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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
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Den stoppt niemand!
Mehr möchte ich dazu nicht äußern!
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Das Thema ist topaktuell und das zuständige Dezernat der Bezirksregierung wird von mir nicht in Ruhe gelassen.
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#78
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Ich find die Dinger gar nicht mal schlecht. Es wurde ja mal gefragt, warum man so was fährt/ baut und sich nicht gleich ein Boot kauft? Weil man mit der Floß-WoWa-Kombination wesentlich flexibler sein kann, das Konstrukt günstiger ist als ein vergleichbar großes Boot und da ein WoWa ein kleines Haus ist. Man kann so schöne Stunden auf dem Wasser verbringen und mit den WoWa auch noch in den Urlaub fahren. Ferner kann so ein Floß im Wasser bleiben und man spart sich einen Hallenplatz. .
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Schöne Grüsse ! |
#79
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Es gab doch mal einen Anbieter, der hat die Schwimmdinger so nackt vertrieben oder vermietet. Dann konnte man seinen eigenen Wohnwagen mitbringen und damit umher schippern. Die Grundidee finde ich garnicht schlecht. Man eröffnet einer gewohnten Umgebung eine neue Dimension. Man bleibt flexibel, kann Land- und Wasserurlaub in einem Jahr machen, ohne das einen wieder son abgewrackter Kahn das Geld aus der Tasche zieht. Es bleibt nur die Häßlichkeit und man muss mit dem Gedanken klar kommen, dass man eigentlich nirgendwo erwünscht ist...
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#80
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Zitat:
Such mal ein Gespräch mit den einschlägigen Verischerungsgesellschaften, welche Sportboote versichern, und frage nach wieviel an Schaden jedes Jahr entsteht durch unsachgemäße, nicht durch Fachbertriebe ausgeführte Arbeiten an Sportbooten. (die versucht werden über die Versicherung abzurechenen; Dunkelziffer erheblich größer) Nur weil es dir nicht bekannt ist, bedeutet es nicht, dass eine entsprechende Anzahl an Schäden jedes Jahr entstehen. Ein Bootstüv wird nicht alles verhindern können wie beim TÜV für viele technische Anlagen, aber die Möglichkeit das, verringert sich insgemein.
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LG Arne |
#81
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Zu Grün: Solange alle Komponenten in technisch einwandfreiem Zustand und fachmännisch zusammengebaut werden, ist nichts dagegen einzuwenden. Dies kann auch schon mit einem kleinen Budget (auch gebraucht) verwirklicht werden. Niemand hat hier von "muss perfekt und neu" gesprochen ... ausser dir.
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LG Arne |
#82
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Zitat:
Erstmal verhindert der natürlich bei der ersten Abnahme, dass irgendwas auf´s Wasser kommt, das ab 3 bft zum Spielball der Elemente wird oder sonstwie eigentlich kaum zusammenhält und wo keiner versteht welche Kräfte das schwimmen lassen. Und bei Nacht keiner sieht oder etc. Zweitens, und das sagt sogar einer wie ich Es zwingt dich dazu alle 3 Jahre nachzudenken. Net nur das zu flicken auf das dich der Klabautermann durch Geräusche oder Scheiss-Optik oder sonstwas hingewiesen hat. Gas? Ham´n mer nen Stempel im Gasbuch? Alter der Schläuche und Druckregler? Motor? Wartung. Wenigstens nen Ölwechsel......(das Öl etc. wechsle ich tatsächlich nur alle 3 Jahre). Beleuchtung? Wann hatten wir die das letzte Mal an? Notlampe......wie geht´s eigentlich den Batterien da drin..... Ausrüstung, Alles noch gut und ordentlich, wie geht´s der Elektrik, dem Landstromkabel? .........einfach mal die Checkliste durchgehen........ Das mag in den Augen echter SeeMÄNNER selbstverständlich sein. (Quasi vor jedem Ablegen, sagt die Sage). Bei mir gibt´s da auch keinen Handlungsbedarf, mich könnte man jederzeit kontrollieren. Aber irgendwie find ich´s gut, mal ne Stunde in Ruhe nur für´s Boot und den Skipper im Gespräch miteinander. Und dann nochmal einen nicht Betriebsblinden der drüber schaut und vielleicht sogar was Neues weiss (-nur mal so, ne Aufstiegshilfe vom Wasser aus zu bedienen, wenn alle im Wasser sind und die Badeleiter nicht unten ist, bzw. man Einhand über Bord ist-). Jemand der evtl. irgendeine Anregung geben kann. Noch nen Schnack bei Ziggi und Schorle über neueste Stories am See, im Hafen oder den Rest des Universums. Ein gut investierter Hunderter
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (12.10.2023 um 11:53 Uhr)
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#83
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Zitat:
Da sind wir bei Booten leider noch weit von weg. Dabei wäre es meines Erachtens erstrebenswert, wenn "Bastler", die ihr altes Boot (oder auch Hausboot) in einen guten und gepflegten Zustand bringen und auch so halten, dafür gesellschaftliche (und staatliche?) Anerkennung bekommen. Das kann beispielsweise durchaus bedeuten, dass einem altem, aber gepflegtem Hausboot ein Liegeplatz (z. B. an der Ruhr) zugebilligt wird, aber einem verbasteltem Schrotthaufen der Liegeplatz verwehrt wird. In praktisch allen Städten und Gemeinden gibt es eine Bauordnung, die festlegt, welcher Baustil wo erlaubt oder eben nicht erlaubt ist. Bei Schrott-Immobilien wird der Eigentümer mehrfach aufgefordert, seine Immobilie zu sanieren oder abzureißen. Reagiert er nicht, gibt's erst mal ein Bußgeld und wenn alles nicht hilft, wird die Schrott-Immobilie halt zwangsweise (aber auf Kosten des Eigentümers) von der Gemeinde abgerissen, bevor von deren Fassade oder Dach irgend jemandem etwas auf den Kopf fallen kann. Warum soll das analog auf öffentlichen Gewässern nicht auch möglich sein? Ein "schwimmender Container" passt halt nicht überall ins Bild! Ein altes Schrott-Boot ist vielleicht sogar eine Gefahr für die Umwelt? Ich denke, die Leute am Bodensee machen mit ihrem Boots-TÜV, so wie Frank das beschreibt, durchaus etwas richtig. Gruss Gerd
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#84
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Unglaublich für mich das es in diesem Land Leute gibt die noch mehr Vorschriften etc. haben wollen. Hier klappt doch jetzt schon kaum was und du willst noch mehr Regulierung?
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen |
#85
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Was würde ein Boots-TÜV verbessern? Rechnet man den dafür nötigen Aufwand gegen, bleibt unterm Strich nichts übrig. Wer sollte es machen, denn "Fachleute" dafür gibts in Mengen.
Ich wünsche mir aber auch eine neue Vorschrift. Eine, die die Obrigkeit verpflichtet, alle vorhandenen Vorschriften auf Sinn oder Unsinn zu untersuchen! Dad gäbe eine Bücherverbrennung biblichen Ausmaßes.
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Gruß Ewald
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#86
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Den TÜV macht das Landratsamt. Also eine "staatliche" Stelle. Die dürfen nix verdienen mit ihrer "Dienstleistung" für den Bürger. Bzw. der Wahrnehmung hoheitlicher Aufgaben (Sicherheit, Umweltschutz etc). Die Gebühren dürfen gerade Kostendeckend sein. Die "Fachleute" sind solche die eben auch Gutachten für Versicherungen oder beim Bootskauf machen. Gibt´s zu Hauf. Ein begehrter Job. Den könnt ich mir als (Früh)rentner auch noch vorstellen "Arbeiten" wo andere Urlaub machen Wie gesagt, das ist etwas, was mich gar nicht aufregt in diesem Land. Da gibt´s ganz anderes. Nen hunderter halt. Alle 3 Jahre.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#87
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Boots TÜV und AU ??? , dann noch alle Verbrenner vom Wasser, ...... - und auf den Weltmeeren fahren dicke rauchende Zeitbomben randvoll mit Öl oder müssen leergepumpt werden, da sie auseinander zu brechen drohen.
Schreit noch lauter, dann kassieren sie uns Bootsfahrer auch noch ab oder verbieten uns das Bootfahren. Zur Sicherheit/ zum Sicherheitsrisiko: - Alkohol am Steuer dürfte mehr Vorfälle verursachen als 'alte' Boote - Bootsführerscheinpflicht für alle - weg mit der 15 PS Regel - Hausbootvermietungen nur an Personen mit Führerschein - Überprüfen der Kenntnisse der Bootsführerscheininhaber alle drei Jahre( viele vergessen viel ) - Eignungsüberprüfung der Bootsführer ab 70 - jährliche Gesundheitsüberprüfung der Bootsführer sowohl physisch als auch psychisch . . . ... das ist doch effektiver als ein Boots TÜV Ne mal im Ernst, schreit/ schreibt nicht so laut, sonst wird/ werden die dt. Umwelthilfe, die Kleber, ... hellhörig und verbannt/ verbannen uns vom Wasser oder Vater Staat führt den Tüv ein, sowie eine Bootssteuer, Trailersteuer, Wassererholungssteuer, Gewässenutzungssteuer, selbst restaurierte Boote dürfen nicht mehr auf' s Wasser, ....... .
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Schöne Grüsse ! Geändert von Neutral (12.10.2023 um 19:03 Uhr) |
#88
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Du sprichst mir aus der Seele, hier haben einige de Schuß nicht gehört
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen
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#89
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Ich schmeiss nochmal meine rein: Die DUH (Trittins letzte Rache) hat ihren Urknall am Bodensee. Wach sind die längst. Wenn jetzt Zustände herrschen wie ich sie so lese wie in Teilen Berlin / Brandenburgs (das sind sicher nur wenige im Vergleich zu einer grossen Zahl ordentlicher Wassersportler) oder sonstwo gibt man genau denen und ihrem Gefolge doch alle Karten in die Hand. Überspitzt: Öl im Wasser, Scheisse im Wasser, Halbsinkende Dschunken, verlassene Wohnflösse vor Anker die keiner entsorgt, mit 220 km/h auf dem Rhein, offene Auspuffanlagen, qualmende lärmende 2-tackter, russende Diesel ...... (wie gesagt alles überspitzt formuliert). Da ist es doch besser zu sagen "moooment mal, wir haben das ordentlich geregelt. Es gibt kein Problem. Wassersport findet im Einklang mit der Natur und dem Rest der Menschheit drumrum statt. Und tschüss". Diese "komischen" Regeln, die die Staaten D. A. CH. gemeinsam eingeführt haben hatten übrigens einen sehr ernsten, realen Hintergrund. Den sogar ich verstehe. Was als ich Kind war mit Neckar, Rhein usw. passiert ist war doch eine unglaubliche Sauerei. Übrigens vermeidet man so auch Diskussionen mit der Waschpo oder Behörden über Auslegungsspielräume ("warum darf der das und ich das nicht" usw.).Klare Regeln, wie das halt in nem Zusammenleben halt so ist. Ich akzeptiere aber auch die Sichtweise "Wehret den Anfängen". Wenn deutsche Bürokraten erstmal einsteigen wird´s richtig bitter. Vielleicht war das -für mich auch- am Bodensee ein Segen, dass 3 Staaten beteiligt waren (sind) -also mit Bayern sogar 4 - und im Süden noch ein paar Leute sitzen die die Kirche im Dorf lassen und das Gipfelkreuz auf dem Berg Also wie auch immer: Entweder regelt man´s und regt sich net auf über die Regel (oder findet die gut). Oder man regelt´s nicht. Findet das gut. Dann darf man sich aber auch net aufregen
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (13.10.2023 um 09:42 Uhr)
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#90
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Besonders alte Boote (von mir aus, auch Hausboote), die besonders gut restauriert, renoviert, gepflegt und erhalten werden, sollten - wie bei Oldtimern (Autos) üblich - einen besonderen Status oder ein besonderes Zertifikat bekommen können. Die hier gescholtene "Bastel"-Arbeit (siehe #62 und #65 von Arne, SL F 33) an alten Booten sollte belohnt und nicht von Leuten madig gemacht werden, die als vermutlich gewerbliche "Bastler" offenbar Angst um ihr Geschäft haben. So ein besonderer Status könnte beispielsweise auch hilfreich sein, wenn es um die Entscheidung geht, ob ein Boot nun einen Liegeplatz an einer bestimmten Stelle bekommt oder nicht. Das hat nichts mit zusätzlicher Regulierung oder mit zusätzlichen Vorschriften zu tun - es kann auf rein freiwilliger Basis gemacht werden. So eine "Zertifizierung" könnte übrigens auch auf Ebene der eigenen Sportverbände, also wiederum freiwillig und in Selbstverwaltung gemacht werden. Ohne großes Geschrei und ohne gesetzliche Verpflichtungen. Als unnötiges "Geschrei" in der Öffentlichkeit empfinde ich es hingegen, mit 220 km/h auf dem Rhein hin und her zu rasen und das auch noch plakativ ins Internet zu stellen. Gruss Gerd
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#91
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So laut schreien ist selbstredend auch überspitzt formuliert. Je mehr über solche Vorschläge öffentlich diskutiert, desto größer ist die Chance/ Gefahr, dass Personen, Behörden, .... aktiv werden und anfangen zu reglementieren.
Dann ist da nichts mehr mit freiwilligen Tüv etc. . Wie gut man in D und in Brüssel reglementiert, ist doch allgegenwärtig zu sehen. Die verpflichtenden Sanierungsmaßnahmen werden viele Bürger noch erhebliche Probleme bereiten. Das Verbrenner aus, die Coranomaßnahmen, das Heizungsgesetz, .... . Freiwilliger Tüv beißt sich in meinen Augen mit dem Wegfall des CE Nachweises bei der Bootsanmeldung, führerscheinfreiem Fahren bis 15 PS, ..... . Ich bin froh, dass wir unseren Wassersport noch so 'frei' ausführen können. Ich hoffe, dass wir das auch noch in Zukunft können. Es ist in der Regel ja nur ein Hobby, dass saisonal und gelegentlich betrieben wird. Wir mit unseren kleinen Booten belasten unsere Gewässer etc. weitaus weniger als die dicken Pötte. Das marode Boote sinken etc. ist auch eher selten. Was richten die Urlaubriesen in Venedig oder Norwegen an, was die Öltanker, wie sicher sind diese? Was verklappen große Pötte alles in den Meeren? Führen diese manchmal dort auch Reinigungen durch? ..... Und ja, mehr als 100 km/h finde ich persönlich auf dem Wasser auch durchaus riskant. ABER viel höher schätze ich das Risiko auf unseren überfüllten Autobahnen ein. Wie oft gerät man da in riskante Situationen? So schnell fahrende Boote sind auf den Flüssen eher selten anzutreffen und das bei einer wesentlich geringeren Verkehrsdichte. Wir Bootsfahrer sollten das bisschen Freiheit noch genießen, die wir haben. Bei uns haben wir schon genug mit Kanuten und Angler zu kämpfen. Für die sind wir oft ein Dorn im Auge. Ich fahre selbst Kajak und gehe Angeln, daher habe ich eine andere Sichtweise als jemand, der nur angelt oder Kajak fährt. Die Gewässer gehören allen. Gegenseitiges Verständnis und gegenseitige Rücksichtnahme sollten herrschen. Angeln in Hafeneinfahrten, weites Auswerfen .... gehört sich nicht - mit dem Kajak die Flussmitte zu blockieren auch nicht oder gleitende Sportbootfahrer anschreien oder zu filmen - ebensowenig dicht an der Angelstelle oder dem Kanuten vorbeizufahren. Ein Hobby sollte dem Stressabbau und nicht den Stressaufbau dienen. Wir sollten mit unseren Beiträgen aber keine schlafenden Hunde wecken. Das ruft Personen auf's Spielfeld, die uns viel Ärger bereiten können - ähnlich wie bei den Anglern die PETA. Überspitzt - Personen die anderen Lebewesen das Futter wegessen und das Fische fangen/ essen verurteilen - Personen, die friedliche Angler am Wasser angehen. Schon mal Berichte über Fischfabriken auf dem Meer gesehen, wie viel dort gefangen wird, wie groß der Beifang und die Umweltbelastung ist, wie waidgerecht ..... . Wenn wirklich was bewegt werden soll, müsste man an den großen Stellschrauben drehen. Das hat nichts mit entweder regelt man was oder lässt es zu tun - eher was mit gesundem Menschenverstand, Eigenverantwortung, Rücksichtnahme, ...... . Die Personen die Regelwerke erstellen, verlieren manchmal den Weitblick. Wie oft wird ruft man nach Bürokratieabbau, da uns das bremst. Wer hat denn alles so klein klein geregelt? Tüv / CE für Boote ( auch ähnlich Oldtimer ) bedeutet auch, dass kein Laie mehr sein Boot technisch verändern/ renovieren darf. Durch bauliche Veränderungen erlischt die CE, ..... . Ferner müssten alle Spanten, Heckspiegel, Außenborder, Innenborder, Leuchtmittel, ..... genauestens untersucht werden. Kanuten etc. müssten Führerscheine machen, Schwimmer mindestens den Freischwimmer haben, Kleinkinder in Gewässernähe ohnmachtsichere Westen tragen, ... . .
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Schöne Grüsse ! Geändert von Neutral (13.10.2023 um 19:18 Uhr)
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Die Weiternutzung eines ganzen Fahrzeugs in Afrika (oder wo anders) ist die nachhaltigste Nutzung überhaupt. Defekte Bremsen oder Achsen kann man auch in Afrika reparieren. Und viele deutsche k.o. Kriterien sind in Afrika gar nicht relevant. Etwa Elektronikfehler.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
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ich habe in Afrika Fahrzeuge auf der Straße gesehen, an denen auch nur ansatzweise sichere Technik selbst für KFZ-Laien erkennbar nicht (mehr) vorhanden war. Gruss Gerd |
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Halt!!!!
Ich komme nicht mehr mit. Der TÜV verschifft die Ruhr nach Afrika und der Papst eröffnet eine Herrenboutiqe in Wuppertal? Deswegen darf man jetzt ohne CE mit maximal 15 PS über 200km/h fahren. Und alles nur, weil einer mit einem Hausboot, ohne güliges H-Kennzeichen, auf der Ruhr gefahren ist?
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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Gruss Gerd |
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Danke. Ich dachte ich wäre voll daneben.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
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Zitat:
ich habe auch schon viel gesehen, sogar in Afrika. Nur sagt das überhaupt nichts aus.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
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Aber mit dieser Thematik sind wir inzwischen soweit off topic, dass ich diese Auto-Diskussion hier nicht fortführen möchte. Ursprünglich ging es um ein (unansehnliches?) Hausboot, dann generell um alte Boote, an denen viel gebastelt wird - offenbar zum Ärger der gewerblichen Boots-Bastler, die grundsätzlich der Meinung sind, dass durch nicht gewerbliche Bastler (Bootseigner) die Sicherheit gefährdet sei. Letzterem habe ich widersprochen und angeregt, ob nicht eine freiwillige Qualitäts-Zertifizierung (um das Wort TÜV herauszuhalten), dazu führen könnte, dass nachhaltig - auch in Eigenarbeit! - restaurierte und gepflegte, alte Boote einen besonderen "Status" erhalten, der - beispielsweise - bei der Vergabe eines Liegeplatzes positiv bewertet werden könnte. Gruss Gerd |
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
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Aber was ist mit den vielen "stinknormalen", bestens gepflegten Booten, die älter als 30 oder 40 Jahre sind aber weder zu den Traditionsseglern, gehören, noch von einer Dampfmaschine angetrieben werden? Bei Autos gibt es da eindeutige Regeln. Auch wenn das H-Kennzeichen eine freiwillige Sache ist, die man beantragen kann, aber nicht muss. So etwas oder Vergleichbares sollte es nach meiner Meinung auch für Boote geben. Gruss Gerd |
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