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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#76
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Wenn ich zu langsam bin werde ich ständig über achtern unterlaufen, das macht keinen Spass, weil das Heck angehoben wird und ich bekomme Speed "bergab" sprich tauche mit dem Bug ins Wellental ein. Bin ich zu schnell kämpft sich die Maschine "bergauf" und beschleunigt dann gen Wellental, so dass ich wieder korrigieren muss, vom Spritverbrauch ganz zu schweigen. Stabil laufe ich doch mit leichtem "Druck" auf dem Wellenrücken. Bin aber immer offen für alle Apekte LG Thomas
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#77
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Hallo
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Bei einem Boot mit klassischem Ruder hast Du Recht: Wenig Relativgeschwindigkeit=Wenig Anströmung=Wenig Wirkung Hast Du aber ein Gleitboot, welches mit dem Antrieb lenkt (Aussenborder, Z Antrieb, IPS), so klappt das "mitsurfen" im Welletal bzw. auf dem Wellenrücken wunderbar Viele Grüße, Oliver |
#78
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Auf einer kurzen verlierst Du auf dem Kamm vorn und achtern Auftrieb, mittschiffs nimmt er zu, ergibt Instabilität; zusätzlich kommt der Antrieb höher der bereits durch die relativen Geschwindigkeiten innerhalb der Welle beeinflusst wird. In kurzen Seen "bergab" wird das Heck angeschoben und der Bug gebremst,neben der Eigendynamik des Bootes auch eine Folge der unterschiedlichen Geschwindigkeit der Wasserteilchen in der See. Der berühmte Korken im Wasser geht ja in Wellen nicht nur auf und ab sondern er beschreibt bei einer durchlaufenden See einen Kreisbogen was unterschiedliche relative Geschwindigkeiten beim passieren einer See bedeutet. Du wirst Dich auf dem Rücke der See immer nur so lange halten und mitlaufen können bis die Instabilität überwiegt, dann wird Dein Boot versuchen aus dem Ruder zu laufen, das wäre dann der Moment die Fahrt jeweils zu mindern, so das die See durchlaufen kann und der nächste Berg kommt. Das alles geht nur mit dynamischer Arbeit an Ruder und Maschine. In einer langen See kann man im einem Gleiter im "Tal" mitsurfen aber darf dann auch nicht zu nah an den jeweiligen "Hang" oder "Abhang", dort würde wieder relativ der Bug oder das Heck beeinflusst. Gefährlich wird es aber dann wenn man aus der Gleitfahrt rausmöchte, dann wird das Boot instabil und die nächste See kann in das absackende Heck einsteigen. Genau rechtwinklig vor der See ablaufend ist der Zustand am instabilsten und das Gieren kann kaum schlüssig vorherbestimmt werden, daher ist es mit allen Booten günstiger die See etwas raumschots aufkommen zu lassen, das ergibt relativ gleichmäßige in ähnlicher Frequenz ablaufende Gier- und Rollabläufe ohne übermäßig ungeplante Aufschiesser. Im Zweifelsfall also gegen und vor der See einen leichten Kreuzkurs laufen in angepaßter Geschwindigkeit. Und wie erwähnt ist das alles auch von der Höhe, Steilheit der Seen abhängig. In der kurzen Ijsselmeersee kann man extrem unruhig herumstolpern während man auf der Nordsse bei gleichem Wetter und auf tiefem Wasser die entsprechend längeren Seen vergleichsweise gemütlich abreitet. Aufpassen muss man dann auf die dazwischen gestreuten Kaventsmänner. Früher sagte man bei jeder siebten See besonders gucken, dan kommen die drei dicken Schwestern, das stimmt zwar nicht so ganz aber das Prinzip haut schon hin. Aber wehe man kommt auf flaches Wasser, die Seen werden gebremst, höher, brechen und werden zu Grundseen, das kann einen schnell begraben. Extrem in den Gatten bei Strom gegen Wind. Oder auf Segel umsteigen immer wieder interressant zu sehen wie -relativ- ausgeglichen und ruhig unser Langkieler unter Segel raumschots abläuft und wieviel Ruderarbeit und Fummelei am Gashebel plötzlich nötig wird wenn man bei gleichen Bedingungen unter Maschine abläuft. Dann hat man ähnliche Probleme wie ein tiefgehender Moppedverdränger, also aufschaukeln, verstärktes Gieren etc.. Objektiv, unabhängig von der Möglicheit des Gleiters schneller abhauen zu können bevor es übel wird, ist man m. E. mit einem Verdrängerrumpf auf See bei hohem Seegang immer sicherer unterwegs. Der Verdränger kann sich der See besser anpassen. Ein Gleiter braucht für "normales " Kurshalten bereits soviel Tempo das ihm das bei hoher See zusätzliche Risiken einbringen kann. In Verdrängerfahrt ist das Boot nicht so gut steuerbar und das Heck kommt zu tief. Im Übergang zur Gleitfahrt und absacken aus ihr wird es kurz sehr instabil. In der Gleitfahrt ist es zwar besser steuerbar aber relativ zur Wellengeschwindigkeit an diese nicht immer anpassbar. Alle diese Dinge sind aber sicher für jedes Boot etwas anderes und müßten im wahrsten Sinne des Wortes erstmal "erfahren" werden. Größe, Gewicht, Trimm, Rumpfform etc. beeinflussen ja jedes Boot bzw. dessen Verhalten individuell.
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Gruß Kai |
#79
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Rumpfgeschwindigkeit bleiben und dennoch durch starkes Gasgeben das Ruder anströmen, hat also Ruderwirkung.
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Beste Grüße John |
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ich kann natürlich immer nur von den Erfahrungen berichten, die ich mit unserem Boot gamacht habe. Das ist ein 5,4 m RIB mit Jockeysitzen, was von einem Außenborder angetrieben wird. Anfang November waren meine Frau und ich zum letzten Mal auf der Nordsee zum "Erfahrung sammeln". Die max. Wellenhöhe an dem WE in IJmuiden dürfte so ca. 2 m gewesen sein bei Wind zwischen 4 und 5 Bft. Unter den Bedingungen war es vollkommen unproblematisch auf dem Rücken der Wellen mitzufahren. Man hatte jederzeit die volle Kontrolle über das Boot und es gab keine Situation, in der das Boot aus dem (nicht vorhandenen) Ruder laufen wollte. Wir konnten auch schneller als Wellengeschwindigkeit fahren und die Wellen sozusagen von hinten überholen. Das macht eine Menge Spaß, ist aber mit permanenter Arbeit an Gas und Steuer verbunden und fordert sehr viel Konzentration. Ob man diese über mehrere Stunden aufbringen könnte, bezweifel ich. Deshalb wäre unsere "Notfalltaktik" in einem solchen Fall das Mitlaufen auf einem Wellenrücken. Was übrigens gar nicht so langsam ist. Wenn die Angaben von Dag Pike in seinem Buch "Schnelle Boote, stürmische See" stimmen, bewegen sich kleinere Wellen mit 12-15 kn und größere, wie sie bei Wind von 5-6 Bft in Küstennähe entstehen mit 18 kn. Bein nächsten Mal versuche in mal dran zu denken, aufs GPS zu schauen. Hier sind noch ein paar Aufnahmen von unserem kleinen "Erfahrungs-sammel-Wochenende" in IJmuiden. Das andere RIB ist eine 6,8 m Ribcraft. Denn alleine würden wir so etwas nicht machen. http://www.youtube.com/watch?v=j_N7fQmwikc In dem Video sieht man ganz gut die verschiedenen Kurse zur Welle. Unser Fazit von dem IJmuiden-Wochenende ist, dass wir uns bei solchen Bedingungen grundsätzlich noch sehr sicher fühlen mit unserem RIB. Allerdings würden wir bei diesen Bedingungen nicht unbedingt größere Touren starten und auch nicht alleine rausfahren. Von der Bootsausrüstung her gab es keine Probleme. Allerdings denke ich für den Notfall über die Anschaffung eines Treibankers nach. Wenn man unser Boot antriebslos treiben läßt, dreht es sich sehr zuverlässig mit dem Heck gegen Wind und Wellen. Dies kann dann sehr schnell zu einer ziemlich nassen Angelegenheit werden. Ein Treibanker wird über den Bug ausgebracht und hält diesen dann gegen Wind und Wellen. Außerdem verringert er die Geschwindigkeit, mit der das Boot abtreibt.
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Viele Grüße aus Köln Thomas Geändert von Tommy H. (15.03.2013 um 09:42 Uhr) |
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Schönes Video. RIBs scheinen aber auch wirklich,was Sicherheit angeht,eine Klasse für sich zu sein. Im positiven Sinne eigene Klasse.
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Gruß Kai
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Deshalb werden RIB´s auch gerne bei der Rettung eingesetzt oder?
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter |
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Ist euch in der Kabbelsee nicht kotterig geworden? (Tolles Video!)
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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Hallo zusammen,
damit das hier jetzt nicht zu einem RIB-Trööt mutiert, mal ein Gedanke zum Thema "Schwerwetter", der hier noch nicht angesprochen wurde. Wie sieht eigentlich ein guter Arbeitsplatz für den Steuermann bei schwerem Wetter aus? Unser Boot läßt sich hauptsächlich so gut bei Wellen fahren, weil es mit seinen Jockeysitzen kompromisslos auf Fahren ausgelegt ist. Ich muss mich nicht festhalten und habe immer eine Hand am Gas und die andere am Steuer. Dafür ist die Sitz- oder Stehposition genau vorgegeben und "Rumlümmeln" am Steuerstand ist nicht. Da wir unser Boot als reines "Fahrboot" nutzen, ist das für uns so ok und so gewollt. Aber wie sieht das auf anderen Sportbooten aus, die mehr als Kompromiss zwischen Fahren und Leben an Bord gebaut sind? Die Erfahrungen, die ich beim Chartern und auf Messen gemacht habe zeigen, dass wirklich ergonomische Steuerstände sehr selten sind. Also Steuerstände, wo ich ohne Verrenkungen Gas und Steuer gleichzeitig bedienen kann, eine gute Sicht habe, und auch bei schwerem Wetter einen gewissen Seitenhalt habe. Und was ist dann mit der Crew? Ein perfekter Steuerstand nützt wenig, wenn der Rest der Besatzung keinen gleichwertigen Platz hat. Sobald auch nur ein Crewmitglied sich unwohl fühlt ode sogar Angst bekommt, ist der Spaß vorbei und meist Stress angesagt. Ich denke, das Tempo, welches ein Boot bei rauem Wasser fahren kann, wird von dem Crewmitglied vorgegeben, das den schlechtesten (Sitz)platz hat. Wie sind da Eure Erfahrungen?
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Viele Grüße aus Köln Thomas
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#85
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Hallo Micha,
bis jetzt haben wir damit keine Probleme gehabt. Allerdings sind unsere Touren ja zeitlich immer relativ begrenzt und wir haben immer den freien Blick auf den Horizont. Wenn ich bei Seegang unter Deck wäre, sähe das aber vermutlich anders aus. Zum Glück fehlt aber bei unserem Boot der Keller...
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Viele Grüße aus Köln Thomas
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#86
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Bei unserer Nimbus ist das kein Problem, da Einzelsitze, gute Möglichkeit seine Füße abzustellen und der Gashebel ist in optimaler Reichweite ebenso wie das Lenkrad. Du kannst auch hervorragend mit den Bewegungen des Bootes mitgehen ohne vom Sitz zu fallen. Sichtmäßig ist das durch den erhöhten Sitz völlig ok und die 3 Scheibenwischer helfen (manchmal). Den Rest "sehe" ich auf der elektr. Seekarte. Alles ausprobiert bei 5 bft auf dem Ijsselmeer Überfahrt von Stavoren nach Enkhuizen. Wellenhöhe mag ich jetzt nicht schätzen, ist eh immer höher wie in Wirklichkeit. Was bei einem Wohnschiff eher das Problem ist, sind die Utensilien, die sich selbstständig machen. Geschirr, Lampen etc. Das alles fest zu laschen ist die größere Arbeit. Das Fahren selbst z.B. mit unserem Boot ist nicht das Problem. Das kann es ab, eher wie wir Wie das mit dem neuen Schiff wird (Verdränger) weiß ich nicht. Aber wenn ich das alles hier so lese, dann möge mir eine Schwerwetterfahrt erspart bleiben! Es ist zwar 4 x so schwer wie die Nimbus, aber di eFrage wird sein, wie schnell das Ruder reagiert und die Länge zu handeln ist.
Ich kenne das aber z.B. vom Segler etwas schwieriger was den Stand betrifft. Da suchst Du schon nach einem guten Halt und der ist i.d.R. eine Hand am Riuder und eine am Gerätebügel vor Dir. Aber da hast Du ja auch keinen Gashebel zu betätigen. Ich finde die bisherigen posts zu dem Thema sehr interessant. Insbesondere die verschiedenen Sichtweisen von Gleiter über Halbgleiter zu Verdränger und jetzt auch zu RIB. Muss mal an der Stelle gesagt werden
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter |
#87
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Zitat:
Das letzte Boot vor meinem derzeitigen RIB war ein ca. 5 m Centerkonsolenboot mit tiefem V. Das hatte, ähnlich meinem jetzigen NJ, eine Sitz/Anlehnkonsole, solide Fußschlaufen und einen einfachen Beckengurt (wie am Flugzeugsitz). Das war zumindest für mich optimal: Bei ruhiger Fahrt hockte man auf der Konsole; wurde es ruppig fuhr man wg. der Bandscheiben ohnehin im stehen und schön sicher eingepickt. Wie Thomas schon schreibt um unbedingt beide Hände für wichtiges frei zu haben. So hab' ich (einigermaßen) locker 8 Stunden Törns bei suboptimalen Wetterbedingungen durch's Skagerrak oder über die Adria geschafft. Aber: Noch schöner und spannender sind die Törns jetzt mit'm RIB, nur die Fußschlaufen müssen noch nachgerüstet werden.
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee Ingo 45° 33.9806' N 10° 33.0363' E
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#88
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@Benaco
Du hast doch UKW-Funk auf deinem RIB. Wie geht das? Hast du ein Headset auf und irgendwo eine Sendetaste? |
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das mit den herumfliegenden Utensilien kenne ich von unseren Touren mit Charterbooten auf dem IJsselmeer. Wir haben nicht nur einmal alle Türen und Schubladen mit Klebeband gesichert, weil keine passenden Möbelbeschläge verbaut waren. Und das bei Windstärken von max. 4 Bft, wo wir noch fahren durften. Ich glaube auch nicht, dass Du dir bei Deinem neuen Boot wegen zu geringer Ruderwirkung Sorgen machen mußt. Bei achterlicher See, die dazu auch noch leicht schräg auf einen Verdränger trifft, wird dieser immer mehr oder weniger weit aus dem Kurs gedreht. Aber in dem Moment, wo der Wellenkamm unter dem Schiff durchläuft, dreht es sich auch wieder zurück. Diese Erfahrung habe ich zumindest mit den gecharterten Stahlverdrängern gemacht. Allerdings nur auf dem IJsselmeer. Aber ich finde, dass man dieses Verhalten auch auf dem Elling-Video beobachten kann.
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Viele Grüße aus Köln Thomas |
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das hab ich ja noch nie gehört. Welche Bootstypen waren das denn? |
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Hier mein Arbeitsplatz: Ganz normales DSC Gerät mit Handmikro und Sendetaste. Im Offshoreanzug hab' ich allerdings noch 'ne 6 Watt Icom Handquetsche.
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee Ingo 45° 33.9806' N 10° 33.0363' E |
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Schönes Bild.
Eine Frage: Wie bekommst Du so ein großes Bild hochgeladen? Habe ich mich schon bei anderen gewundert.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________ |
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Meine Bilder liegen in dieser Größe auf dem Server meines Providers, hier Arcor. Über den Link hier in der Befehlszeile "Grafik einfügen" wird die Adresse geladen. That' all.
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee Ingo 45° 33.9806' N 10° 33.0363' E
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Das im [img] .... [/img] ist der Link zu dem Bild.
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Hallo Schimi,
wir hatten immer "typische" Stahlverdränger gechartert z.B. von Aquanaut, Turfskip, River Cruise. Da diese Boote aber meist nur auf den Kanälen und den großen Seen in Friesland unterwegs sind, wird eben bei der Inneneinrichtung dieser reinen Charterboote gespart und dann werden (wurden) eben keine Verriegelungen an Schranktüren und Schubladen verbaut. Bei seitlichen Wellen auf dem IJsselmeer und den daraus folgenden Rollbewegungen des Bootes kann es dann eben auch mal passieren, dass eine Schranktür auffliegt oder sich eine Schublade verselbstständigt. Und weil man seine Kaution ja vollständig zurück haben möchte, sichert man dann eben bei etwas mehr Wind alles vorsichtshalber mit Klebeband.
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Viele Grüße aus Köln Thomas |
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..ja, die sind immer ganz fertig, wenn man zurückkommt und erzählt wie weit man gefahren ist. Da kommt dann die erschrockene Frage: Waaaaas? Auf ´s Ijsselmeer? Es war doch Wind!
Also das mit Deinem Arbeitsplatz ist schon ein gutes Bild. Allerdings wird die Karte wohl erst am Steg wieder rausgeholt oder Was das neue Boot betrifft, so werden wir das irgendwann wohl oder übel erleben. Sicher werde ich darauf achten, dass die Wellen brav unten drunter durchlaufen und dementsprechend reagieren (hoffentlich). Aber gespannt bin ich trotzdem wie das Teil reagiert. Lt. Händler natürlich super Klasse, I a und so weiter. "Hat doch "B"- Klassifizierung. Kein Problem". Deshalb finde ich ja diesen Thread hier so interessant! Gruß Peter
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter |
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Da muss ich Dir völlig recht geben. Bei schwierigerem Wetter / Wellen ist es fast nicht möglich, im Sitzen zu steuern. Da bin ich dann froh, dass ich meine Schalensitze mit hochklappbarer Sitzfläche habe, die mir im Stehen Halt nach beiden Seiten geben. Die Sitzflächen kann ich dann als "Stehhilfe" verwenden.
Meine Mitfahrerin hat den gleichen Sitz auf "ihrer" Seite. Bei meinen früheren Booten hatte ich keine solchen Sitze, dafür aber nach entsprechenden Fahrten blaue Flecken überall.
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Grüsse Gebhard www.youtube.com/watch?v=QXbER-JXvlc https://www.youtube.com/watch?v=y870wlSzzWc |
#98
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Stimmt, die Papierkarten sind schon bei guten Wetterbedingungen auf'm offenen Boot kaum praktikabel - aber halt unerlässlich. Super bewährt hat sich - gerade bei schlechten Bedingungen und im offenen Cockpit - dieser Laptop, meine eierlegende Wollmilchsau : Shock- und Spritzwassergeschützt, Tageslichtablesbar, zum Tablet umklappbar mit Touchscreen etc. Als Navigationssoftware nutze ich den Chartnavigator pro, Navtex und Wetterfax wird damit empfangen, telefonieren geht natürlich auch und alle sonst Laptop übliche Programme wie Tidenkalender etc. sind auch drauf. Kann ich gerade für offene Boote auf'm Meer unter suboptimalen Bedingungen sehr empfehlen.
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee Ingo 45° 33.9806' N 10° 33.0363' E
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#99
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Marke sehe ich: Panasonic, aber Typ?
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh. Gruß Volker |
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Toughbook CF - 18
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee Ingo 45° 33.9806' N 10° 33.0363' E
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