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da die Kreissäge heute schweigen muß , habe ich mich mal mit der
Anmeldung beim WSA beschäftigt jetzt habe ich mal wieder ein paar Fragen zum Boot: wie messe ich a) den Tiefgang b) die Wasserverdrängung zum Motor (Yamaha AE55 - 663 L 33969) a) Baujahr b) Leistung in kW ich hoffe mal, ihr könnt mir wie so oft weiter helfen
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht |
#1127
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Hallo,
mit den Maßangaben für das WSA brauchst Du es nich so genau nehmen Einfach ca. Länge des Bootes und ca. Tiefgang des Bootes (vielleicht an der alten Wasserlinie orientieren) in den Antrag schreiben und ab damit in die Post. Wasserverdrängung brauchst erst ab 10 m³ angeben (vorher wird nicht ins Binnenschifffahrtsregister eingetragen), also, < 10 m³ reicht... Die Motordaten bräuchtest Du allerdings, vielleicht kann Dir ja jemand anhand der Motornummer helfen... Gruß und viel Spaß weiterhin wünscht Thomas |
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Hallo Thomas,
wird bei der Messung des Tiefgangs der AB mitgemessen die Schraube ist ja unterhalb des Bootes oder nur das Boot
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Hallo Detlef,
meines Wissens NUR das Boot! Is`ja eigentlich auch logisch, weil Du den Motor ja tauschen kannst und somit der Tiefgang nicht mehr stimmen würde . Wie gesagt, nimms nicht allzu genau... Auf dem Schein steht dann eh nur, dass Du die Angaben glaubhaft gemacht hast und ich hab noch keinen Nachmessen sehen... Gruß Thomas |
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so, hab also mal das Boot vermessen
L/B/T 5,40/2,15/0,31 jetzt fehlen nur noch die Motordaten am Motor hab ich weiter gemacht
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Hallo Detlef,
sieht gut aus, deine Konstruktion. Hätte aber, wie die Poster vor mir, Bedenken bei der Tragfähigkeit. Was hältst du von minem Vorschlag? Erhöht die Stabilität und teilt den Stauraum übersichtlicher auf. LG Hans PS: Motor Bauj. dürfte ca. 1980 sein, 55 PS(40Kw)???, 750 cm³
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Hans fast genau wie ich jetzt dachte, nur wollt ich den vorderen Teil durchgehend machen - kann im mom kein Bild bearbeiten ich arbeite dran - also deine eingezeichnete Unterstützung ist ok - so hat ich es auch angedacht - nur wie erwähnt in dem vorderen Bereich durchgehend
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@Hans - kannst du die Zeichnung vielleicht mal ändern - nach meinen Gedanken wär schön
nun mal vom heutigen Tag hatte mir eigentlich vorgenommen Experiment mit der Innenbeleuchtung zu machen - hab da eine ausgefallene Idee aber wie das so ist - hab ne Arbeit angefangen und wollte sie zu Ende bringen - steht im Technik-Talk aber eins kann ich nicht verstehen - das Boot steht in der Garage die eigentlich immer verschlossen ist - da sch....... mir doch so ein blöder Vogel auf mein Boot warum
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Hallo Detlef,
ich versuche mal deine Gedanken um zu setzen. Ob das Resultat der Wirklichkeit nahe kommt, kannst nur du beurteilen. Schau es dir an. Gruß Hans
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Hallo Hans,
zunächst einmal danke für deine Bemühung - bei diesem Beispiel verlier ich allerdings den Platz im äußeren Rumpfbereich - auf den beiden Leisten wird eine Holzplatte fest montiert - von der mittleren Leiste zum Gang eine Platte zum öffnen - wie in einem Wohnwagen. ich habe mich sicher schlecht ausgedrückt - deine erste Idee war gut - mach doch mal den Bereich von der mittleren Leiste bis zur Platte am Gang weg - und verrat mir doch mal dein Zeichenprogramm, damit ich nicht immer so blöd dasteh
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so nachdem wieder nichts so geklappt hat, wie ich es mir vorstellte, habe ich die erste Idee von Hans mal etwas abgewandelt und aus Pappe ausgeschnitten
was haltet ihr davon
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da könntest du durch die Punktbelastung an den Schotten Risse im Laminat bekommen, am besten ist wirklich zusätzlich die äußere Leiste anzulaminieren, dann hast du da auch noch eine feste auflage.
Mfg. Sebastian |
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Hallo Detlef,
ich bin fälschlicher Weise von einer durchgehenden Auflage ausgegangen, die lose aufliegt und nur von an der Unterseite angebrachten Leisten in der Position fixiert wird. Dann hätte man auch die äusseren Räume nutzen können. Deine Version (letztes Bild) hat für mich einen Nachteil, die Schwerkraft. Alles was du dort lagerst sammelt sich unten und verteilt sich auf die Länge. Die Blder habe ich mit ´Paint´ verändert. Paint ist ein zu Windows gehörendes Programm. Einfach, aber funktionell. (Startbutton - Programme - Zubehör - Paint) Gruss Hans |
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Hallo zusammen,
@Sebastian über die Punktbelastung hab ich mir auch schon Gedanken gemacht, allerdings ohne Ergebnis anlaminieren der äußeren Leiste ist nicht einfach, da diese nur am Anfang und Ende am Laminat anliegt und dort wo ich die Pappe hingstellt habe etwa 4cm vom Laminat absteht - kann man auf dem Bild erkennen @Hans - Paint hät ich auch mal versuchen sollen ich habe allerdings nicht ganz verstanden, was du mir sagen willst, mit der Schwerkraft - meinst du ,daß sich dort befindliche Sachen während der Fahrt verteilen bzw sich an einem Punkt versammeln
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#1140
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da kannst du ja auch eine dünne Leiste nehmen, die du etwas biegen kannst, hauptsache die Sitzfläche liegt da auf
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Hallo,
wie wäre es mit einem Schaumkeil zwischen Leiste und Bordwand. Dann ein paar Lagen Laminat oben und unten über den Schaum und die Leiste. Schon hast du eine stabile Verbindung von der Aussenhaut zu deiner Auflage. Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF) |
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Hallo Rene,
ich werde wohl laminieren müssen - was meinst du für einen Schaumkeil und die nächste Überlegung - über die gesamte Länge laminieren oder reicht es in der Mitte so ca 20-30cm
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht |
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Wenn Du den Spalt zwischen Leiste und Rumpf nach unten hin locker abschließt (da reicht schon Pappe), kannst Du die entstandene "Wanne" mit Bauschaum (siehe Balu!) auffüllen. Wenn der dann ausgeärtet ist, hast Du eine waagerechte Fläche, auf der kannst Du dann Matte auslegen, die Leiste und Rumpfwand kraftschlüssig verbindet. Der Schaum hat dann zum Schluß gar nichts mehr zu halten, diente quasi nur als Montagehilfe.
Zur Länge der Abstützung: meiner bescheidenen Erfahrung nach ist das Hauptproblem am Laminieren das ganze Drumherum - vorbereiten, ansetzen, mit Arbeitsgeräten hantieren etc. Also eigentlich egal, ob 20 oder 200cm gemacht werden. Wenn Du aber überlegst, wie viel Stabilität sowohl dein Rupf als auch Deine Sitzgruppe gewinnen, stellt sich die Frage nach dem kleinen Stück schon nicht mehr. Also über den beschriebenen Umweg die Leiste mit Gewebe an den Rumpf, ordenlich Harz drauf, fertig. Keine große Sache. Laminieren macht eigentlich sogar Spaß findet Matthias. |
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Hallo Matthias,
die Sache mit dem Schaum gefällt mir, der passt sich von alleine an gut und laminiert hab ich ja auch schon einiges bleibt aber dann noch die mittlere Leiste hab mal zusätzlich eine Leiste unter der Schablone angedacht, die auf den Boden auflaminiert werden soll.
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Das ist natürlich eine Möglichkeit, nur das wird als Stütze natürlich nicht reichen.
Aber du kannst doch auch Deine Papplatte etwas stabiler ausführen (ca. 10mm) und bis an die innere Begrenzug durchziehen, daß sollte reichen. Beidseitig Hohlkehlen bilden, dann anlaminieren, fertig. Damit hast Du die in Längsrichtung verlaufende Leiste ausreichend unterstützt, und außerdem, wie schon erwähnt, Deinen Stauram unterteilt. Für Paddel o.ä. kannst Du später immer noch einen Ausschnitt anbringen. Grüße Matthias. |
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Hallo Matthias,
die Pappe ist doch nur eine Schablone es sollte dort 12mm Sperrholz eingesetzt werden ok jetzt greif ich die erste Idee von Hans auf und unterteile die Kiste in zwei Teile
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Zitat:
Wenn Du jetzt die beiden Vorschläge verbindest, hast Du's! |
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Hallo Detlef,
das mit der Schwerkraft hast du richtig erfasst. Den riesigen Stauraum kannst du nie voll nutzen. Alles rutscht nach unten und verteilt sich dort. Frag mal deine Frau, was die von einem Kleiderschrank ohne Einlegeböden hält. Ich habe gar nicht realisiert, wie viel Abstand zw. der äußeren Leiste und dem Rumpf ist. Erst dein Bild mit der Pappe hat hat es mir verdeutlicht. Warum nimmst du die Leiste nicht raus und laminierst eine Leiste in der Höhe an den Rumpf? Wenn es wegen der Rundungen nicht in einem Stück geht, kannst du sie ja stückeln. Gruss Hans |
#1149
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Hallo Hans,
ich hatte bei der Planung eigentlich gedacht, daß sich die Konstruktion alleine trägt ich habe heute leider nur noch mit der Umsetzung deiner ersten Idee anfangen können, muß jetzt zur Schicht, morgen werd ich es beenden und das Bild einstellen naja hab auch noch ein wenig am Motor gebastelt auch da kommen neue Bilder
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#1150
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das mit dem Schaum ist ne gute idee, sonst einfach aus schaum eine "leiste" machen, die schneidest du aus Styropor oder was auch immer und klebst die mit der Heißklebepistole an, dann laminierst du die über, da die Kräfte sich ja ordentlich verteilen können reicht das dicke.
Ansonsten ist es wichtig das du unter jedem Schott ca. 3 Lagen 400g/m² Gewebe, ca. 20cm dick auf den Rumpf laminierst, damit sich die Kräfte besser verteilen/eingeleitet werden |
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