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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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Was ist das für eine Wellendichtung?
Hallo Leute,
Nachdem nun meine "Neue" endlich vor der Haustüre steht, frage ich mich (oder besser: Euch), was das für eine Wellendichtung ist und wie man die "pflegt": Wellenanlage und Motor sind praktisch neu. Der nette alte Gentleman, von dem ich das Stück übernommen habe, sagt: beim Schlauch gelegentlich Öl nachfüllen. Seine Worte waren: "Die Welle ist wassergekühlt und ölgeschmiert". Bei den üblichen Verdächtigen (Vetus und so) habe ich die Dichtung nicht entdecken können. Danke für Eure Hilfe.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu |
#2
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hast ein foto , wäre hilfreich !!
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#3
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wird ne stoppdichtung sein , etwas oelen und evtl nachziehen aber vorsichtig !!
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#4
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heißt die nicht Stopfbuchse ?
diese wäre dann Oel geschmiert. Gruß Axel |
#5
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Sieht nicht aus wie eine nachstellbare Stopfbuchse.
Ich vermute, in dem Gehäuse sitzen 2 Wellendichtringe. Und eventuell Ölschmierung, aber dann nicht mit Trichter, sondern einem kleine Vorratsgefäß (ähnlich einem Bremsflüssigkeitsbehälter) , oder Fettschmierung mit Schlauch und einer kleinen Fettpresse - das machen die Norweger gern.
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Gruß Ewald |
#6
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Sieht schon aus wie eine Stopfbuchse. Obwohl... Ewald könnt natürlich auch recht haben. Wenn man ein Foto von vorn hätte, könnte man es vielleicht genau sagen.
Gruß, Ulrich |
#7
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Danke mal für die Hinweise.
Nachstellbar ist da nichts. Eine klassische Stopfbuchse kenn ich wohl, das ist keine. Die mit dem Vorratsgefäß (alte Volvo, oder?) kenn ich auch, das ist keine. Ich hab den Vorbesitzer auch nach einem Vorratsgefäß gefragt. Der Mann ist als Ingenieur zur See gefahren (und seit 10 Jahren in Rente) und hat vielleicht daher auch bei diesem "Kleinkram" einen groben Überblick ... Von einem solchen Vorratsgefäß wusste er nichts, lediglich, dass bei Betriebstemperatur der Welle das Öl etwa 2cm im Schlauch hochsteigen muss. Tut es das nicht: nachfüllen. Und das es eben keine "klassische" Stopfbuchse ist, die tropft, sondern dass das Ding dicht ist. Das Ding ist ja neu, und der alte Mann war im Vergleich zu seiner alte Volvo-Stopfbuchse zufriedener. Er sagte, es gehört Motoröl rein. Mache gerne noch ein Foto von vorne. Da sieht man dann einen Simmerring. Aber der Tipp mit den zwei Wellendichtringen im Ölbad und Norden ist schon mal Gold. Kann ja nicht unendlich viele Hersteller von sowas geben.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu |
#8
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Das ist ne Stopfbuchse und die ist wassergeschmiert. An dem Schlauchanschluss muss eine Außenwasserzufuhr angeschlossen werden. Kein Öl oder sonstiges.
Die Anlage ist hier im Schnitt dargestellt. Auf den folgenden Seiten findet man Enbaubeispiele und technische Daten. Und wieder ist die Fachkometenz im Forum gestiegen !
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#9
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Zitat:
ne, die ist es mal ganz sicher nicht. Der Simmerring läßt auf folgendes schließen: Simmerring zur Wasserseite und zweiter Simmerring zur Motorseite. Weil Simmerringe nur dichten, wenn sie schön zentriert sind, gibt es dazwischen ein Lager (Gleitlager? Kugellager?), und dieses läuft im Ölbad. Vielleicht sogar Bastelarbeit. Gruß Helle M.Y.Franziska
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Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennen gelernt hat. Den Download für "Juan Baader" findet Ihr hier: https://www.boote-forum.de/showthrea...=125041&page=4
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#10
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Zitat:
Der war gut! Nein, es ist keine wassergeschmierte Wellendichtung von Vetus. (Und wieder ist die Fachkompetenz im Forum gestiegen ). Wäre es eine wassergeschmierte Dichtung, würde sich das Öl, das sich jetzt darin befindet, ohne dauernden Nachschub schnell vertschüssen. Tut es aber nicht. Es ist auch kein "Eigenbau" oder so, sondern wurde zusammen mit Motor und Wellenanlage von der Werkstatt eingebaut. Weiß nur nicht von welcher. Aber am Ende werd ich es rauskriegen. Hab mir gedacht, einer sieht das und weiß: "Mensch, logo, das ist die ganz normale Wellendichtung von XY. kennt doch jeder!" Ist aber wohl doch ein Exote.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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#11
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Ich habe die schon auf ein paar LM´s gesehen.
Hersteller weiß ich nicht... Ja, da sind zwei Wellendichtringen (Aka Simmerringe) enthalten. Normalerweise geht der Schlauch an einen kleinen Ölbehälter, der bis zu einer bestimmten Marke gefüllt wird. Sinkt der Ölstand sehr stark, oder steigt der Pegel stark, sind die Dichtringe zu tauschen.... (Öl läuft in die Bilge oder Wasser drückt von außen in das System...) Gruß Jojo
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#12
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Das gibt Hoffnung.
Ich habe inzwischen sicherlich 16542352 Internetseiten besucht zum Thema "Stevenrohrabdichtung" und bin im "Kleinwellenbereich" (meine hat 30mm) auf zwei Konzepte von den unterschiedlichsten Herstellern gestoßen: a) wassergeschmierte Gleitringdichtung b) Stopfbuchse Bis jetzt sah es so aus, als wären ölgeschmierte Dichtungen völlig aus der Mode gekommen und nur im "Großwellenbereich" (200 mm aufwärts) überhaupt üblich. Ich war drauf und dran dem Alten Herrn Verkalkung zu unterstellen und das Ding für wassergeschmiert zu halten. Ich muss wissen, was das ist, sonst trau ich mich nicht zu fahren . Btw, was sind "LMs"? Hier noch ein Foto von vorne: EDIT: -------------------- @nixbart Wolfgang, meine Bemerkung vorhin war ja gerade zu frech. Sorry, das war nicht bös' oder arrogant oder sonstwie schräg gemeint. Falls das schräg angekommen ist, bitte um Nachsicht und Verzeihung.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu Geändert von ghaffy (20.03.2009 um 17:04 Uhr) Grund: Entschuldigung |
#13
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Keine Angst, deine Wellendichtung funktioniert. Da das Teil "schwimmend" befestigt ist - mit einem Schlauch am Stevenrohr - werden die Wellendichtringe mit einem Gleitlager auf der Welle zentriert. Und das muß irgendwie geschmiert werden. Mit Öl kannst du eigentlich nichts falsch machen. Baue einen kleinen Vorratsbehälter ein, am besten oberhalb der Wasserlinie. Wenn dann der Ölstand sinkt, ist einer der beiden Wedis defekt. Ist es der äußere, läuft das Öl nach außenbords, wenn der innere defekt ist, läuft das Öl in die Bilge.
Bei einem Bekannten von mir läuft eine solche Wellendichtung mit Fettschmierung bereits seit rund 4500 Betriebsstunden ohne Probleme.
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Gruß Ewald
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#14
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Moin,
ich "glaube" das ist eine Gleitringdichtung. Diese gibt es mit und ohne Pumpe. Hier ist es eine einfache (nur Feder) Gleitringdichtung, weil der Gegendruck nicht groß ist. Das Schmiermittel muss eigentlich "nur" Flüssig und sauber sein. Wichtig wäre, zu wissen aus welchem Material der Gleitring ist. Den Trichter würde ich entfernen und einen belüfteten Behälter anbringen. Läuft der Behälter leer, ist der Gleitring defekt. Gleitringe sind langlebig wenn sie entsprechend gepflegt werden - niemals Trockenlaufen lassen! Kalli
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"Der schwarze Schwamm!"
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#15
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Hm, Kalli... Ich habe schon ein paar GLRD gesehen, aber die sahen irgendwie alle ganz anders aus. Irgendwie fehlen mir hier auf dem Foto ein paar Elemente einer GLRD. Die könnten jetzt natürlich theoretisch alle in dem Gehäuse untergebracht sein, nur der Sinn erschließt sich mir nicht. GLRD in dieser Größenordnung sind in der Regel so simpel aufgebaut wie die Manecraft hier zum Beispiel:
Mehr braucht's für eine Gleitringdichtung in der Größenklasse eigentlich nicht. Ich denke unterdessen auch, daß es eine 2-Dichtring-Lösung ist. Ewald und Helle haben bestimmt recht. Gruß, Ulrich
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#16
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Zitat:
Hoffe du findest trotzdem die für dich passenden Info's. Ich bin ja auch nich immer lieb !
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#17
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LM
Bei uns auf der Ostsee häufig zu sehen. Sind Motorsegler oder Segler in Dänemark hergestellt (LM-Glasfiber). Werden schon ein paar Jahre (seit 1985? ) nicht mehr von LM hergestellt. Die bauen seit dem Zeitpunkt nur noch Flügel für die großen Windkraftwerke... Gab es von 16 Fuß bis 32 Fuß in 1 Fuß Abständen. Die sehr beliebte LM 28? oder LM 30? wird inzwischen in England wieder neu gebaut. Die haben die alte Form gekauft und produzieren wieder. Die LM´s findest du in jeder Bootsbörse....
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#18
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LM - Danke, hab mir die inzwischen schon gegoogelt.
Und die Stevenrohrdichtung hab ich auch durchschaut: Ist so, wie Jojo und Libertad sagen: Das sind 2 Simmerringe mit Öl dazwischen, kein Lager drin, nur eine "Öltasche". War bei meiner Albin tatsächlich schon Originalausstattung in den 70ern. Die jetzt dran ist, ist neu. Kenn nur den Hersteller noch nicht. Die Simmerringe sind aus England (Hersteller British Federal), das verheißt nichts Gutes . Als Ex-Land-Rover-Sammler weiß ich: Es gibt praktisch nichts, was die Engländer im technischen Bereich zuverlässig herstellen können (außer Kurzschlüsse und sonstige Fehler) (können ja noch nicht mal kochen). Wir werden sehen, wie lange die dicht bleiben.
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#19
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Hallo,
da müssen 3 Wedis drin sein. einer damit kein Öl ins schiff kommt einer damit kein Öl ins Stevenrohr kommt und einer damit kein Wasser zwischen die Wedis kommt. Das System funktioniert einwandfrei. Wedis für den austausch bekommst du überall im Industriebereich, aber achtung! Kaufe welche mit Edelstahlfeder. Gruß aus Stade Ralle
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#20
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@Ralle:
Das macht eigentlich keinen Sinn. Ein Simmerring trennt zwischen 2 Medien: Luft von Wasser, Öl von Luft, oder eben Wasser von Öl. Dabei wird er immer so montiert, daß die Lippen zur Seite mit dem höheren Druck zeigen. Wozu also Öl, wenn der Simmerring alleine schon Wasser von Luft trennen kann? Ich hab noch keine Waschmaschine gesehen, die ein zusätzliches Ölpolster hat, und keine Kühlwasserpumpe im Auto, und keine elektrische Gartenpumpe. Nun, der Simmerring funktioniert eben nur dann zuverlässig, wenn er zur Welle in engen Grenzen zentriert ist. Nun wird im Boot aber die Welle durch Motorbewegungen immer etwas verlagert. Die Lippe des Simmerrings ist aber nicht in der Lage, das Wellendichtungsgehäuse (gegen den steifen Gummischlauch) konzentrisch mitzunehmen, sondern weicht vielmehr an einer Seite aus und öffnet dafür an der gegenüber liegenden Seite einen halbmondförmigen Spalt. Also braucht es ein stabiles Lager, um das Gehäuse zentriert zu halten. Und jetzt erst macht das Öl einen Sinn: es muß nämlich nur das Lager schmieren. Und damit das Öl nicht in den Motorraum läuft, braucht es auf dieser Seite einen zweiten Simmerring. Einen dritten Simmerring braucht das nicht. Wozu auch, und welcher Zustand sollte denn zwischen diesen Simmerringen herrschen, und welches Medium sollte da sein? Luft? Wasser? Öl? und warum? @Andreas Das mit dem Trichter frei im Raum schwebend, solltest du schnellstens ändern. Leg' einen längeren Schlauch bis über die Wasserlinie an einen befestigten Behälter und sichere den Schlauch mit Schlauchbindern. Geht dir nämlich der wasserseitige Simmerring kaputt, dann läuft keineswegs das Öl ins Stevenrohr, sondern das Wasser läuft in den Öl-Raum, schiebt das Öl im Schlauch zurück, und steigt dann bis zum äußeren Wasserspiegel an. Ist der Schlauch zu kurz,wie im jetztigen Zustand, dann steigt das Wasser eben im Motorraum bis zum Wasserspiegel ...und...und so weiter... Gruß Helle M.Y.Franziska
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#21
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Da ein Wedi nur in eine Richtung dichtet, benötigt man 3 Stück.
Nun rate mal welche Medien hier im Spiel sind. Sicherlich geht es auch mit 2en ist aber pfusch. Gruß aus Stade Ralle |
#22
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Hallo Ralle, da geb ich dir Recht, und zwar in der Richtung gegen die Lippen, vom höheren zum niedrigeren Druck. Und da sich der Druck hier nie umkehrt, sondern immer von außen nach innen wirkt, genügt eben einer, oder?
(Vielleicht findet sich ja jemand, der diese Wellendichtung schon mal aufgemacht hat?) Gruß Helle M.Y.Franziska
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#23
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Helle, sehr gut beschieben, kann man wohl kaum besser machen!
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Gruß Ewald
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#24
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Der "Pfusch" funktionert aber ausgesprochen gut
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Gruß Ewald
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#25
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Hab auch so etwas drinn.
Es gehen 2 Leitungen in jeweils 1 Behälter die 3. ist eine Entlüftung? Hat jemand eine Ahnung was für ein Öl in die Behälter rein kommt? Geändert von oggy (06.11.2013 um 18:14 Uhr) |
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