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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#26
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Preis Sperrholz Gabun - ist OK?
Hallo Leute, heute habe ich einen Preis für das Sperrholz bekommen. Okume konnte der Händler nicht anbieten. Dafür meint er geht auch folgendes:
10 mm Gabun AW100 Trägerpl. Pappel B/BB 4/2500 x 1220 mm 12,20 m² 5,80 €/m² = 70,76 €+Mwst. Was meint Ihr? Ist der Preis OK und kann ich Gabun für Widerlager und Motorspiegel nehmen? |
#27
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Gabun und Okoume beschreiben die gleiche Holzart (Gabun ist eines der Hauptherkunftsländer des Holzes).
Jedoch ist Gabun ein relativ weiches und wenig beständiges Holz. Dadurch, dass in dem Dir angebotenen Holz noch Pappel enthalten ist, verstärkt sich dieses Problem noch. Der Preis erscheint jedoch angemessen. Du könntest alternativ noch die Holzarten Meranti oder Lauan anfragen. (Ich würde bei Verfügbarkeit Meranti favorisieren, dann Lauan, dann Okoume/Gabun). Auch halte ich die Verleimungsart WBP für ausreichend. Jedoch sollten die Sperrhölzer keine Lagen aus Pappel oder Ceiba/Fuma enthalten (ist bei tropischen Sperrhölzern leider oft der Fall). Gruß Stefan Geändert von seeblick35 (01.11.2013 um 17:09 Uhr)
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#28
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Hallo Zusammen,
Holz die zweite Runde. Mein Holzlieferant bietet mir nun folgendes Holz an. Sieht gut aus und kostet viel ???? Nun das Schnäppchen? 9 mm Okoume-Garantiesperrholz A/B Exterior „Hechthout“ (http://www.bruynzeelmultipanel.com/products/search/cid/3) Format 2500 x 1250 mm 19,60 €/m² Für die Konsole meint er, würde er 3mm Pappel nehmen und von innen quer verleimen. Das Pappelzeug würde ich viel besser verarbeiten und vor allem der Rumpfform besser anpassen. Was meint Ihr? Habt Ihr einen Tip? |
#29
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Tiefgang hinten - Konsole Höhe
Hallo Leute,
hier nochmal ein Bild noch mit IB. Wie man sieht ist das Boot leer hinten schon ganz schön tief im Wasser. Ich glaube da wäre meine Badeplattform oben knapp unter der Wasserlinie. Ob IB raus und Auftrieb Konsole minus AB hinten das Ausgleicht weis ich nicht ?!
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#30
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Hi,
ich würde die Aufkimmung dadurch verringern, dass ich den Rumpf neben der Kimmung tiefer ziehe, das gibt weniger Kippeligkeit und mehr Auftrieb. Willy
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#31
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Der Auftrieb wird schon genug, wenn ich an meine 22er SeaRay denke. Ich sehe da keine Probleme.
Gruß Walter Geändert von Water (05.11.2013 um 03:23 Uhr) Grund: Tippfehler beseitigt |
#32
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Hallo Christian,
ich zeige Dir noch einmal die Bilder von der SeaRay. Die Hauptmaschine ist ein Langschafter mit 20" und die Hilfsmaschine ein Kurzschafter mit 15". Ich stelle Dir in einem weiteren Beitrag auch noch eine Erklärung und Bilder zu Deinem Ausschnitt ein. Gruß Walter |
#33
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Problem Kante
Ich habe rechts hinten in grün den Ausschnitt eingezeichnet. Nun habe ich an meine Problemstelle einen Pfeil gemacht. Die andren konnten hier eine OSB Platte anbringen und daran dei Konsole aufbauen?
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#34
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Zitat:
natürlich könnte man die Konsole auch im Versatz bauen. Das bringt aber Probleme beim Widerlager mit sich. Das wird für einen Laien recht schwierig. Ich selbst bevorzuge aber eine andere Lösung. Es ist natürlich Deine Entscheidung. Ich stelle Dir einmal ein Bild von dem mir gedachten Schnitt ein. Da wird also ein Stück ausgetrennt und die Bordwand höhengleich wieder aufgebaut, damit Du eine Fläche hast ohne Versatz. Am Rand bleiben 10 cm stehen. Bilder habe ich davon auch. Die sind von einer Drago, die auch einen solchen Versatz im Spiegel hatte, der umgebaut wurde. Ich kann Dir also noch weitere Bilder mit konstruktiven Lösungen liefern. Aber zuerst einmal der von mir gedachte Schnitt. Gruß Walter |
#35
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Hallo Christian,
der weitere Aufbau würde dann wie folgt erfolgen: Das fehlende Stück wird von außen eingeschalt, gewachst, Gelcoat drauf und folgendes Laminat: 225er Matte 450er Matte 600er Roving 450er Matte 600er Roving 450er Matte 600er Roving 450er Matte Dann ist das Heck wieder in der erforderlichen Montagehöhe geschlossen und die Konsole kann plan angebracht werden. Und hier die Bilder. |
#36
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Umbau Fjord 21
Hallo Christian,
nachdem das Einstellen eines Folgebeitrags bisher -2- mal erfolglos blieb - ich weiß nicht woran es lag - versuche ich es ein drittes Mal. Aber dann bin ich im Bett. Ich muss die Beiträge jeweils neu schreiben, weil ich sie nicht abgespeichert hatte. Zum vorher Gesagten: Es empfiehlt sich, eine ebene Fläche zur Anbringung der Konsole zu haben. Dies macht insbesondere den Aufbau des Positivkerns und letztlich das Anbringen der fertigen Konsole einfacher. Wenn dann die Rückfront in erforderlicher Höhe neu eingebaut ist - die Ansatzflächen werden im Verhältnis von 1 zu 20 geschäftet, wird von innen das Widerlager eingebaut, nachdem zuvor das fehlende Laminat eingebracht wurde. Auf den folgenden Bildern siehst Du die Fertigstellung der Rückwand mit dem eingebauten Widerlager. Hierbei habe ich Dir auch noch einmal -2- Bilder eingestellt, wobei Du den Höhenversatz der Heckwand bei einem anderen Boot nach innen sehen kannst. Es spielt keine Rolle, ob der Höhenversatz nach innen oder außen geht. Eine gangbare Lösung ist immer möglich. Das letzte Bild gibt einen Verbrauchskurvenverlauf des aktuellen DF 225 Ps 4-Takters wieder im Vergleich zum DT 225 EFI als 2-Takter, den ich auch fahre. Die Verbrauchsunterschiede sind nicht erheblich. Insofern empfehle ich Dir - sofern Du eine günstige Motorisierung suchst - einen gebrauchten DT 225 EFI von Suzuki zu kaufen. Der hat mehr Durchzugsvermögen als von der Ps-Stärke her gleichstarke 4-Takter. Er verfügt zudem über eine Einspritzanlage, die ohnehin wirtschaftlicher arbeitet als eine Vergaseranlage. Und nun zu den Bildern. Gruß Walter Geändert von Water (05.11.2013 um 02:55 Uhr) |
#37
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Hallo Walter, erst einmal danke für dein riesen Einsatz. Jetzt ist es klar. Ich werde die Säge ansetzten und wie von Dir beschrieben vorgehen. Habe gedacht ich kann mir das sparen und Erwin hat aus versehen zu viel ausgeschnitten. So ist das jetzt klar für mich! Bilder folgen in Kürze!
Noch eine FRAGE: Bevor ich die Spiegelplatte heraustrenne würde ich sie gerne nachmessen 12,5° ????? oder ????? Kann ich da ein latte am Rumpf bündig anlegen und von dort die Neigung messen und so auch später bei der Konsole diese Neigung wieder so anbringen? Liebe Grüße Christian @Walter: Hast du meine Beiträge wegen dem AW100 gesehen? Hast du einen guten TIP? Laut diesem Beitrag sollte es ja das günstige mit Pappel Kern tun. Lieber ein 8mm Okume nehmen und mehr schichten machen. Geändert von chstolz (05.11.2013 um 17:58 Uhr)
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#38
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9 mm Okoume-Garantiesperrholz A/B Exterior „Hechthout“http://www.bruynzeelmultipanel.com/products/search/cid/3) Format 2500 x 1250 mm 19,60 €/m² Für die Konsole meint er, würde er 3mm Pappel nehmen und von innen quer verleimen. Das Pappelzeug würde ich viel besser verarbeiten und vor allem der Rumpfform besser anpassen. ... Das jetzt angebotene Holz halte ich für den Spiegel um Längen geeigneter. Wegen dem Holz für die Konsole solltest Du auf Walters Rat warten. Stefan |
#39
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Hallo Christian,
ich würde Okoume nehmen. Das Widerlager selbst würde ich in 12 mm Holzlagen mit jeweils -3- 450er Matten dazwischen herstellen. Bei einem normalen Bootsspiegel würde ich dünnere Holzlagen einsetzen, um den Glasanteil zu erhöhen. Jetzt hätte ich aber noch eine Frage an Dich. Wie groß ist denn die Krümmung an Deinem Spiegel? Davon hängt es nämlich ab, ob Du das Widerlager außerhalb des Bootes fertigen und in einem Stück einbauen kannst. Ich nenne Dir jetzt noch eine Alternative, über die Du einmal nachdenken kannst. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Du Dir das Widerlager in der von mir gedachten Art sparen kannst. Du könntest auch ein weitaus dünneres Widerlager aus Holz einbauen, aber auch aus AW 100. Dieses könntest Du vor dem Einbau mit dem Bandschleifer entsprechend an eine - wenn vorhandene Krümmung - anpassen. Nach innen zur Plicht hin müsstest Du eine plane Auflage haben ohne Krümmung. Darüber könntest Du ein U-Eisen einbauen als Widerlager. So habe ich zum Beispiel auf den vorhanden Spiegel der SeaRay ein U-Eisen aufgebracht, an dem die M16-Gewindestangen verschraubt sind. Zu Deiner Frage mit dem Messen der Spiegelneigung: Grundsätzlich eine gerade Latte darunter halten, die nach hinten etwas heraus geführt wird und dann im Rechten Winkel nach oben das Schenkelmaß und den Abstand des Rechten Winkels unten zum Heck messen. Das brauchst Du aber im Prinzip nicht. Das ergibt sich automatisch beim Bau des Positivkerns, weil der untere Bodenteil des Positivkerns in einer Verlängerung des Bootsbodens ausgerichtet wird. Der Positivkern wird auf einer Grundplatte am Boot gebaut. Erst wenn der Positivkern fertig ist, wird er zum Entformen abgenommen. Noch einen Hinweis, damit ich es nicht vergesse: Wenn Du Deinen Ausschnitt am Heck machst, musst Du auch unten zuerst etwa 5 cm stehen lassen, damit die Grundplatte plan am Heck anliegt. Die 5 cm unten werden erst dann abgeschnitten, wenn die fertiges Konsole angebracht wird. Gruß Walter |
#40
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Hallo Walter,
puhhhh - das war gut dass du mir das mit den 5cm nochmals geschrieben hast!! Hatte es komplett vergessen! Bevor ich das Holz bestelle, werde ich doch erst einmal den Ausschnitt machen. Die Krümmung kann ich erst am WE ausmessen. Gefühlt ist die Fjord aber hinten schon recht rund, so dass ich glaube mit dem Wiederlager und schleifen besser hinkomme. Momentan ist auch eine Art Rand li, re und hinten im Innenraum. Das Wiederlager würde an der Oberkannte genau mit dem Rand abschließen. Der Rand hat den Vorteil, dass Dreck und Wasser nach hinten durch die Öffnungen raus läuft. Anbei einmal ein Bild noch von innen. |
#41
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Fjord 21 - Umbau Innenborder auf Außenborder
Hallo Christian,
ich stelle Dir in Deinen Trööt noch einmal Bilder ein für Deine grundsätzlichen Überlegungen. Die Ausführung muss natürlich bei Dir noch maßstabsgerecht an Deine Bootsbreite angepasst werden. Noch ein Hinweis: Du hattest darauf hingewiesen, dass Dein Boot etwas "kippelig" läuft, der relativ großen Aufkimmung wegen. Dazu eine Anmerkung von mir: Bei einem Boot sollte man immer die ortsveränderlichen "Verkehrslasten" in den achterlichen Bereich verlagern, sofern es der Auftrieb des Hecks hergibt. Der Auftrieb Deines Hecks wird es in der von Dir beabsichtigten Konsolenversion hergeben. Das Heck verträgt noch viel Last. Ein "Rückverlegen" der ortsveränderlichen Verkehrslasten führt auch dazu, dass der Bug mit seiner stärkeren Aufkimmung weniger stark in die Wasseroberfläche eingreift und das Boot leichter und auch schneller läuft. Es muss weniger Wasser verdrängt werden. Außerdem verlagerst Du dann die "Hauptlasten" des Bootsgewichts auf einen Bereich, der weniger stark aufgekimmt ist. Letztlich musst Du das Ganze unter folgenden Aspekten sehen: Es gibt einen Auftriebsschwerpunkt und einen Gewichtsschwerpunkt. Der Gewichtsschwerpunkt muss hinter dem Auftriebsschwerpunkt liegen. Die Lasten werden zu dem leistungsoptimierter nach vorne bewegt, je geringer die Aufkimmung an der Kontaktstelle zum Wasser ist. Mehr Verdrängung, die auch beim Gleitboot nicht ausbleibt im jeweiligen Fahrzustand, bedeutet mehr Widerstand und einen relativen Mehraufwand an Leistung. Weniger Verdrängung an Wasser bedeutet weniger erforderlichen Leistungsaufwand. Das Ganze musst Du auch von der Momentenrechnung her sehen. Stelle Dir einmal ein Gewicht einer jetzt undefinierten Größe vor. Diese Größe müsste man jetzt von der Platzierung her in Relation zur Platzierung von Gewichtsschwerpunkt und Auftriebsschwerpunkt sehen, was letztlich die Wasserlage von der Trimmung her ausmacht. Ich versuche es jetzt einmal einfach zu erklären: Versetze Dich einmal gedanklich an die Position des Spiegels. An dieser Position setzt ein Gewicht an mit seiner Masse mal dem Hebelarm zum Auftriebsschwerunkt. Jetzt stelle Dir einmal vor, Du würdest Dir die Frage stellen, wie wirkt sich ein Gewicht aus, welches ich im Bugbereich platziere. Hier musst Du auch rechnen: Last mal Hebelarm gleich Hebelmoment. Angenommen, die Last beträgt 50 kg. Dann hat sie bei einem Abstand zum Bug von 4 m ein Hebelmoment von 200 kp. Mit diesem Lastmoment wird der Bug tiefer ins Wasser gedrückt und die Trimmlage ist je nach Vortrimmung im "A.....". Bei Deinem nunmehrigen Auftriebsvermögen des Hecks nach Umbau, würde ich alle ortsveränderlichen Verkehrslasten nach hinten in den achterlichen Bereich verlagern. Das könnten sein: Tank, Batterie, Hilfsmotor, Reservekanister etc. Die Anpassung eines Propellers über den Drehzahlmesser ist nur die halbe Wahrheit, um die effektivste Leistung im Sinne von schneller Fortbewegung zu erreichen. Es ist praktisch nur der Feinschliff. Bevor man sich an den Feinschliff begibt, sollte man aber zuerst einmal dahingehend die Hausaufgaben gemacht haben, die Verkehrslasten so eingestellt zu haben, dass sich der Gewichtsschwerpunkt hinter dem Auftriebsschwerpunkt befindet. Mit "hinter" meine ich in Richtung Heck. Die Mehrzahl aller Gleitboote kann man deutlich schneller machen, wenn man diese Grundregeln beherzigt. Noch ein Wort: Durch die Konsole wird die Bootslänge in Relation zur unveränderlichen Breite verlängert. Damit reduziert sich der "Formwiderstand" des Unterwasserteils. Er wird dadurch geringer, da die Länge zunimmt bei gleichbleibender Breite. Ich kann grundsätzlich jedes Boot mit meinem Konsolenkonzept schneller machen, wenn ich die Lasten dort unterbringe, wo sie am Wenigsten Wasser verdrängen müssen im Zusammenhang mit dem durch die zusätzliche Länge bedingten reduzierten Formwiderstand. Was Viele vergessen ist der Umstand, dass Wasser 733,4 mal dichter ist als die Luft und der Widerstand zudem im Quadrat bei Verdopplung der Geschwindigkeit ansteigt, wobei zur Verdopplung der Geschwindigkeit das Achtfache an Leistung erforderlich ist. Das sind Dimensionen über die sich kein Normalsterblicher Gedanken macht. Falls ich Dich oder Andere im Forum mit diesen "ausschweifenden" Ausführungen gelangweilt haben sollte, sage mir/sagt mir Bescheid. Ich werde das dann zukünftig unterlassen. Und jetzt gibt es die Bilder von Deiner Konsole, die Du nur noch breitenmäßig anpassen musst. Solltest Du über eine Hydrauliklenkung nachdenken - das einzig Wahre -, brauchst Du einen freien Schwenkbereich von 8 cm über der Übertunnelung der M16-Gewindestangen. Das habe ich hier schon einkalkuliert. Dann auf gutes Gelingen. Gruß Walter Geändert von Water (06.11.2013 um 01:55 Uhr) Grund: Tippfehler beseitigt |
#42
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Hallo Walter,
nun habe ich das Heck wie vorgeschlagen ausgesägt. Leider habe ich nun doch das Problem, dass erstens das Heck sehr rund ist und weiter am Rumpf rechts und links ein Versatz ist. So kann ich die Grundplatte nicht plan am Boot montieren. Ich hoffe auf gute Tips wie ich die Form nun am besten erstelle. Anbei ein paar Bilder: Bei den letzten Bilden sieht man wie es aussieht wenn man eine Grundplatte anbringen würde. Noch vergessen: Mein Spiegel war nachgemessen 12,5° Was meint ihr soll ich den Rumf einfach kürzen wie auf der roten Linie zu sehen? Geändert von chstolz (09.11.2013 um 21:25 Uhr) Grund: was vergessen
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#43
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Hi Christian,
ich rate dir Walter mal per Mail zu kontaktieren so du die hast. Ich glaube Walter ist momentan verärgert oder enttäuscht. |
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Ich habe auch schon gemerkt, das Walter nicht mehr so häufig antwortet.
Aber warum sollte er verärgert sein? Vielleicht ist er ja auch einfach im Urlaub... Michel |
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Zitat:
entschuldige, dass ich mich jetzt erst melde. Ich war im Urlaub. Zu Deiner Frage: Den Versatz solltest Du an Deiner eingetragenen roten Linie weg nehmen. Der ist nur hinderlich beim Bau des Positivkerns und bringt ansonsten keinen technischen Vorteil. Gruß Walter |
#46
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Hallo Walter,
mir fällt ein Stein vom Herzen hatte schon die Hosen voll Heute habe ich ien Schalbrett zur Halle gebracht um den oberen bereich bis auf 500mm von unten zu schließen. Das mit der Biegung wird wohl passen. Nun werde ich innen och einiges entfernen. Hier gleich noch eine Frage: Bei mir waren am Heck 2 Auslaßöffnungen und hinten und rechts und links umlaufend im Boot ein Rand. Manchmal war das schon praktisch brauch man so was aber wirklich Leider muß ich mich nun erst einmal um Böcke und eine Heizung für die Halle kümmenr und einen Bereich abhängen um 15°C-20°C für die nächsten Schritte! @Walter: Hoffe du hattest einen schönen Urlaub!
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#47
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... was für ein Motor soll hinten dran ? ( Zweitakter / Viertakter / PS / . Gewicht ) .
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Schöne Grüsse ! |
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Zitat:
die Auslassöffnungen liegen in Höhe der neu aufzubauenden Heckwand. Die werden verschlossen. Der "Rand", Du meinst wahrscheinlich diesen Aufsatz, diente der zusätzlichen Aussteifung der Heckwand. Diesen "Rand" kannst Du wegnehmen im Spiegelbereich. Den brauchst Du bei dem nunmehrigen Aufbau nicht mehr. Ich Bereich der Seitenwände hinten kannst Du ihn auch beidseitig in einem Bereich von 50 cm zum Heck hin wegnehmen. An dieser Stelle wird ohnehin zusätzliches Laminat aufgetragen, wenn das Widerlager eingebaut wird. Alternativ zu den Böcken, die Du suchst, könntest Du Dir bei mir einen fahrbaren (rollbaren) Bock in einem Stück abholen. Der ist geschweißt aus Metallprofilen und mit Schwerlastrollen versehen. Dann steht Dein Boot auch kippsicher. Gruß Walter |
#49
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Zitat:
Da bin ich noch offen! Was ich aber will ist auf jeden Fall zuverläßigkeit. Ich bin mit der Familie viel unterwegs und habe nur die paar Tage in den Ferien. Die letzten 2 mal lagen wir je eine Woche mit Motorproblemen am Hafen fest. Leider gibt es immer wieder Angebote wie so was? Betrüger!!! Habe ich nun schon x-mal angeschrieben und angerufen und entweder geht es über eine internationale Spedition (Betrug) oder man landet bei einer besch... Tel. Nr. die einen nur abzocken will. Mir schwebt was um 200PS vor. (Wohne am Rhein und würde auch gerne Küstenbereich gut voran kommen) 4T oder 2T eigentlich egal. So was finde ich interessant --> Evinrude Ist leider etwas weit weg von meinem Budget Könnte aber auch gut mit einem DT xxx efi leben! |
#50
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Dein Ernst? Wie groß wäre denn der Bock? Hast du Maße. Eventuell künnte der ja in meinen Viano gehen.
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