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Nach langen Schleifarbeiten und nochmals spachteln, nochmals schleifen hatte ich dann eine vernünftige Fläche, die dann so aussah.
Die Abklebekante für den Epoxy - Osmoseschutzanstrich ist ebenfalls schon geklebt. Hauptsache die Höhe hat nachher einigermaßen hin. Anhang 166658 Geändert von Luckytilo (13.10.2010 um 22:24 Uhr) |
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Ich hab jetzt mal ne ganz blöde Frage.
Kannst du deinen Motor überhaupt komplett hoch trimmen??? ...oder kannst du das Bracket so weit hochfahren, dass es zumindest für die Transportsicherung reicht? |
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Ds ist eine sehr gute Frage. Mit der habe ich mich so einige Zeit beschäftigt und mir auch guten Rat von Checki und co. eingeholt.
Der Motor hat ein sehr dolles Setback bekommen. Das alleine Reicht aus, das die UWT-Finne über der nach hinten gedacht verlängerten Kiellinie zu heben. Hierbei muss ich aber darauf ahten nicht bis Anschlag zu kippen da sonst die Haube an diue Oberschale schlägt. Zusätzlich habe ich nun jetzt noch die Möglichkeit den Motor durch einen Lift ca. 15cm hoch zu drücken. Das widerrum erlaubt mir den Motor noch weiter anzukippen. Wenn ich das alles voll durchziehe Hängt der Motor Voll in der Luft herum.
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das wär für mich der einzige grund nen hydraulischen lift anzuschaffen
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Gehts nochmal weiter hier??
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Gruß, Rasmus
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Die 4 kg mehr machen den kohl nicht fett. oder warum willst du keinen Hydraulischen? |
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Ja. nachdem nun ENDLICH die Schleiferei ein Ende hatte, ging es weiter mit der Farbe. Da der Rumpf nun gerade so günstig liegt, kann natürlich auch gleich der Osmoseschutzanstrich und das Antifoul aufgetragen werden. Machte sich echt prima so. keine Kraucherei usw. Anhang 166992 Anhang 166993 Anhang 166994 Geändert von Luckytilo (13.10.2010 um 22:24 Uhr)
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Der schlimmste und grösste Teil der Arbeit ist hier auf jeden Fall bereits erledigt.....................Das Loch ist wider zu.
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Das Boot steht nun wider in Normalposition. Hier wartet nun immernoch relativ viel Arbeit auf mich. zunächst müssen die restlichen Fussbodenplatten müssen eingeklebt und geschraubt werden. das habe ich dann auch getan.
Die Unterseite der nächsten Bodenplatte ist versiegelt mit einer Lage 450er und Harz natürlich Anhang 167418 Da muss sie dauerhaft rein. Anhang 167419 Auf die Fundamente ist die bereits bekannte klebemumpe drauf gekommen.( Harz, Glasfaserschnitzel und Erosiel) Anhang 167420 schöön gleichmäßig bitteschön! Anhang 167421 Geändert von Luckytilo (13.10.2010 um 22:24 Uhr) |
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Und weiter geht`s.........
Die Bodenplatten sind fest verbaut und dann wurde rings um ein schöner Übergang angepasst. So lange wie die Mumpe am Rand noch nass ist kommt auch gleich eine Lage 450er drüber. Seht selbst.!!!!!!! Geändert von Luckytilo (13.10.2010 um 22:24 Uhr) |
#138
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Da wo damals die Sitzbank war ist nun immernoch ein Großes Loch welches aufgefüllt werden muss. Hierfür habe ich 9mm Multiplex verwendet.
An eine tragende Konstrucktion hinter den Platten wurden diese schön fest geschraubt und später ordentlic einlaminiert. Anhang 167845 Anhang 167846 Anhang 167847 Geändert von Luckytilo (13.10.2010 um 22:24 Uhr)
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MEHR bitte.....
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Gruß,Schwarznase ... Ps:Wenn jemand eine Sea Ray 210 Monaco sucht bitte PN. |
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Die Stellbretter bzw. Seitenwände sind nun fest verbaut. Da der Boden bis jetzt noch nicht wasserbeständig ist muss er noch einlaminiert werden. Das ist mit einer Lage 450er geschehen.
Anhang 167850 Anhang 167851 Anhang 167852 Geändert von Luckytilo (13.10.2010 um 22:24 Uhr) |
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Soweit , bin ich hier mit den Laminierarbeiten durch.
Das schleifen hat aber leider noch nicht aufgehört. Die Stelle wo die Sitzbankänderung vorgenommen wurde muss ordentlich in Form gespachtelt werden. Siehe da! Anhang 168511 Anhang 168512 Anhang 168513 Geändert von Luckytilo (13.10.2010 um 22:24 Uhr) |
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Mal eine Zwischenfrage zu deiner Mumpe: Was ist Erosiel?
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mirno more, ugor FJAKA=psihofizicko stanje prilikom teznje ni za cime.Greska zamijeniti fjaku sa lijenoscu. Fjaka je uzviseno stanje uma i tijela kojem tezi cijelo covjecanstvo.U Indiji fjaku postizu dugogodisnjim izgladnjivanjem i meditacijom,u Dalmaciji je ona Bozji dar |
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AUßzug Bootservice-Behnke:
Thixotropiermittel / Erosil wird zur Herstellung von nicht ablaufenden Deckschichtharzen sowie, in Verbindung mit anderen Füllstoffen, zur Herstellung von Spachtel- und Klebemassen verwendet. Durch die besondere Rezeptur kann es leicht eingemischt werden und ist daher besonders für kleinere Harzmischungen, die von Hand hergestellt werden, geeignet. Thixotropiermittel kann mit Polyester- und Epoxidharzen verarbeitet werden.
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#145
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nach dem spachteln und schleifen und spachteln und schleifen und spachteln und schleifen und spachteln und schleifen und spachteln und schleifen und spachteln und schleifen und spachteln und schleifen und spachteln und schleifen und spachteln und schleifen und spachteln und schleifen und spachteln und schleifen und spachteln und schleifen und so weiter. War ich irgentwann mal soweit füller aufzutragen.
Anhang 168755 Anhang 168756 Geändert von Luckytilo (13.10.2010 um 22:24 Uhr) |
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Hallo,
sieht doch schon gut aus! Wenn ich doch auch schon soooooooooo weit wäre... Weiterhin viel Erfolg! Grüße aus dem Osten, Thomas
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- wegen Rekonstruktion entfernt - [SIGPIC][/SIGPIC] |
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So weit ist gut. Ich bastel ja schon seit dem Frühjahr.
Am Heckspiegel gab es ja von außen ja auch noch so einiges zu Tun. Lack und Farbe!!!! Hier ist vorerst VC Tar, also Osmoseschutzfarbe drauf gekommen. Die wird später schön bis auf 1500Körnung nass geschliffen. Dann sieht das auch vernünftig aus. Auf dem unteren Bild sind auch schon die oberen Befestigungslöcher von meinem Setbackbracket zu sehen. Anhang 168798 Anhang 168799 Geändert von Luckytilo (13.10.2010 um 22:24 Uhr) |
#148
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So nun muss ich mal einen kleinen Abschweifer machen.
Und zwar hatte ich ja bereits angedroht das ich mir ein Setbackbracket selber gebaut habe. Leider habe ich von dieser Sache keine Step by Step Bilder geschossen. Daher muss ich euch das so erläutern. Nach langem hin und her und geforsche im Internet hatte ich lediglich in den Staaten einigermaßen für mich brauchbare Brackets gefunden. Für meine Bedürfnisse müssen sie min. einen Setback von 20 cm haben. dadurch das ich keine Motorwanne verbaut habe muss ja immer noch die Möglichkeit bestehen den Motor anzukippen. Das ging nur mit viel Setback. Wie gesagt gefunden habe ich nur in den Staaten was brauchbares. Das war mit aber zu preisaggressiv. daher hatte ich mich entschieden mir einen selber zu bauen. Zur Debatte standen U-Profile, L-Profile und Doppel-T Profile. Eigentlich wollte ich ganz gerne Alu, aber für die Dimensionen die ich haben wollte habe ich nix wirklich passendes gefunden. Also blieb erst mal nur VA in meinen Überlegungen übrig. Ratz fatz hatte ich dann bei verschiedenen Stahlhändlern angerufen und mir Preise eingeholt. Von den Leuten habe ich komplett einen Kinnhaken bekommen als die mir sagten was es kostet und wie viel ich abnehmen muss. ( 6m ) Hallo....ich brauche nur max. 1m Leute. Prima nun stand ich da mit nix in der Hand. Als ich dann mal die Ecken der VEB Yachtwerft durchfostette viel mit ein Doppel T Stahlträger auf. Der war 2Meter lang und natürlich verdammt schwer. Die Höhe beträgt bei dem teil glaube 260mm....hhmmm dachte ich. Ist ja ein wenig über das Ziel hinaus. Aber egal den nehme ich und bau Ihn um. Also ablängen, bohren flanke austrennen sandstrahlen lassen. danach verzinken lassen und zu guter letzt pulverbeschichten lassen. Und fertig ist das Mondgesicht. Auf diesen Bildern bin ich gerade bei der Anprobe. Der Lift muss auch noch überarbeitet werden. Anhang 168913 Anhang 168914 Anhang 168915 Anhang 168917 Geändert von Luckytilo (13.10.2010 um 22:24 Uhr) |
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Hoffentlich halten die innen ausgeschnittenen T-Träger auch die seitlichen Biegekräfte in Kurven ohne Verzug aus. Der Hebel ist ja schon kräftig, vielleicht wären zwei leichte Versteifungskreuze aus Alu dazwischen nicht schlecht.
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gregor
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#150
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Da habe ich auch kurz drüber nachgedacht. Bin aber zu dem Entschluss gekommen das ich es nicht mache.
Die Flankenstärke beträgt 9 - 10 mm und 60 hoch. Das gesamte Profiel ist gewalzetes Material. Also sehr Verwindungssteif. das ist wirklich so wie es ist verdammt stabil. Zudem denke ich das die Querkräfte so stark auch nicht unbedingt sind.....oder? Was mich stöhrt an den dingern ist das ich bei der Bemessung der Schräge, also bildlich gesagt die Paralelverschiebung der beiden Flanken die Spiegelneigung nicht mit einbezogen habe. Leider ein großer Fehler. Denn eigentlich sollte die Lift - Oberkante fluchten mit der Scheuerleiste. Der lift sitzt also eigentlich ca. 5cm zu tief. |
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