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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#201
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Zitat:
Was mich mal interessieren würde, hast du mal probiert, wie sich das Boot ohne Antrieb (also mit ausgekuppeltem Motor) verhält? Ich stell mir vor, das es ein Gefühl, wie in einer Rettungsinsel ist. Das heißt, solange du an Bord bleibst, ist das zwar ne Kotztour, aber passieren tut nix. |
#202
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Zitat:
http://www.youtube.com/watch?feature...&v=mkzpoEFReR4 |
#203
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Zitat:
Ich hätte nicht gedacht, das ein Rib so schnell kentert. |
#204
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Zitat:
Daher habe ich nach 3 Jahren auch meine Bayliner wieder hergegeben und ganz konkret nach einer passenden Coronet gesucht, die ich renovieren und mit einem neuen 6-Zyl.Diesel bestücken wollte. So ist das dann auch gelaufen und nun habe ich mit diesem Boot eines, das mich auch bei rauherem Wasser einigermaßen ordentlich zum Ziel bringt, ohne dass ich blaue Flecken überall und womöglich rausgefallenes Geschirr in der Pantry habe. Das tiefe V bringt diese Vorteile mit sich, hat andererseits den Nachteil, dass etwas mehr Power bzw. Sprit für die Gleitfahrt benötigt wird, als dies bei einem vergleichbaren Boot mit schnellem Gleitrumpf der Fall ist. Ich würde aber nicht mehr tauschen !
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Grüsse Gebhard www.youtube.com/watch?v=QXbER-JXvlc https://www.youtube.com/watch?v=y870wlSzzWc
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#205
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Tja, quer zu einer brechenden Welle - Kardinalfehler! Ich hab' schon mal 'ne halbe Nacht bei Seegang treibend draußen verbracht, aber ich hing auch an langer Leine meines Treibankers - und das hat gut funktioniert.
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee Ingo 45° 33.9806' N 10° 33.0363' E
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#206
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Zitat:
was Du mit "aufbäumen" beschreibst, ist einfach der Übergang zwischen Verdränger- und Gleitfahrt und normal bei einem Gleiter. Das ist dann aber schon eine Geschwindigkeit, die über der echten Verdrängerfahrt liegt. In Verdrängerfahrt liegt das Boot waagerecht ohne sich "aufzubäumen" im Wasser. Die Geschwindigkeit, die ein Boot in Verdrängerfahrt erreichen kann, wird auch als Rumpfgeschwindigkeit bezeichnet und ist ausschließlich von der Länge der Wasserlinie abhängig. Wenn Du also mit anderen, längeren Gleitern zusammen fährst, können diese aufgrund der längeren Wasserlinie ihrer Rümpfe noch in reiner Verdrängerfahrt fahren, während sich Dein kürzeres Boot schon anfängt "aufzubäumen" um seine eigene Bugwelle zu überwinden. Typisch für diese Übergangsfase ist eine große Heckwelle durch das tief liegende Heck, weil das Boot stetig bergauf fährt. Und durch dieses Bergauffahren steigt dann eben auch der Spritverbrauch dramatisch an.
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Viele Grüße aus Köln Thomas |
#207
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Das sollte denke ich auch kein Beispiel sein, wer fährt denn normalerweise so nah am Ufer in der Brandung.
Mit normalen Seegang haben die brechenden Wellen in Ufernähe nix zu tun, vor allem wenn man den Atlantik mit seinen Wellen nimmt. Einfach mal die WebCams in Biscarosse (nähe der Düne du Pila - F) beobachten |
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