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  #51  
Alt 20.12.2018, 14:56
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Habe jetzt alles gelesen, irgendwie witzlos wenn er die Höhe des Bootes nicht nennen kann.

Und für den Wasserweg wäre mal interessant zu erfahren was das Boot so bei knapp unter Rumpfgeschwindigkeit verbraucht. Mit nem 14 m Boot mit 40 km/h in Gleitfahrt durch Kanäle zu fahren wird jedenfalls nicht klappen.

Aber wenn der Zeitfaktor wichtiger ist als der Geldfaktor bleibt nur der Landweg. Diesen dann möglichst kurz halten. z.B. von Marseille aus nur bis zum Rhein.


Gruß
Chris

So spricht der Anwalt...
lies bitte alles noch einmal, dann sind deine Ausführungen witzlos, weil eigentlich alles besprochen wurde.

Ach ja, siehe #46
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Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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  #52  
Alt 20.12.2018, 16:14
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1. Angebot für den Landweg ohne Krankosten bis max. 4,10m Höhe liegt vor: 22.500,-€
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  #53  
Alt 20.12.2018, 16:19
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Zitat:
Zitat von trockenangler Beitrag anzeigen
1. Angebot für den Landweg ohne Krankosten bis max. 4,10m Höhe liegt vor: 22.500,-€
Und schon in den Mülleimer
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  #54  
Alt 20.12.2018, 17:13
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Zitat:
Zitat von stefan307 Beitrag anzeigen
Uff, dann bleibt ja eigentlich nur der Schiffstransport. Binnen ist ab 3,3m raus die Länge ist unkritisch!

Mit 40000l Diesel schaft man ja fast eine Weltumrundung...
Warum haben solche Boote nur so geringe Bunker Kapazität? Sind die so gewichtsoptimiert?
MFG S

e
....ich würde; würde ich eine planen; mit ca. 150 Liter Diesel rechnen - schon großzügig, weil ca. 750 nm (rund 1400km). Den Rest würde ich mich treiben lassen.
Grüße, Reinhard
Als ich 16 war, habe ich eine geplant => aber das Leben ist dazwischengekommen
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  #55  
Alt 20.12.2018, 18:18
stefan307 stefan307 ist offline
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Zitat:
Zitat von Federball Beitrag anzeigen
....ich würde; würde ich eine planen; mit ca. 150 Liter Diesel rechnen - schon großzügig, weil ca. 750 nm (rund 1400km). Den Rest würde ich mich treiben lassen.
Grüße, Reinhard
Als ich 16 war, habe ich eine geplant => aber das Leben ist dazwischengekommen

Ich wollte jetzt nicht völlig ot werden und beim Mobo bleiben...
Was mich aber wirklich wundert ist die Konzeption solcher Boote, damit kann man ja im Grunde nicht mal die Biskaya überqueren bzw, halt nur im "Schneckentempo"...


Binnen müsste man auch schon genau planen das man von einer Tanke zur anderen kommt, ist das in den Seehäfen besser? Gibt es da "überall" eine Tanke?


MFG S
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  #56  
Alt 21.12.2018, 02:17
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...gute Frage - wenn ich von Berlin nach Trzebiez fahre, tanke ich dort 30 Liter nach (also den Verbrauch bis dahin), + das reicht für 4 - 5 Wochen Urlaub.
In Trzebiez wieder voll + nach Berlin.
Antwort gibt aber das Hafenhandbuch der KA vom jeweiligen Revier.
Lese grad, dass die eingestellt sind => Flohmarkt ??
Grüße, Reinhard
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  #57  
Alt 21.12.2018, 09:24
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Zitat:
Zitat von Federball Beitrag anzeigen
...gute Frage - wenn ich von Berlin nach Trzebiez fahre, tanke ich dort 30 Liter nach (also den Verbrauch bis dahin), + das reicht für 4 - 5 Wochen Urlaub.
In Trzebiez wieder voll + nach Berlin.
Antwort gibt aber das Hafenhandbuch der KA vom jeweiligen Revier.
Lese grad, dass die eingestellt sind => Flohmarkt ??
Grüße, Reinhard

Und was hat das jetzt mit was zu tun ???

Gehts nur darum allen zu erzählen, wie wenig ein Segelboot an Sprit verbraucht, wenn es hauptsächlich segelt ?



Echt, manche Segler sind wie Veganer ... ungefragt müssen sie einem erzählen, wie toll veganes Leben ist


LG
Thomas
(der auch ab und zu segelt, aber es nicht jedem erzählen muß !)
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Die Methode, mit einem Holzboot ein kleines Vermögen zu machen, setzt voraus, daß man vorher ein Großes hatte ...
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  #58  
Alt 21.12.2018, 10:55
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stefan307 + Federball

Bitte bleibt bei Thema, ist ja scheußlich, kaum schreibt einer das hier kein Gelaber entstanden ist, schon geht es los.

Zum Thema was ein Gleiter verbraucht, gibt es genug Threads.
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Gruß Frank


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  #59  
Alt 21.12.2018, 11:16
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Hallo,




eine Überführung über die französischen Kanäle setzt zudem voraus, daß es in den nächsten Wochen ausreichend regnet.


Im Moment sind ettliche französischen Kanäle immer noch wegen dem Wassermangel in diesem trockenen Sommer gesperrt:


arret de navigation:


http://www.vnf.fr/vnf/img/cms/Transp...1214155652.pdf




Gruß


Rolf
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  #60  
Alt 21.12.2018, 12:04
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Zitat:
Zitat von thomas020370 Beitrag anzeigen
Und was hat das jetzt mit was zu tun ???
Antwort #55
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  #61  
Alt 21.12.2018, 17:15
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Ich würde immer zuerst zum Wasserweg tentieen. Das mit dem Wassermangel wird sich die nächsten Tage erledigen. Dieselverbrauch wird sich auf den Kanälen und Rhein Stromabwärts auch in Grenzen halten. Ca. 1-1,5 Ltr. /km.
Da du jedoch keine Zeit hierfür hast , habe schon öfters auch hier im Forum von Angeboten
Zur Überführung auf Wasserweg von erfahrenen Skippern gelesen. Ist halt eine Frage des Vertrauens. Das beste wäre jedoch eine Eigene Überführung und ein Profi zur Begleitung.
Gruß Wolle
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  #62  
Alt 21.12.2018, 18:14
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Zitat:
Zitat von Wolle63 Beitrag anzeigen
Ich würde immer zuerst zum Wasserweg tentieen. Das mit dem Wassermangel wird sich die nächsten Tage erledigen. Dieselverbrauch wird sich auf den Kanälen und Rhein Stromabwärts auch in Grenzen halten. Ca. 1-1,5 Ltr. /km.
Da du jedoch keine Zeit hierfür hast , habe schon öfters auch hier im Forum von Angeboten
Zur Überführung auf Wasserweg von erfahrenen Skippern gelesen. Ist halt eine Frage des Vertrauens. Das beste wäre jedoch eine Eigene Überführung und ein Profi zur Begleitung.
Gruß Wolle
Blribt nur noch die höhe als Problem.... er ist, wie du, zu hoch für die Kanäle

Wasserweg erledigt
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  #63  
Alt 21.12.2018, 19:16
Wolle63 Wolle63 ist offline
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Ich glaube die Höhe weiß er noch nicht . Oder hab ich da was überlesen?.?
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  #64  
Alt 21.12.2018, 19:35
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Zitat:
Zitat von Wolle63 Beitrag anzeigen
Ich glaube die Höhe weiß er noch nicht . Oder hab ich da was überlesen?.?
Nein, du hast nichts überlesen.
Außerdem ist es vielleicht eine Überlegung wert das Boot zurück zu bauen für den Transport . So ein Geräteträger kann ja auf Klappbar umgebaut werden.
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Gruß Bergi :

Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf

Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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  #65  
Alt 21.12.2018, 19:46
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Andrée Andrée ist offline
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Die ersten 5000 sparst Du wenn das Boot nach Barcelona oder Marseile kommt. Das ist von Mallorca kein Problem. Marseile sollte direkt möglich sein alternativ erst span. Festland dann über den Golf vLyon. Frage mal Glogau oder sleepy an ob er eine Leerfahrt von dort unten hat. Spätestens zur Palma Boatshow wirst du eine Leerfahrt finden.
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  #66  
Alt 22.12.2018, 09:42
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Zitat:
Zitat von lalao0 Beitrag anzeigen
Ich misch mich mal ein
Das es mit einem Gebrauchtboot geht, habe ich ja bewiesen. Technische Probleme können überall auftauchen.
Spritverbrauch: Auf dem Meer bei 17 bis 20 kn etwa 3l Diesel für beide Maschinen. Binne reduziert sich das auf 1 l /km.
Zeit: Malle- Rhone etwa 2 Tage (12 Std. Fahrzeit). Dann 3 Wochen bis zum Rhein bei 10 Std. tägl. Fahrzeit. Das Stück durch Frankreich lässt sich in Etappen fahren.
Kosten, auch mit Liegegebühren, m.E. günstiger als irgendwelche Transporte.
Erlebnis: UNBEZAHLBAR
Wir sind im September von Rapallo an den Neckar gefahren, 10 m lang, 3,65 breit und 3,35 m hoch. 2 Maschinen, je 285 Ps Max. Geschwindigkeit 30 kn, Marschfahrt 22 kn. Auf den Flüssen und Kanälen meist mit ca.1600 Rpm, etwa 7 kn. Tankfüllung Rapallo, 2. Tanken in Hyeres 640 ltr.( Beide Tanks leer bis Motorstillstand) dann auf der Rhone in Valence 450ltr, nächste Tankstelle in St. Jean de Losne ( Saone) 150 ltr, über den Rhein/Rhonekanal nach Breisach 190 ltr, nun liegen wir am Neckar in Heilbronn, die Tanks sind etwa noch halb voll, gefahren sind wir insges. 158 Std, wobei die Steuerbordmaschine 12 Std. weniger lief durch techn. Probleme. Die Ges. Reisezeit betrug 3 Wochen , ohne die techn. Zwangspausen. Das waren dann unterm Streich 2370 ltr. Diesel

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  #67  
Alt 22.12.2018, 11:07
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Zitat:
Zitat von Andrée Beitrag anzeigen
Die ersten 5000 sparst Du wenn das Boot nach Barcelona oder Marseile kommt. Das ist von Mallorca kein Problem. Marseile sollte direkt möglich sein alternativ erst span. Festland dann über den Golf vLyon. Frage mal Glogau oder sleepy an ob er eine Leerfahrt von dort unten hat. Spätestens zur Palma Boatshow wirst du eine Leerfahrt finden.
Ich hab gerade mal die Entfernung von Mallorca nach Marseille gemessen: knapp 500 km. Das können die wenigsten Boote in Gleitfahrt, die Reserve ist da einfach zu gering.

Und eine Leerfahrt ist zwar günstiger aber du kannst vielleicht 10-20% vom Normalpreis raushandeln. Die Speditionen kennen das Preisniveau auch sehr gut.

Zudem: ist das Boot zu hoch, geht es auch nicht mit dem LKW ohne vorher einen Teil der Fly abzubauen.

Grüsse, Don
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  #68  
Alt 22.12.2018, 13:52
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Vimara Vimara ist offline
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Die Höhe ist auf der Rhone und auf der Saone vermutlich nicht das Problem, diese Flüsse sind bis St. Jean de Losne für die Großschifffahrt ausgebaut. Zu überlegen wäre ein Landtransport von hier an den Rhein (bis Mühlhausen). Das sind ca. 230 km Straße.
Der Rhein/Rhonekanal ist für die Länge und Breite kein Problem, die max Brückendurchfahrtshöhe betrâgt, anders als in den Unterlagen die man von den Franzosen erhält, 3,3 m. Wir sind bei sehr niedrigem Wasserstand mit 3,35m durchgefahren, da hat oben aber kein Finger mehr dazwischen gepasst. Der Tiefgang, bei uns 1,05m, war ausreichend, in den Kanälen hatten wir keine Probleme, meist noch 20 cm Wasser unter den Propellern, auf dem Doubs sah das ganz anders aus: da haben wir oft eine Fahrrinne gesucht und sind Felsen ausgewichen. Nach so einem trockenen Sommer waren wir froh überhaupt durchgekommen zu sein, am Anfang unserer Reisewar die Passage wegen Niedrigwasser gesperrt.

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  #69  
Alt 22.12.2018, 13:57
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Zitat:
Zitat von Vimara Beitrag anzeigen
Die Höhe ist auf der Rhone und auf der Saone vermutlich nicht das Problem, diese Flüsse sind bis St. Jean de Losne für die Großschifffahrt ausgebaut. Zu überlegen wäre ein Landtransport von hier an den Rhein (bis Mühlhausen). Das sind ca. 230 km Straße.
Der Rhein/Rhonekanal ist für die Länge und Breite kein Problem, die max Brückendurchfahrtshöhe betrâgt, anders als in den Unterlagen die man von den Franzosen erhält, 3,3 m. Wir sind bei sehr niedrigem Wasserstand mit 3,35m durchgefahren, da hat oben aber kein Finger mehr dazwischen gepasst. Der Tiefgang, bei uns 1,05m, war ausreichend, in den Kanälen hatten wir keine Probleme, meist noch 20 cm Wasser unter den Propellern, auf dem Doubs sah das ganz anders aus: da haben wir oft eine Fahrrinne gesucht und sind Felsen ausgewichen. Nach so einem trockenen Sommer waren wir froh überhaupt durchgekommen zu sein, am Anfang unserer Reisewar die Passage wegen Niedrigwasser gesperrt.

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wenn das Boot für den Wasserweg zu hoch ist, dann wird es für den Landtransport auch Eng ... Wenn das Boot >3,35m Höhe über dem Wasser hat + Tiefgang von 0,9 ist es ja bereits über den max. 4m die auf der Strasse Transportiert werden dürfen.. hir bräuchte man teure Ausnahmegenehmigungen und bekommt die Strecke vorgegeben..


Wenn, wie vermutet, nicht abgebaut werden kann fällt dieser Transportweg auch flach...
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  #70  
Alt 22.12.2018, 15:21
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Don,
mein Freund hat gerade eine 55 Princess transportieren lassen und hat rund 40-50% weniger als normal gekostet. Der Bügel und je nach Höhe auch die Scheibe muss so oder so runter. Die Propeller und meist auch die Wellen müssen auch runter, egal ob als Leerfahrt oder nicht. Auf See rechnet man in Meilen und nicht in Km vom cap Formentor bis Marseile sind es knapp 220 Meilen von Menorca sogar unter 200 Meilen. In Marschfahrt ist das i.d.R bequem zu schaffen. Da der Starter ja auf geheimnisvoll macht um welches Schiff es sich handelt kann hier nach keine endgültige Aussage getroffen werden.
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  #71  
Alt 22.12.2018, 16:33
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Zitat:
Zitat von Andrée Beitrag anzeigen
Da der Starter ja auf geheimnisvoll macht um welches Schiff es sich handelt kann hier nach keine endgültige Aussage getroffen werden.

Na warum er das wohl macht

Die Entscheidung es auf dem eigenen Kiel zu machen ist definitiv gestorben, da könnt ihr noch so lang diskutieren, dauert mir einfach zu lange.
Ob Land- oder Decksfracht hängt eben noch von der Höhe des Schiffes und den Angeboten ab.
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  #72  
Alt 22.12.2018, 16:51
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Zitat:
Zitat von Vimara Beitrag anzeigen
Wir sind im September von Rapallo an den Neckar gefahren, 10 m lang, 3,65 breit und 3,35 m hoch. 2 Maschinen, je 285 Ps Max. Geschwindigkeit 30 kn, Marschfahrt 22 kn. Auf den Flüssen und Kanälen meist mit ca.1600 Rpm, etwa 7 kn. Tankfüllung Rapallo, 2. Tanken in Hyeres 640 ltr.( Beide Tanks leer bis Motorstillstand) dann auf der Rhone in Valence 450ltr, nächste Tankstelle in St. Jean de Losne ( Saone) 150 ltr, über den Rhein/Rhonekanal nach Breisach 190 ltr, nun liegen wir am Neckar in Heilbronn, die Tanks sind etwa noch halb voll, gefahren sind wir insges. 158 Std, wobei die Steuerbordmaschine 12 Std. weniger lief durch techn. Probleme. Die Ges. Reisezeit betrug 3 Wochen , ohne die techn. Zwangspausen. Das waren dann unterm Streich 2370 ltr. Diesel

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Schade dass du das in deinem eigenen Thema nicht gepostet hast

https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=276099

Trotzdem, herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Abschluss der Überführung


@ Trockenangler ich denke dass die Überführung zumindest bis Barcelona sicher finanziell Sinn macht.

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Grüße aus dem wilden Süden
Pedro



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  #73  
Alt 22.12.2018, 16:53
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Zitat:
Zitat von Dayskipper Beitrag anzeigen
Schade dass du das in deinem eigenen Thema nicht gepostet hast

https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=276099

Trotzdem, herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Abschluss der Überführung


@ Trockenangler ich denke dass die Überführung zumindest bis Barcelona sicher finanziell Sinn macht.

Ich denke auch das ein grosser seehafen wie Barcelona der richtige startpunkt ist für ein Transport an Deck...
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  #74  
Alt 22.12.2018, 17:59
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Zitat:
Zitat von Dayskipper Beitrag anzeigen
@ Trockenangler ich denke dass die Überführung zumindest bis Barcelona sicher finanziell Sinn macht.


Sind mindestens 3-4 Tage 2 Flüge und 1.000,-€ an Diesel, mal sehen.
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  #75  
Alt 22.12.2018, 18:40
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Ich denke schon das es zum Thema gehört du diskutieren wie man sich eine Überführung mit einem Solchen Boot vorzustellen hat. Nur dann kann man die verschiedenen Varianten verglichen. Ich würde auch den Schiffstransport vorziehen es sei denn das die Höhe doch den Weg durch Frankreich zulassen sollte. Wenn für einen Landtransport sowieso die Höhe reduziert werden muss, wäre dann auch immer der Weg über die Kanäle offen. Du solltest dir vielleicht auch überlegen ob du das Boot durch eine qualifizierte Person über führen lassen würdest, da du ja selbst offensichtlich keine Zeit dafür hast.

MFG S
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