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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 08.04.2007, 23:20
Segeltommy Segeltommy ist offline
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Standard Stopfbuchse mit Schmiernippel

Hallo allerseits, Ich habe mal meine Stopfbuchsenpackung nachgesehen und festgestellt das sie absolut trocken läuft.
Das ist doch nicht optimal,oder ??
Wäre es nich besser wenn mann einen Schmiernippel hätte,wo man sie hin und wieder mit Fett abdrücken kann??
Meine hat jedenfalls keinen.
Was meint Ihr dazu ??
MfGTommy
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Segeln ist wie kalt duschen und dabei 100 Euro Scheine zerreißen.
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  #2  
Alt 09.04.2007, 14:30
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Es gibt welche die in Fett laufen, welche die Öl geschmiert werden und auch einige die Wassergeschmiert sind.
Welche Du nun hast ist von hier aus schlecht zu beantworten
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Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #3  
Alt 09.04.2007, 18:48
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Es kommt immer auf das Material der Stopfbuchspackung an, ob du mit Fett schmieren mußt oder nicht - und auf die Drehzahl. Wenn die Stopfbuchse richtig eingestellt ist, also gelegentlich ein paar Tropfen Wasser durchkommen, sollte eine Graphitschnur oder gar Teflonschnur ohne Fett auskommen. Wird die Stopfbuchse heiß, ist sie zu stramm eingestellt und die Schnur verbrennt. Einstellung ist Erfahrungssache.

Gruß
Ewald
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  #4  
Alt 09.04.2007, 18:54
Segeltommy Segeltommy ist offline
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Dann ist meine Wassergeschmiert, wenn das ausreicht ist es ja oke`.
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  #5  
Alt 09.04.2007, 19:34
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45meilen 45meilen ist offline
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Wasser geschmiert sind aber eher nur die neueren ( in Anführungsstrichen neueren )
Es gab früher auch welche die vorgefettet waren und die man regelmäßig nachstopfen mußte.
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Gruß 45meilen

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  #6  
Alt 09.04.2007, 20:04
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meine ist gut 30 Jahre alt und trotztem Wasser geschmiert, wurde in Italien gemacht
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Grüße Gerhard
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  #7  
Alt 09.04.2007, 21:06
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Wir haben uns in unsere Stopfbuchsen an Welle und Ruderanlage, die mit konventioneller Talgpackung arbeiten, selber Schmiernippel nachträglich eingebohrt und sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis: Kein Warmlaufen mehr bei gleichzeitiger fast vollständiger Wasserdichtheit.

Gruß,
Ulrich
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  #8  
Alt 09.04.2007, 21:35
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45meilen 45meilen ist offline
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Zitat:
Zitat von |naut| Beitrag anzeigen
Wir haben uns in unsere Stopfbuchsen an Welle und Ruderanlage, die mit konventioneller Talgpackung arbeiten, selber Schmiernippel nachträglich eingebohrt und sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis: Kein Warmlaufen mehr bei gleichzeitiger fast vollständiger Wasserdichtheit.

Gruß,
Ulrich
Das ist eine gute Alternative.
Man sollte aber aufpassen das die Bohrspäne dann nicht in der Stopfbuchse landet.
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Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #9  
Alt 09.04.2007, 22:12
Segeltommy Segeltommy ist offline
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Zitat:
Zitat von |naut| Beitrag anzeigen
Wir haben uns in unsere Stopfbuchsen an Welle und Ruderanlage, die mit konventioneller Talgpackung arbeiten, selber Schmiernippel nachträglich eingebohrt und sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis: Kein Warmlaufen mehr bei gleichzeitiger fast vollständiger Wasserdichtheit.

Gruß,
Ulrich
Genau das war auch mein Gedanke, denke mal das diese Version optimal ist.
Nur Wassergeschmiert halte ich für nicht so optimal.
Danke Ulrich
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  #10  
Alt 09.04.2007, 22:52
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Zitat:
Zitat von Segeltommy Beitrag anzeigen
..Nur Wassergeschmiert halte ich für nicht so optimal.
Danke Ulrich

Ach was, kennst wohl noch nicht die VolvoPenta-Wellendichtung? Zwar schmiert man da einmal im Jahr etwas Fett an die vordere Buchse, aber wohl eher zur Beruhigung des Skippers. Sonst ist sie wassergeschmiert und verrichtet auf unzähligen Booten ihren absolut dichten Dienst.
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Gruß Dirk


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  #11  
Alt 09.04.2007, 23:50
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Zitat:
Zitat von Dirk
Ach was, kennst wohl noch nicht die VolvoPenta-Wellendichtung?
Also ich weiß nicht, ob der Tommy die kennt, aber ich kenne sie nicht. Wer baut die denn? Volvo Penta nicht, oder? Auf jeden Fall kann ich im Netz nirgendwo etwas dazu finden. Kannst Du mir Näheres dazu sagen? Aber zum Thema wassergeschmierte Dichtungen - Ich habe letztens so eine Gleitringdichtung bei einem Kunden eingebaut:


Im Prinzip die Mini-Version einer Blohm&Voss Simplan-Dichtung, nur eben leider ohne Siliziumkarbid-Gleitringe. Dafür aber auch geringfügig preisgünstiger... Funktioniert auch tadellos (Der Kunde sagt, der erste Gleitring hätte 12 Jahre gehalten...erstaunlich.)
Ich persönlich tendiere jedenfalls dazu, die Technik an Bord so einfach wie möglich zu halten. Eine Standard-Stopfbuchse mit Talgpackung und Schmiernippel versteht jeder und sie ist sicherlich eine in allen Lebenslagen absolut zuverlässige Dichtung.

Gruß,
Ulrich
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  #12  
Alt 10.04.2007, 07:30
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Zitat:
Zitat von |naut| Beitrag anzeigen

Der Kunde sagt, der erste Gleitring hätte 12 Jahre gehalten...erstaunlich.
Die halten solange bis du den Motor neu ausrichten mußt, danach sind die Dinger schrott.

MFG René
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MFG René

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  #13  
Alt 10.04.2007, 10:36
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Nicht ganz. Das Boot hatte ein starres Getriebe.

Gruß,
Ulrich
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  #14  
Alt 10.04.2007, 10:45
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Zitat:
Zitat von |naut| Beitrag anzeigen
Also ich weiß nicht, ob der Tommy die kennt, aber ich kenne sie nicht. Wer baut die denn? Volvo Penta nicht, oder? Auf jeden Fall kann ich im Netz nirgendwo etwas dazu finden. Kannst Du mir Näheres dazu sagen?
Gruß,
Ulrich

Dann hast du nicht richtig gesucht

schaust du da:

https://www.svb.de/pdf/s_226.pdf

Die haben wir auch verbaut und sie funktioniert prima....
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mit sportlichem Gruß
Hendrik
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  #15  
Alt 10.04.2007, 21:15
Segeltommy Segeltommy ist offline
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Zitat:
Zitat von |naut| Beitrag anzeigen
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Gruß,
Ulrich
Also Ulrichs Version gefällt mir immer noch am besten.
Ist genau das, was ich hören wollte.
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  #16  
Alt 10.04.2007, 22:05
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Bin mit der Volvo - Wellendichtung auch zufrieden. Fahre sie jetzt in der siebten Saison und mein Vorbesitzer hatte sie bestimmt auch schon 6 oder 7 Jahre drin.
Aber auch Gleitringdichtungen haben ihre Vorteile: die Welle läuft garantiert nicht ein bzw. du kannst sie auch bei leicht eingelaufenen Wellen noch verwenden.
Zur Lebensdauer: habe vor 25 Jahren mal Gleitringdichtungen an Pumpen eingebaut - Wasser mit 180 grd C und 15 bar, bei 3000 U/min. Wurden nach 10000 Betriebsstunden nur sicherheithalber getauscht.

Sollte für ein Sportboot wohl ausreichen...

Gruß
Ewald
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  #17  
Alt 10.04.2007, 22:43
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Das ist ja witzig... Danke, Hendrik! Da sieht man's mal wieder... Das gute alte Papier hat eben doch nicht ausgedient: Hätte ich mal einfach auf die SVB-Katalog-Seite geschaut, auf der ich die Gleitringdichtung bestellt habe, dann hätte ich auch gleich die Volvo-Penta-Dichtung gefunden. Aber mal konkret: Ist das Ding jetzt eigentlich eine Stopfbuchse im Wortsinne? Also wird da was gestopft? Anhand der Katalogseite kann ich das nicht erkennen und woanders finde ich nach wie vor nichts. So nach Augenschein würde ich sagen, daß das Teil einfach innen 2 Simmeringe hat, deren Zwischenraum mit Fett gefüllt wird und das war's. Richtig?

Gruß,
Ulrich
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  #18  
Alt 11.04.2007, 07:23
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Zitat:
Zitat von |naut| Beitrag anzeigen
Das ist ja witzig... Danke, Hendrik! Da sieht man's mal wieder... Das gute alte Papier hat eben doch nicht ausgedient: Hätte ich mal einfach auf die SVB-Katalog-Seite geschaut, auf der ich die Gleitringdichtung bestellt habe, dann hätte ich auch gleich die Volvo-Penta-Dichtung gefunden. Aber mal konkret: Ist das Ding jetzt eigentlich eine Stopfbuchse im Wortsinne? Also wird da was gestopft? Anhand der Katalogseite kann ich das nicht erkennen und woanders finde ich nach wie vor nichts. So nach Augenschein würde ich sagen, daß das Teil einfach innen 2 Simmeringe hat, deren Zwischenraum mit Fett gefüllt wird und das war's. Richtig?

Gruß,
Ulrich

Hätte ich mal ein Bild vom Innenleben gemacht.....
Der Aufbau der Wellendichtung ist einfach: hinten sitzt die Schelle und Stevenrohraufnahme, dann kommt ein Art Wellenlager und dann ganz vorne zwei Dichtlippen. Diese Lippen werden geschmiert und dürfen nicht beschädigt werden oder auf einer eingelaufenen Spur der Welle sitzen. Das war's!
Die Dichtung kann bis max. 1,50m langer Wellenlagerung betrieben werden, meine Lager sind 1,76 m entfernt! Ich hatte noch nie Probleme, immer alles dicht. Bin sogar die ersten 2 Minuten ohne entlüftetes Stevenrohr (ohne Wasserschmierung ) gefahren, nichts kaputt!


edit: das orange Teil ist natürlich nur die Montagehilfe, die wird vor der Inbetriebnahme entfernt!
Miniaturansicht angehängter Grafiken
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Geändert von Dirk (11.04.2007 um 07:25 Uhr)
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  #19  
Alt 11.04.2007, 08:00
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Zitat:
Zitat von |naut| Beitrag anzeigen
Aber mal konkret: Ist das Ding jetzt eigentlich eine Stopfbuchse im Wortsinne?
Die Volvo Wellendichtung?

Nein die ist keine Stopfbuchse. Eher ne art "3 facher Spezial Simmering"

Soll ich mal eine aufschneiden und fotoknips machen?

MFG René
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MFG René

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  #20  
Alt 11.04.2007, 08:38
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Hey, Ihr seid ja super! Danke für die Infos! Das Foto vom Innenleben der Dichtung wäre interessant, aber ich habe jetzt auch so schon eine Vorstellung, wie das da drinnen aussieht - Danke für das Angebot jedenfalls!

Gruß,
Ulrich
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  #21  
Alt 11.04.2007, 09:11
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Dirk Dirk ist offline
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Zitat:
Zitat von divefreak Beitrag anzeigen
....Soll ich mal eine aufschneiden und fotoknips machen?

MFG René

Das wäre ja super Rene!









Nimm aber eine neue Dichtung..........
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Gruß Dirk


SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE
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  #22  
Alt 13.04.2007, 14:23
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  #23  
Alt 23.05.2007, 19:16
Gustav Pötsch Gustav Pötsch ist offline
Deckschrubber
 
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Ich bin momentan hilflos dafür lernfähig. Meine Volvo-Penta-Stopfbuchse muß vor jedem Motorstart entlüftet werden. Dann bleibt sie kalt und voll funktionsfähig. Unterlasse ich nach dem Segeln das Entlüften habe ich mit einer heißen Stopfbuchse zu rechnen. Mein VolvoMechaniker ist ratlos, die Welle und ihre Einstellung ist okay. Eine Abendeinladung in Kroatien für einen erfolgreichen Ratschlag. Danke im Voraus
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