl ist überhauptnix zum Auftragen von Materialien auf größeren Flächen. Sowas kannst du maximal für Spritzspachtel mehmen. Ich komm mit dienen Bilden nicht so ganz klar. Ich hab den eindruck, dass hier sehr sehr unterschiedliche Schichtdicken aufgetragen werden. Dadurch fängst du dir m.E. zuviel zusätzliche Arbeit ein. Nun gut, weiter im Thema. Was vielleicht ein gangbarer Weg ist, ausleihen einer guten Spritzpistole beim Maschinenverleih. Ich habe mir schon hier in Bonn eine Lackierpistole bei einem Maschinenverleiher geholt, klappte super. Ruckzuck saubere Arbeit abgeliefert. Für ein sauberes Finish (Endlackierung) sollte das schon ein Muss sein. Es ist halt mit jeglichem Werkzeug so. Hast du gute Ware, machst du gute Arbeit. Es nutzt nix wenn du ständig rumfrickeln mußt, damit das Ergebnis auch nur halbwegs deinen Erwartungen entspricht. Und immer dran denken, Luftleistung ist auch wichtig (wie schon vorher beschrieben). Nichts ist schlimmer als das dir die Luft langsam ausgeht beim Spritzauftrag. Die Oberfläche sieht unweigerlich fleckig aus. Sag mal, wie (maschinenmäßig) schleifst du die einzelnen Schichten? Und noch etwas. Tunlichst nicht bei feuchter Umgebungsluft in niedrigen Temperaturen großflächig was mit 2K (auch 1K) Materialen unternehmen. Wenn hier der Trocknungs(Härtungs)prozess unterbrochen wird kann dir mal was für immer "klebrig" beiben. Zumindest baust du nacher Schichten auf die keinen korrekten Untergrund haben. Das kann bis zum Ablösen höherer Farbschichten nach langer Zeit führen. Du siehst, hierüber kann man Bücher schreiben. Ist nicht umsonst ein Lehrberuf. Laß dich nicht entmutigen. Find ich echt super was du da durchziehst.
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Gruß Schmidti Wo kämen wir denn hin, wenn jeder sagen würde "wo kämen wir denn hin" und keiner ginge um zu sehen wohin wir kämen, wenn wir gingen?
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Hallo Schmidti,
auch wenns mich nix angeht, weil ich in dem thread nur mitlese, bedanke ich mich mal für Deinen Beitrag. Fand ich sehr informativ. |
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Hallo Schmidti,
wieder einmal sehr ausführlich ? danke wie du wahrscheinlich aus meinem Bericht erlesen hast, bin ich ein völliger Anfänger und versuche das Boot so schön wie möglich herzurichten. Das bedeutet für alle Arbeiten die anfallen ? lesen und schlau machen. Ob ich in meinem Leben nochmal lackieren werde, kann ich heute noch nicht sagen, von daher ist die Anschaffung einer Profiausrüstung verhältnismäßig teuer. Alternativ ausleihen ? oder nach gebrauchten ausschau halten. Zustimmen kann ich dir aber Profiwerkzeug für gute Arbeit. Zu deiner Frage schleifen ? ich schleif alles mit der Hand (Schleifklotz) und Wasserpapier Weitere Gedanken mach ich mir über die Themperatur in der Garage ? in dieser Hälfte ist keine Heizung installiert ? soll ich besser die gesamte Lackierung verschieben und an anderer Stelle weitermachen ? Arbeit gibts genug
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht |
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Hallo !
Ich würde an deiner Stelle mit einem Lackierer sprechen- und zwar mit einem der von deinem Lack Ahnung hat. Du kannst dich sicher auf eine "Leihgebühr" einigen. Er wird dir auch sagen wann es sinnvoll ist zu lackieren und ob deine Schleifbemühungen ausreichend sind. Große, plane Flächen würde ich mit dem Kitthobel schleifen- mit der Hand kannst du schnell Buckel reinbekommen. Für Rundungen nimm ein ca. 1cm dickes Gummiteil und lege das Schleifpapier drum. Grüße Andi
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen. |
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Hallo Detlef,
was Andi da geschrieben hat sagt eigentlich alles. hab da auf deiner Seite 36 oder 37 diesen Teller auf der Bohrmaschine gesehen. Um Gottes Willen!!!! Du handelst die Schleifriefen ein, die du nur mit jeder Menge teurer Spachtetmasse und erneutem schleifen wieder los wirst. Hol dir für Spaß mal bei einem Werkzeugverleih einen Exzenterschleifer. Nur erst mal ausleihen. Du glaubst nicht wie leicht dir die Arbeit damit von der Hand geht. Bei den kühlen Temperaturen im Moment dürfte sich das Schleifpapier nicht so schnell zusetzen. Absaugvorrichtung wäre natürlich optimal. Wurde aber auch schon mal in diesem Trööt geschrieben. Hilfsweise geht es mit einem Ascheeimer von Praktiker. Wird einfach vor den Staubsauger geschaltet und sorgt dafür, dass sich der Filter im Sauger nicht sofort zusetzt. Schleifstaub macht sonst alles dicht. Apropos kühle Temperaturen und meine letzte Aüßerung. Unter 18 Grad würde ich mit Lack, Grundierung und Co. nichts machen. Spotrepair, also eng begrentzte Bereiche unter Zuhilfenahme eines mit gebührendem Abstand aufgestellten Gasstrahlers (hoher Infrarotanteil) sind OK. Min. 80cm-1m Abstand. Die Fläche darf gerade so heiß werden, dass du mit der Hand einige Sekunden auf der Fläche bleiben kannst. Auch hier gilt: In der Ruhe liegt hier wie so oft die Kraft.
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Gruß Schmidti Wo kämen wir denn hin, wenn jeder sagen würde "wo kämen wir denn hin" und keiner ginge um zu sehen wohin wir kämen, wenn wir gingen? |
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Hallo,
kurz ne Zwischenfrage bzgl. Lackierung bei diesen Temperaturen. Ich stehe auch kurz davor, mein Boot mit 2 K. Lack zu streichen/rollen, also nix spritzen. Reicht es, wenn ich in meiner Garage Radiatoren oder in gebührenden Abstand ( Staub ! ) Heizlüfter aufstelle? Wieviel Raum-Temperatur wäre angemessen? Wie lange muss ich nachheizen, bis der Lack schadlos ausgehärtet ist? Danke und Gruß Micha |
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Hallo zusammen,
@Andi - danke für deine Antworten ich werd mich mal an einen Lackiere wenden @Schmidti - ich denk mal das was noch zu schleifen ist mach ich besser per Hand mit einer Maschine mach ich sicher mehr Schaden als nötig mit dem Gummiteil ist sicher ein guter Tip aber ich denk ich verschieb das Lackiern auf das Frühjahr wegen der Temperatur - Garage heizen auf über 18Grad = größerer Zeit- und Arbeitsaufwand diese Zeit kann ich für andere Arbeiten am Boot besser verwenden jetzt ab zur Schicht - bis morgen
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Hallo Detlef,
in Dortmund-Kley neben dem Baumarkt gegenüber der Metro ist ein gut sortierter Maschinenverleiher, aber mal im ernst, ich würde mir nicht zutrauen sowas vernünftig selbst zu lakieren
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
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Hallo Ralf,
danke für den Tip, Metro und Baumarkt kenn ich und zutrauen tu ich mir das schon - ob es vernünftig wird werden wir sehen es ist halt so, wenn mich etwas intressiert dann mach ich es - entweder es klappt oder geht in die Hose
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht |
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Hallo Micha aus Berlin,
die meißten Antworten geben hier die Produktmerkblätter. Wie gesagt. Mir persönlich wären Temeraturen unter 18°C nicht geheuer. Die Temperatur sollte nach Möglichkeit über die gesamte vorgeschriebene Trocknungszeit (bei 2K gehe ich mal von min. 8 Stunden bei 18°C aus) eingehalten werden. Wie gesagt. Genaueres sagen die Produktmerkblätter. Das Problem mit den Heizlüftern ist, dass du den Staub niemals zur Ruhe bekommst. Du musst den Raum vorher schon superpenibel reinigen. Am besten naß ausspülen/wischen. Bevor es losgeht, muss alles wieder knochentrocken sein. 2K mag kein Kondenswasser. Das geht sonst bis zu blinden Stellen auf liegenden Flächen auf denen naturgemäß die geringste Ablüftung entsteht. Die Wände kann man zur Not mit billiger Malerplane zuhängen. Kost nix und hält Staub fern und zieht Ihn elektrostatisch an. Dadurch kann man das Raumvolumen auch nochmal reduzieren. Unten gut beschweren sonst flattert der Kram. Heizungen nur an einer Seite aufstellen, damit die Luft auch ordentlich zirkuliert. Aber das Allerwichtigste. Atemschutz mit Aktivkohlefilter. Gibt's wohl mittlerweile in jedem Baumarkt und verlängert dein Leben erheblich. Frag nicht was in den Lösemitteln und in der Verdünnung bei 2K-Materialien alles drin ist. Arneitsschutz sollte für jeden von uns wichtig sein. Wir wollen ja lange was von unserer Arbeit haben, gell?
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Gruß Schmidti Wo kämen wir denn hin, wenn jeder sagen würde "wo kämen wir denn hin" und keiner ginge um zu sehen wohin wir kämen, wenn wir gingen? |
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Zitat:
vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Wird mir und sicher anderen weiterhelfen. Arbeitsschutz ist Ehrensache, habe eine solche Gesichtsmaske welche Links und rechts vom Näschen austauschbare Filter hat. Muss mal gucken, ob die mit Aktivkohle gefüllt sind oder ob man für meine Maske solche Filter nachträglich kaufen kann. Gruß Micha |
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Hallo zusammen,
nach den vielen Tips zum Exzenterschleifer hab ich mir einen zugelegt mit entsprechendem Papier geh ich jetzt mal in die Kajütte mal sehen mit welchem Ergebnis ich nachher wiederkomme
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so hab die Nachbarn genug geärgert hier mal die Ergebnisse
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die dunklen Stellen hat die Maschine weggeschliffen die hellen bleiben für den Handschliff
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im unteren Bereich ist es umgekehrt die hellen Stellen hat die Maschine geschafft der Rest muß mit der Hand geschliffen werden
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Hallo zusammen,
an dieser Stelle noch mal herzlichen Dank an Schmidti für die PN's ihr glaubt es jetzt nicht - ich komm grad von der Baustelle nach den letzten Bildern hab ich mir Gedanken gemacht wie es weiter geht der neue Schleifer hat nicht das gewünschte Ergebnis erziehlt ok - hab dann die Drahtbürste genommen - war auch nix Wasserschleifpapier auch versucht aber dann hat ich eine Idee - hab dann Oma's Wurzelbürste und Schmierseife genommen - Bilder stell ich morgen rein - heut schon zu spät - bin davon begeistert - ihr werdet es sehen - muß doch wohl wieder Deckschrubber werden
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