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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Schwerwettertauglichkeit von Motorbooten / Schwerwettertaktik
Hallo Forum,
das ist wahrscheinlich ein Endlosthema, ich möchte aber gerne trotzdem ein paar Meinungen und Erfahrungen einholen. Es geht mir speziell um Motorboote um die 9m Länge (mein nächstes Projekt), diese tragen in der Regel die CE Klasse "B", bis 6bft und 2m Welle. Was passiert im echten Leben wenn man so einem Boot bei Windstärken von 6 und mehr auf dem offenen Meer unterwegs ist? Ab wann wird es wirklich gefährlich, ab wann kentert so ein Boot ohne Ballastkiel? Wie bewegt man sich im Ernstfall mit einem Motorboot in schwerem Wetter? Einfach Bug in den Wind drehen und beten? Kann man vor dem Wind ablaufen? Bin gespannt zu hören was euch alles schon passiert ist! Grüße, Ponti |
#2
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Meine Erfahrung ist, Bevor dein Boot aufgibt gibst du auf.
Ich bin zwar nur Binnen unterwegs, hatte im letztewn jahr aber einen Vereinskameraden vor mir mit seinem Halbgleiter (15mx4m). Der macht ordentliche Wellen (Berg zu Tal ca 1,5m). Beim Überfahren tauchte mein Bugspriet in die nächste Welle ein. Das war ein Heidenspass. Mein Mitfahrer war nicht so begeistert. Dem Boot hat es gar nichts gemacht. Aber viel weiter würd ich auch nicht gehen.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#3
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Die Frage ist natürlich wo du fährst. Ob Ostsee Nordsee oder Mittelmeer. Überall ist es eine ganzandere Situation. Auf der Ostsee z.b. hast du eine kurze Welle die ziemlich gefährlich sein kann da ist es am besten sie schräg von Achtern oder schräg von Vorne zu nehmen.
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Gruß Rüdiger
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#4
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Zitat:
Hi, Du beschreibst Kat "C" http://www.wassersport-kellermann.de...kategorien.htm |
#5
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Zitat:
Zitat:
Mit beten hab ichs nich so. Ich würde versuchen mein Boot so zu fahren wie ein Segelboot, also mit ca. 45 Grad in die Welle. Wenn die Wellen nicht zu hoch sind ja. Bei zunehmenden Seegang (mit meinem Boot) eher nein. |
#6
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Zitat:
B - zertifiziert ist mein Schlauchi: Bft.8 bei 4 M Welle. Bei 2 M Welle und Bft. 6 wird noch Kurs gehalten. Und wenn die Wellen schön lang sind geht auch noch Gleitfahrt und dann ist's sogar ein Riesenspaß.
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee Ingo 45° 33.9806' N 10° 33.0363' E |
#7
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Die allererste Regel ist es für mich, die Schnelligkeit meines Bootes zu nutzen.
Wenn das Wetter unsicher zu werden droht, sind das die wenigen Situationen, wo ich den Hebel GANZ auf den Tisch lege, um so schnell es geht meinen Hafen oder den nächsten sichern Hafen zu erreichen, bevor der Mist erst richtig losgeht. Wenn's einen auf dem Meer erwischt, halte ich es wie "schimi". Ich segel. Weder stumpf gegen an, noch platt vor dem Seegang. Zur Not wird dann auch gekreuzt, um in den Hafen/die sicherer Bucht zu kommen. Dabei gehe ich in Halbverdrängerfahrt über, versuche also den Bug gut hoch zu halten.
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Beste Grüße John |
#8
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Bei der Größe kannst du bei ner 5 gerade noch fahren wenn du Ahnung hast . Ansonsten lass es lieber bleiben.Ich war selber schon mit einen 11 meter Boot bei ner 6-7 vor der Lettischen Ostsee Unterwegs,glaub mir spass hat das niemanden gemacht.
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#9
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Segeln bei Starkwind war für meine Frau nie ein Problem.
Einmal mit dem Motorboot auf der Ostsee bei 5-6 hat dazu geführt,dass ich seitdem auf See alleine unterwegs bin-und meine Frau das "blöde Motorboot" hasst wie die Pest
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben |
#10
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Zitat:
Hat auch Vorteile
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#11
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Ich habe den Thread wiedergefunden
Ist zwar schon etwas älter aber IMHO einer der Besten bezgl. Seetuechtigkeit/Schwerwettertauglichkeit http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=12702 Sind wirklich aufschlussreiche Beiträge zu finden, lesen = Empfehlungswert Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. |
#12
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Hallo
Zitat:
Wirklich hohe Wellen daher lieber leicht schräg kreuzen, ist angenehmer für Mensch und Material. Ob Du vor dem Wind ablaufen kannst, kommt stark auf den Bootsrumpf an: Einige Boote laufen bei hohen achterlichen Wellen gerne aus dem Ruder und können sogar Querschlagen. Hier ist viel Gefühl am Steuerrad gefragt. Ganz gut klappt aber die Fahrt mit Wind und Wellen, wenn Dein Boot gleitend die Geschwindigkeit der Welle halten kann. Dann surfst Du quasi im Tal zwischen zwei Wellen mit Wirklich gefährlich werden einem Boot aber hauptsächlich brechende Wellen, davon solltest Du dich fern halten. Ansonsten kann das Boot viel mehr ab, als die durchschnittliche Besatzung noch lustig findet Viele Grüße, Oliver |
#13
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Du meinst damit sicherlich, das der Wasser- und Stromverbrauch dramatisch sinkt. |
#14
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Ich denke, dass es eine Frage der Strömung, Windverhältnisse und den anderen Parametern, wie Beladung, ist. Letztlich auch eine Frage, der Bauweise des Bootes. Ein 2mm Scheibe im Gummiprofil gibt früher auf, als eine 4mm Scheibe im Alurahmen.
Eine Kreuzwelle ist fieser, als eine lang gezogene Welle, eine Welle, die unter das Schiff durchläuft anders zu nehmen, als eine, die von vorn kommt. Kommt eben drauf an...
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#15
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Zitat:
Bei Deinem 9m Boot solltest Du also 2m Welle gut aushalten können - man weiss ja auch, dass die Fahrt ein absehbares Ende hat...
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Servus felix |
#16
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Mist, hab ich doch glatt die Kategorien vertauscht - ist aber egal, die Diskussion ist ja schon voll im Gange.
Ich kenne 6 bis 7 Windstärken von Seglern im Mittelmeer und der Karibik, und fand das unter Segeln mit Gegendruck vom Ballastkiel immer absolut OK - ich kann mir aber gar nicht vorstellen das gleiche mit einem vergleichsweise hohen, leichten Motorboot zu machen - wenigstens nicht bei Wind & Wellen von der Seite, da rollt man sich doch um Kopf und Kragen, oder? |
#17
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Kann Dir keiner so beantworten.
Sechs und 2 Meter Welle unter ungünstigen Verhältnissen (Landnähe, Wind gegen Strom, keine Möglichkeit einen anderen Kurs zu wählen), kann die Hölle sein. Weit draußen bei langgezogenen Wellen fallen 3 Meter See kaum auf, außer das Du immer bergauf oder ab fährst.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________ |
#18
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Mal zur Verdeutlichung, wie unkomfortabel es auf einem Mobo bei fünf bis sechs sein kann.
Als der Wind weiter zunahm, hatte ich anderes zu tun und konnte nicht mehr filmen. Solange alles funktioniert, ist das aber noch keineswegs gefährlich. http://www.boote-forum.de/showpost.p...38&postcount=1 Was aber auf einem Mobo passieren kann, ist hier beschrieben. http://www.boote-forum.de/showpost.p...35&postcount=1
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________ |
#19
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Es gibt ein sehr bekanntes Buch von Dag Pike:
"Schnelle Boote, stürmische See" - Fahrten bei jedem Wetter. Allerdings glaube ich, kann man die deutsche Übersetzung schon lange nicht mehr neu bekommen. Meine Ausgabe habe ich vor Jahren gebraucht bei Amazon bekommen. Dieses Buch beschreibt in kompetentester Art und Weise, wie welche Art von Motorbooten bei bestimmter Wellenart zu fahren sind. Erstaunlicherweise schreibt Pike z.B., dass man mit einem schnellen Gleiter, wenn die Wellen aus einer Richtung kommen (also keine Kreuzseen), sehr komfortabel entlang des Wellentales fahren kann (die Wellen also von der Seite hat). Ich hatte mal diese Gelegenheit und versuchte es; es war unglaublich, wie ruhig das Boot sofort entlang der Wellen gefahren ist.
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Grüsse Gebhard www.youtube.com/watch?v=QXbER-JXvlc https://www.youtube.com/watch?v=y870wlSzzWc
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#20
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Zitat:
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Beste Grüße John |
#21
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Klingt sehr interessant das Buch, ich werde auch mal auf die Suche gehen!
Danke und Grüße, Ponti |
#22
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Hallo,
wer sich auf die CE Klassen verläßt und meint damit ein entsprechendes seetüchtiges Boot zu haben, ist leider verlassen. Die CE Klasse wird von vielen Werften insbesondere von einer Bootsfabrik über die entsprechende Serienabnahme unterlaufen. CE stellt auch nur die Mindestnorm da und wenn die noch auslegefähig sind, gerade im Motorbootbereich/Gleiter ist es mit einer ordentlichen Seetüchtig bei viel Wind und Welle nicht weit her. Meine Erfahrung jeder versteht unter seetüchtig etwas anderes, ich möchte auch bei einem Motorboot was ich auf der Nordsee betreibe z.B. 2 Maschinen, getrennte Dieselversorgung und eine Seereling von ca. 80 cm Höheverbaut haben, wobei die Seereling, der Heckkorb und der Bugkorb ordentlich befestigt sind. Keine Spielzeugbadeleiter am Heck sonderen eine ordentliche Rettungleiter die so verbaut ist, daß ich bei Z.-Antrieb nicht den Antrieb abschalten muß. Dies ist nur ein kurzer Auszug was ich z.B. unter seetüchtig verstehe. Die ganze Aufzählung sprengt den Rahmen, Kaum ein Motorboot was ich kenne wäre mir von Haus aus seetüchtig genug. Leider gehörte mein Boot zu der schlimmeren Sorte und ich versuche es seit ca. 3 Jahren halbwegs sicher und Seetüchtig auszurüsten obwohl es die Norm B erfüllen sollte( lt. Werft , Nachweis IMO Brüssel). Vilm
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#23
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Ein Brite hat es auf Ribnet mal passend beschrieben :
Es ist besser bei schlechtem Wetter am Ufer zu sein und sehnsüchtig aufs Meer zu sehen und wehmütig zu denken- ach ware ich jetzt draussen ... als draussen zu sein und sehnsüchtig zum Ufer zu schauen und zu denken - wäre ich bloss nicht rausgefahren .. Meist kann das Boot mehr als der Skipper und jedes Gewässer ist anders und hängt von Wind , Tiefe , Strömung , Tide und anderen Sachen ab . Dann kommt dazu wie seegängig das Boot ist . Nur die Lange selber sagt nichts über die Performance in der Welle aus . Vor einer Woche war ich bei einer 8 mit meinem 5.4m RIB auf dem Mittelmeer . Gegen die Welle ging es nur mit minimaler Gleitgeschwindigkeit- im Extremfall ín Verdrängerfahrt - auch bei schräg angefahrener Welle . Mit den Wellen war es teilweise doppelt so schnell . Mein Boot hat einen extremen V Rumpf und geht sehr gut in der Welle . Bei Verdrängerfahrt läuft mein Rumf mit Wasser voll (flooding hull) und sorgt dafür das das Boot satt auf den Schläuchen aufliegt und einen extreme niedrigen Schwerpunkt hat . Damit kann ich auch heftige Wellen "abreiten" . Wie gesagt - jedes Boot ist anders , jedes Gewässer und jede Situation . Wer es richtig macht fährt bei richtig schlechtem Wetter garnicht erst raus - und wenn dann nur mit Erfahrung , seegängigem Boot , Sicherheitsausrüstung / Funkgerät etc und wenn möglich noch mit einem Hilfsmotor .
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Gruss Jürgen
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#24
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@Vilm
Ich glaube die Frage bezog sich eher auf die prinzipielle Rauwassertauglichkeit die konstruktionsbedingt ist. Da gibts ja bekanntlich auch grosse Unterschiede. Deine "Umbauten" sind ja dann doch eher Sicherheitsausstattungen die quasi bei jedem Boot je nach Fahrtgebiet getätigt werden müssen. Da man damit aber auf Messen weniger Boote verkauft als mit der Bequemlichkeit an Bord, tut da fast jeder Hersteller nur das Nötigste...
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Servus felix |
#25
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bei Wind 50kn verkaufen die noch Schiffe über´s Handy.
http://www.youtube.com/watch?v=9JCcubnpLWI Darüber hinaus wage ich das zu bezweifeln. http://www.youtube.com/watch?feature...&v=pZj2fnbEFCw
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Gruss Thomas, Heute isst man Fisch mit Stäbchen, früher war der Fisch das Stäbchen.
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