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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #126  
Alt 21.09.2010, 20:43
volkerma volkerma ist offline
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Hallo Walter,

Du schriebst von Momenten.
Wieviel Pferde traust Du dem Boot zu, ist ja aus vor CE- Zeiten?
Habe auch schon die abstützenden Knie- Spanten heute geschnitten, kommen morgen rein.

Grüße

Volker
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  #127  
Alt 22.09.2010, 00:01
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Zitat:
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Hallo Walter,

Du schriebst von Momenten.
Wieviel Pferde traust Du dem Boot zu, ist ja aus vor CE- Zeiten?
Habe auch schon die abstützenden Knie- Spanten heute geschnitten, kommen morgen rein.

Grüße

Volker
Hallo Volker!

Einen 85 Ps 2T sollte man da schon dran hängen können.

Gruß Walter
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  #128  
Alt 22.09.2010, 19:54
volkerma volkerma ist offline
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Hallo,

habe heute die Querspanten mit der Seitenwand verbunden, damit die nicht mehr kippen können.
Was ein Murks, habe die Reste der 600-gr.- Matte verarbeitet, und das bei den vielen Winkeln, Rundungen usw...
Für die Arbeiten in Zukunft max. 400gr..
Zum Motor:
Beobachte einen Yam. 2-T aus 2005 mit 90 PS.
Wohl noch old fashioned, mit Vergasern.
Kann mir jemand mitteilen, wieviel mehr Sprit so ein Motor im Mischbetrieb braucht im Vergleich zu einem 4-T?
Da kursieren ja Horrorgeschichten...

Grüße

Volker
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  #129  
Alt 22.09.2010, 21:29
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noh-skipper noh-skipper ist offline
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Volker, wenn man einen Tohatsu zu grunde legt, finde ich tuen die nicht wirklich viel. Das 2T Model braucht unter Vollast 36l. Der TLDI braucht unter Vollast 30l. Ich denke das es bei den Vergleichen 2T und 4T ähnlich ist. So habe ich letztens mal ein Vergleich zwischen einem 60er Jamaha 2T und 4T gesehen wo der 2T unter volllast 26L braucht und der 4T 22L. Wahrscheinlich ist der Unterschied nur beim Schleppen erkennbar. Von der Lautstärke nicht zu reden.
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Gruß Jochen
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  #130  
Alt 22.09.2010, 21:38
volkerma volkerma ist offline
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Hallo Jochen,

möglicherweise tendieren die Marketing- Abteilungen der Motorenbauer in ähnliche Richtungen wie bei den Autos.
Viel Elektronik, viel Luxus, viel Gewicht.
Das Ganze gut bei den Tests in den Medien verkauft- und der Rubel rollt.

Grüße

Volker
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  #131  
Alt 23.09.2010, 00:28
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Zitat:
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Hallo,

habe heute die Querspanten mit der Seitenwand verbunden, damit die nicht mehr kippen können.
Was ein Murks, habe die Reste der 600-gr.- Matte verarbeitet, und das bei den vielen Winkeln, Rundungen usw...
Für die Arbeiten in Zukunft max. 400gr..
Zum Motor:
Beobachte einen Yam. 2-T aus 2005 mit 90 PS.
Wohl noch old fashioned, mit Vergasern.
Kann mir jemand mitteilen, wieviel mehr Sprit so ein Motor im Mischbetrieb braucht im Vergleich zu einem 4-T?
Da kursieren ja Horrorgeschichten...

Grüße

Volker
Hallo Volker!

Was den Spritverbrauch anbelangt:

Vom Verbrennungsprinzip her kannst Du im Bereich des günstigsten Drehmoments (liegt etwa bei 2/3 der Nenndrehzahl) bei einem 4T von 290 gr./Kw ausgehen, beim 2T (Einspritzer) 320 gr./Kw und beim 2T (Vergaser) von 360 gr./Kw.

Wenn Du die Werte in Litern haben willst, musst Du auf Grund der spezifischen Dichte von Benzin, die bei 0,7 liegt, durch 0,7 dividieren.

Anmerkung: Dann werden z.B. aus 290 gr./Kw durch 0,7 414 ml usw.

Gerade im unteren Drehzahlbereich brauchen die 2T aber um 600 gr./Kw. Das hängt u.A. mit den Spülverlusten beim 2T zusammen.

Letztendlich solltest Du Deine mögliche Entscheidung, ob 2T oder 4T unter gewichts- und preisspezifischen Gesichtspunkten treffen.

Gruß Walter
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  #132  
Alt 23.09.2010, 06:54
volkerma volkerma ist offline
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Hallo Walter,

das war wieder einmal eine gewohnt präzise Antwort!

Vielen Dank!

Grüße

Volker
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  #133  
Alt 23.09.2010, 16:01
HansH HansH ist offline
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Nicht zu vergessen: Die 2T pusten auch noch ein paar Gramm Öl durch den Auspuff. Auch da kam ( zumindest früher bei mir ) auch noch immer etwas zusammen.
Ich bestreite nicht, das 4 und 2t Motoren unter Vollast ähnliche Verbäuche haben. Aber bei allem was darunter liegt, wollen sich einige immer alles schön rechnen.
Bei den Motorenkosten gehören eben alle Kosten dazu. Anschaffung, Abschreibung, Betriebs- und Wartungskosten. Man muß alles komplett vergleichen.
Gruß
HansH
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  #134  
Alt 23.09.2010, 17:20
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Hi Volker


Ich habe nen 2-Takt 90 PS Mariner und bin super Zufrieden mit dem Dingen. Der Anlasser war gerade kaputt, aber das darf er auch nach 16 Jahren. Ich bin auch mit dem Verbrauch recht gut zufrieden, also ist nicht so, das er den Tank leer saugt bei Normalfahrt (ca 28-30 km/h auf der Ostsee).

Denke mal, das du mit viel weniger PS auf die Dauer nicht glücklich wirst. Ich komme mit 4 Personen noch flott in Gleitfahrt und dein Böötle is ja noch ein bissel größer. Und das ganze Gelumpe was wir immer mit zum Fischen schlüren

Wenn du schleppen willst, würde ich mir irgendwann einen 4-Takt Hilfs motor zulegen, ist auch mein Plan. Nen 90er 4-Takter liegt nicht ganz in meinem Finazrahmen.


So,nun hast du meine bescheidene Meinung auch noch gehört
__________________
Grüße Martin

Die alten Götter sind nicht tot, sie denken vielmehr, dass wir es seien.
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  #135  
Alt 23.09.2010, 21:38
volkerma volkerma ist offline
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Standard Motor

Hallo,

ein paar Würfel sind heute mental gefallen.
Zweitakt mit Vergaser fällt aus, nach Walter`s Daten saufen die gerade im Teillastbereich zu viel.
WOT oder auch flat- out hatten wir oft und gern in den Achtzigern; leider ist das Anforderungsprofil bei dem Boot heute anders.
Das wird ein Angelboot.
Dann wohl Honda 90 PS.
Kette, Ventileinstellung über Schrauben, und keine Einschränkungen für Selbstschrauber bzgl. Garantie.
Und- ich habe deren Motoren auf Rennstrecken fürchten gelernt.
Die können Motoren bauen.

Grüße

Volker
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  #136  
Alt 24.09.2010, 08:48
volkerma volkerma ist offline
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Standard Spantenfrage

Hallo,

beim Spantenbauen ging mir eine Frage durch den Kopf.
Dieses Spantengerüst in Verbindung mit der hoffentlich biegesteifen Bodenplatte wird eine sehr massive Einheit bilden.
Ist 0- Verwindung/ Torsion das Ziel, oder kann das dann zu Rissen an den Anbindepunkten nach oben führen, wo das Boot ja dann doch etwas flexibler wird?
Ist für den Fortgang der Arbeit nicht erheblich, würde mich aber einfach technisch interessieren.

Grüße

Volker
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  #137  
Alt 24.09.2010, 15:53
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Zitat:
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Hallo,

beim Spantenbauen ging mir eine Frage durch den Kopf.
Dieses Spantengerüst in Verbindung mit der hoffentlich biegesteifen Bodenplatte wird eine sehr massive Einheit bilden.
Ist 0- Verwindung/ Torsion das Ziel, oder kann das dann zu Rissen an den Anbindepunkten nach oben führen, wo das Boot ja dann doch etwas flexibler wird?
Ist für den Fortgang der Arbeit nicht erheblich, würde mich aber einfach technisch interessieren.

Grüße

Volker
Hallo Volker!

Verwindungen wird es durch die auftretenden Torsionskräfte immer geben. Die sind natürlich umso geringer, je steifer der Rumpf konstruktisch ausgeführt ist.

Im Übergangsgangsbereich von konstruktiv steifer zu weniger steifer Ausführung könnte es natürlich zu Rissen kommen. Aber nur dann, wenn die eingeleitete Kraft auf die Fläche gleich, aber die Fläche selbst unterschiedlich stark konstruktiv ausgeführt ist.

Ist die Aussteifung dagegen im wasserbelasteten Bereich hoch und der Krafteinleitung entsprechend dimensioniert, wird es im "angebundenen" weniger belasteten Bereich auch nicht zu Spannungsrissen kommen.

Bisweilen ist es auch garnicht gut, wenn ein Bauteil zu steif ist, weil dann örtlich die Punktbelastung zu groß werden kann.

In der Großschifffahrt z.B. sind die Rümpfe von Frachtschiffen zum Teil bewusst flexibel, also weniger steif ausgeführt, damit sich die auftretenden Lastmomente auf eine Größe Fläche verteilen durch das Verwinden des Rumpfes.

Gruß Walter
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  #138  
Alt 24.09.2010, 18:27
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Hallo Walter,

vielen Dank.
Man kann auch in diesem biblischen Alter immer noch dazulernen.

Grüße

Volker
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  #139  
Alt 25.09.2010, 20:33
volkerma volkerma ist offline
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Standard Farbenfrage

Hallo Gemeinde,

nun muß ich wetterbedingt Gas geben.
Farbe muß ja auch noch drauf.
Der optische Anspruch ist gering, ist ein Angelboot.
Spritzen fällt aus, kann ich nicht.
Also Rolle und/ oder Pinsel.
Unterwasser habe ich nur am neuen Spiegel.
Der Rumpf bleibt sonst so.
Problem- vielleicht- teilweise Gelcoat, teilweise Epoxid- Untergrund.
Hohe Luftfeuchtigkeit und geringe Temperaturen sind auch noch ein Thema.
Auf dem Boden natürlich rutschfest.
Und kosten soll es am Besten auch wenig.
Schnell gehen muß es natürlich auch.
Kann da jemand helfen?

Grüße

Volker
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  #140  
Alt 26.09.2010, 14:51
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Hallo Volker, gut und schnell habe ich gelernt geht bei den 2k Lacken nicht wirklich. Teilweise 5-7 Tage trockenzeit war bei mir angesagt. Das wird echt schlecht. Ich habe diese -meiner Meinung nach- guten Lacke verarbeitet. Aber die Übergänge von Grundierung zum Lack musste reichlich trocknen. Ich meine 5 Tage bei 20Grad. Da wir das aber im Moment nicht haben dementsprechend länger. Einfach mal stöbern und die Technischen Merkblätter laden und lesen.

Wie das bei anderen Anbietern ist, weiß ich nicht. Bei International gibt es aber eine Anstreichfiebel, musste mal googlen. Und Lieferzeit haste auch immer noch dazwischen.
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Gruß Jochen
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  #141  
Alt 27.09.2010, 15:33
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Michael Thon Michael Thon ist offline
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Zitat:
Zitat von noh-skipper Beitrag anzeigen
Teilweise 5-7 Tage trockenzeit war bei mir angesagt.
Aber die Übergänge von Grundierung zum Lack musste reichlich trocknen. Ich meine 5 Tage bei 20Grad. Da wir das aber im Moment nicht haben dementsprechend länger. Einfach mal stöbern und die Technischen Merkblätter laden und lesen.
Hallo NOH-Skipper,
die von Dir genannten Zeiten sind wirklich sehr lang...!
Sind das wirklich
a)
TROCKENZEITEN VOR DER NÄCHSTEN ÜBERSCHICHTUNG ?
Bei unseren Systemen sind das, je nach Typ 2-4 Stunden;
Aushärtung nach ca. 24h ...- alles bei 20°-23°C .
Der Vorteil von PU-basierten Systemen ist normalerweise, dass sie bei feuchter Umgebung sogar noch SCHNELLER reagieren (trotzdem wg. Luftfeuchte aufpassen!).


oder
b) Zeit bis zur AUSHÄRTUNG?

Die durch den Anbieter gegebene Angabe:
" meistverkaufter Bootslack!"
würde mich persönlich "nachdenklich" machen....:
ist es deren eigener meistverkaufter, oder nach einer Markterhebung... - da behaupte ich, dass das nicht stimmen wird!?!

Gruß

Michael
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  #142  
Alt 27.09.2010, 22:00
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Michael, du hast recht. Da habe ich mich falsch ausgedrückt. Innerhalb von 48std kein Schleifen aber nicht schneller als 4 Stunden die Lacke übereinander. Aber der Übergang Grundierung zum Lack sollte aushärten, wegen schleifen.

Und ob die was schreiben oder nicht, ist mir eh egal. In der Branche wo ich arbeite wird auch viel geschrieben.

Allerdings gab es aus dem Board hier Empfehlungen für das Produkt (wie gesagt: ich finde es nicht schlecht) und der Preis ist im Vergleich zu den anderen Anbietern nicht schecht.

Wegen der Luftfeuchte habe ich bestimmt auch kleinste Blässchen an der Oberfläche da wo etwas mehr Farbe hingekommen ist.
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Gruß Jochen
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  #143  
Alt 27.09.2010, 22:18
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Ich mach mir da mal keinen Kopp.

Bei welchen Bedingungen müßen denn Offshore- Einrichtungen just in time lackiert werden?
Wir reden hier nur über ein kleines Hobby- Angelboot.

Grüße

Volker
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  #144  
Alt 28.09.2010, 08:45
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Volker, eigentlich geht es dabei um das ergebniss. Ich habe zuwenig Schaumverhinderer beigemisst und den Lack nicht verdünnt wie empfolen vom Lieferanten. Dadürch habe ich an einigen vielen Stellen klitzekleine Blasen in denen sich der Schmutz sammelt. Für mich bedeutet das in neher Zukunft das der Schleifer wieder kreisen muss, damit auch das Angelboot einigermassen aussieht. Bei den Preisen was das alles kostet sollte das Ergebniss doch auch dementsprechent sein.
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Gruß Jochen
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  #145  
Alt 28.09.2010, 11:13
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Standard Pinnensteuerung

Hallo,

da ich nun jahreszeitlich bedingt, auf dem Vereinfachungs- Trip bin, um fertig zu werden, eine Frage an die Motoren- Profis:
Was sind so die stärksten AB, die in Europa mit Pinne gekauft werden können?

Von den US- und Kanada- Angeltrips weiß ich, daß die Guides dort z.T. mächtige Maschinen mit Pinne bewegt haben.

Dann könnte ich den Steuerstand auch noch sparen...

Grüße

Volker
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  #146  
Alt 28.09.2010, 20:42
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Hallo,

wenn Ihr noch Interesse an dem Projekt habt, gerne auf dem Anglerboard.
Zweischichtig kostet zu viel Zeit!

Grüße

Volker
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  #147  
Alt 04.10.2010, 19:05
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Hallo,

doch noch eine Frage hier:
Wie hoch (Achse Lenkrad) und in welcher Neigung sollte das Lenkrad bei einem kleingewachsenen Mensche im Steuerstand eingebaut sein?
Ich möchte sowohl sitzend als auch stehend fahren können.

Grüße

Volker
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  #148  
Alt 04.10.2010, 19:22
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Jo Volker das ist ne gute Frage. So gut das ich meine Konsole neu bauen will weil die Ergonomie nicht passt. Ich würde jetzt mal die Konsole von den Bosten Wahler probieren. Ich denke das kann gut zum stehen und sitzen passen.

Tippen würde ich mal auf so ca 45Grad. Höhe musste dann mal simulieren.
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Gruß Jochen
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  #149  
Alt 04.10.2010, 19:39
volkerma volkerma ist offline
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Hallo Jochen,

das sieht auf den ersten Blick nach etwa 45 Grad aus.
Das Edelstahl- Lenkrad ist ja schick, gibt aber eiskalte Finger und rutscht.
Höhenmäßig bin ich da jetzt auch nicht weiter...
Die Engländer verbauen bei Angelbooten oft Lenkräder mit Moosgummi- kennen wir ja von den Ruten.
Das wäre so der erste Ansatz.
Die Engländer bauten aber auch den Mini- Cooper, dessen Lenkrad nahezu waagerecht war.
Das wäre eher kein Ansatz.

Grüße

Volker
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  #150  
Alt 04.10.2010, 21:46
HansH HansH ist offline
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Je flacher ich das Steuerrad einbaue - Lenkräder haben Autos - je mehr Platz benötige ich, bzw. je mehr Distanz zum Sitz brauche ich. Beim Einbau einer hydraulischen Steuerung bekomme ich einen Steuerzylinder (Befüllung oben) garnicht mehr richtig voll. Das Steuerrad eines Bootes kann komplett senkrecht stehen. Nachteile würde ich daraus nicht erkennen.
Gruß
HansH
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