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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#26
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[QUOTE=anjo;3008999]Danke walter
Über die Sache mit dem superlangschaft hatte ich auch schon nachgedacht , was mich da wieder bremst ist das schmale Angebot an Motoren. Falls Interesse besteht dort gibts Umbaukits... http://www.marineparts.com/partspage...ories/acc8.htm Glück Auf! Gunar |
#27
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@Arzgebirger Sehr interressant ,Danke! Ist das in Deutschland auch problemlos zu bekommen und gibts dazu auch Preise?
mfg anjo preise habe ich gefunden so ca 300 - 450 $ je nach motor. Geändert von anjo (25.02.2013 um 19:46 Uhr) |
#28
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@Water
Hab hier http://www.holzstore24.de/artikel.ph...derichs-Daten& AW100 Sperrholz sehr günstig gefunden!Die Mittellagen sind aber nur Pappel! Kann man das nehmen oder ist es doch besser auf die Produkte von Sommerfeld + Thiele oder Georgus zurück zu greifen die allerdings das doppelte kosten? MFG anjo |
#29
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Zitat:
Gruß Walter |
#30
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Walter hat oben alles detailliert beachrieben, da fehlt nix auch hat er 6*10 mm geschrieben..alles raus oder garnicht!
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#31
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Danke Walter !
Werde mich nun an die Material beschaffung machen! @Stephan-HB Sorry aber aus deinem Beitrag werde ich nicht so richtig schlau! mfg anjo |
#32
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[QUOTE=anjo;3010616]@Arzgebirger Sehr interressant ,Danke! Ist das in Deutschland auch problemlos zu bekommen ....
mfg anjo Frag doch mal beim "Hausmeister" nach.... Glück Auf! Gunar
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#33
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Hallo
Bin grad bei der Materialorganisation und Bestellung! Sollte man die Spiegelplatten vor dem Verkleben grundieren? Wenn ja ,muß das G4 Super sein oder reicht es wenn ich Polyesterharz mit etwas Styrol verdünne und damit die Platten grundiere? mfg anjo |
#34
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Hallo Anjo,
die Spiegelplatten werden vor dem Verkleben nicht grundiert. Gruß Walter |
#35
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Zitat:
Mit "ganz oder Garnicht" war natürlich nur ein wohlgemeinter Rat. Das, was du da machen willst, ist keine Sonntagsvormittagsarbeit, sondern ein richtiges Projekt, wo sich "Pfusch" von selbst verbietet. Wenn du jetzt ausführlich arbeiten willst, geht das werder mit Polyester noch mit Epoxid optimal. Da brauchst du eine Halle mit möglichst gleichmäßigen Temperaturen ab 15°C und entsprechende Luftfeuchtigkeit. Wenn du das nicht hast, warte lieber etwas ab. Nur wird das dann mit dieser Saison eher eng.....
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#36
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hallo
Die Beschaffung des Sperrholzes stellt sich ein wenig problematisch dar,wegen der Versandkosten. Deshalb versuche ich hier lokal etwas zu bekommen! habe hier mal eine Übersicht der Verleimungen http://sperrholz-beck.de/technik/verleimung Danach müßte man auch WBP verleimtes Holz nehmen können,ist das richtig? Diese Tropischen Hölzer sind hier schwer zu bekommen. SPERRHOLZ KIEFER BB/BBB AW 100 12mm und 10mm , dagegen kein Problem! Die Tropischen Hölzer sind nicht so Pilz und Fäulnis anfällig ,habe ich gelesen. Vielleicht hat ja jemand eine Adresse für mich in thüringen wo man tropisches holz AW 100 bekommt? mfg anjo |
#37
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Hallo water und natürlich auch alle anderen
Werde das Kiefernsperrholz AW100 nehmen für den Spiegel und für die Spannten wo der Fußboden aufliegt. Sollte ich die Spannten komplett einlaminieren oder nur die Anschlüsse und den Rest anderweitig vor feuchtigkeit schützen? mfg anjo und schönen Sonntag |
#38
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Hallo Anjo,
von der Stabilität her reicht es, wenn Du die Spanten nur seitlich auf beiden Seiten mit Laminat überziehst, welches auch gut 5 cm auf dem Boden aufliegt. Die Aufstandsfläche für die Bodenplatte, also dort, wo kein Laminat ist, kannst Du mit LT-Lack versiegeln. Gruß Walter Ps.: Die Spanten solltest Du natürlich mit Glasfaserspachtel unterfüttern, damit sie eine satte Auflage haben. Geändert von Water (03.03.2013 um 22:41 Uhr) Grund: Nachträgliche Ergänzung des Textes |
#39
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@Water Guten Abend
Das Wetter läßt noch keine Taten zu,....leider! Somit arbeite ich vorerst an der materialbeschaffung. Da ich natürlich Versandkosten sparen möchte ,muß ich hier schon etwas vorarbeiten und hätte noch ein paar Fragen dazu. Ich wollte die Seitenwände der Kajüte ursprünglich in Polyester ausführen mit Edelstahlrohren als verstärkung an den ecken (siehe Foto),bin aber jetzt drauf gekommen das man das auch in Sperrholz ausführen kann. Im Moment habe ich es so gelöst das ich mir die zwei Bugfenster auf einer glatten kunststoffplatte laminiert habe und ein Seitenteil ist auch schon fertig (auf dem Foto nicht zu sehen),diese ganze Konstruktion ist schon mal sehr stabil.Man kann locker zu zweit auf dem Dach stehen ohne das sich etwas bewegt.Die Scheiben wollte ich mit Gummikedern einsetzen. Nun meine Frage . Ist es vielleicht besser die seiten wände aus Sperrholz zu machen und eine andere Art des Fenstereinbaus zu wählen,weil die Wandstärke das Maß der verfügbaren Fensterkeder überschreitet? Der zweite Plan wäre die Seitenteile aus Sperrholz zu machen und von aussen mit Glasfaser zu beschichten,um von aussen eine Wasserfeste Oberfläche zu erhalten? ....oder hat jemand bessere Erfahrungen oder ideen? Wenn Sperrholz ?...welche Stärke sollte ich wählen,damit der Einbau der Fenster auch optimal realisiert werden kann und die Statik gewähleistet ist. MFG Anjo Geändert von anjo (20.03.2013 um 23:06 Uhr) |
#40
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Sorry das Bild steht auf dem Kopf! Auf dem zweiten bild sieht man die zwei Wände die auch noch stabilität in das dach bringen!
Geändert von anjo (20.03.2013 um 22:16 Uhr) |
#41
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Hat keiner ein paar Tips für mich was den Decksaufbau (Fensterwände) angeht ?
Holzhändeler habe ich ca 80km von mir entfernt gefunden ,dieser vertreibt die Holzwerkstoffe von Wonnemann. MFG anjo |
#42
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Zitat:
zu dem Holzaufbau Deiner Kajüte kann ich Dir leider nichts sagen, weil ich die Aussteifung des Unterteils nicht kenne. Zudem baue ich nur Boote aus Polyester. Gruß Walter |
#43
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@Walter
Danke für die Antwort . Der beständigkeit wegen gefällt mir die Polyestervariante auch wesentlich besser. Aber es ist wohl doch unumgänglich das selbst im Polyesterboot immer wieder Sperrholz auftaucht!Wobei ich auch kein Freund davon bin ,denn wenn erstmal Feuchtigkeit hinter dem Laminat ist wo das Sperrholz ist,welches schön eingepackt ist,kommt sie auch nicht wieder raus! :-( mfg Andreas |
#44
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Hallo alle Miteinander
Das Wetter hat gepasst da ging es natürlich gleich ran an das Boot. Zuerst habe ich im Heck das noch vorhandene Holz entfernt ,alles etwas angeschliffen und verputzt. Danach habe ich die spiegelplatten zusammengefügt so wie es mir Walter aufgetragen hatte ,na ja fast so! Das Problem ist ,das Heck ist etwas gewölbt. Da habe ich es erstmal bei 4 Sperrholzplatten belassen und bin jetzt oben am spiegel bei einer Stärke von 50mm. Nach unten hin zum Kielhabe ich noch 2 Platten auflaminiert , welche ich etwas kleiner und die 2. noch kleiner gesägt habe und dann mit dem Bandschleifer in Form gebracht.Somit habe ich die wölbung des Heck weitgehend ausgeglichen und muß dort nicht unmengen von Kleber einbauen. Wenn ich es so wie es ist einkleben würde ,müßte ich es dennoch um ca 1cm drücken um es in das Heck zu bekommen. @Walter ich hoffe ich habe das soweit alles richtig gemacht. Da habe ich auch gleich noch eine Frage! Wir sind am Anfang von einer Bootsbreite von 2,45m ausgegangen. Das ist die Breite des Bootes über alles, am Heck ist die Spiegelplatte aber nur 1,90m. Weiterhin wollte ich noch wissen ob es gut ist die Spiegelplatte mit spannung einzubauen oder sollte ich besser noch etwas daran arbeiten? Nun meine Frage: Sollte ich die 5 Platte trotzdem noch aufbringen oder ist die Stärke von 50mm ausreichend (natürlich an der dünnsten Stelle)? Mit Laminat und noch einem Edelstahlblech bin ich dann schon bei ca 60mm und habe ein wenig Angst das es zu Dick für das Motorbracket wird? Die Spiegelplatte hat Übrigens ein erstaunliches Gewicht bekommen, so ca 50Kg. MFG Andreas Geändert von anjo (17.04.2013 um 19:06 Uhr)
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#45
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Zitat:
da bist Du ja schon gut weiter gekommen. Dann machen wir mal weiter. Du solltest jetzt zuerst einmal die gewachte Außenschalung anbringen, um das Loch im Bereich des ehemaligen Transoms mit Laminat zu schließen. Zu diesem Zweck würde ich eine 5 mm Holzplatte nehmen, die eine strakende Wirkung hat. Es geht jetzt darum, dass Du eine gefällige Optik am Heck bekommst und die Linien zumindest so weiter führst, wie sie angedacht sind. Bevor Du aber die Holzplatte von außen anbringst, solltest Du das Laminat in Heckbereich im Bereich der Transomöffnung von innen "schäften" (schräg anschleifen mit dem Bandschleifer). Dabei würde ich ein Verhältnis von 1 : 20 anstreben. Wenn das erfolgt ist, wird die gewachste - mit Trennwachs bearbeitete Platte - von außen an der Heckwand befestigt. Das kannst Du mit -8- M6-Schrauben tun und am oberen Rand im "Nichtlaminierbereich" Schraubzwingen ansetzen. Dann bringst Du die Gelcoat auf und 10 Stunden später das Laminat zum Schließen des Loches, wie ich das bereits in vorherigen Beiträgen in Deinem Trööt beschrieben habe. Wenn Du dieses Laminat eingebracht hast, bringst Du das weitere Laminat ein, welches ich auch schon vom Einbringen und der Zusammensetzung her beschrieben habe. Dieses Laminat führst Du auch auf die Seitenwände etwa 50 cm weit. Nach dem Trocknen des Laminats musst Du dieses im Bereich der Heckwand etwas einebnen. Höhen runterschleifen und Vertiefungen ausspachteln mit "V11" Glasfaserspachtel, damit Du insgesamt nicht zu viel von dem neuen Laminat runter nehmen musst. Wenn Deine Heckwand dann vorbereitet ist, machst Du Dir Gedanken über den Einbau der Spiegelplatte aus Holz, vorher nicht. Das bringt nämlich nichts, weil sich noch die Maße ändern können. Nehmen wir einmal an, Du hättest jetzt die Rückwand in der von mir beschriebenen Art vorbereitet. Jetzt geht es darum, dass Du die Spiegelplatte aus Holz bündig auch zur Wölbung hin eingebaut bekommst. Ein möglicher Spalt von 2 bis 3 mm lässt sich problemlos mit thixotropem Klebeharz, welches die Konsistenz von Zahnpasta hat, auffüllen. Wie passt man jetzt die Holzplatte an das Laminat der Heckwand an? Du kannst Dir jetzt entweder eine steife Pappe als Schablone nehmen, oder gerade Holzlatten. Ich würde das einzumessende Feld von der Höhe her in 10 cm-Abschnitte einteilen. Das kannst Du mit dem Zollstock ausmessen und Dir mit einem Filzstift Höhenmarkierungen innen am Laminat anbringen. Dann nimmst Du Dir einen Bleistift, den Du einseitig mit einem Distanzhalter versiehst. Vier Hände sind hier beim Anhalten und Abzeichnen besser als zwei. Nun markierst Du Dir Deine Schablone und schneidest anschließend an der Markierung die eigentliche Schablone aus. Wenn Du diese Schablone ausgeschnitten hast, legst Du dieses Stück wieder auf Pappe oder Holz und zeichnest das Gegenstück ab und schneidest auch diese Schablone aus. Nun hast Du eine seitenverkehrte Schablone, die die Wölbung der Heckwand wieder gibt. Nun bearbeitest Du die Seite Deiner Spiegelplatte aus Holz, die zur Heckwand hin eingebaut werden soll, mit dem Bandschleifer mit einer 40er Körnung und schleifst die Wölbung ein. Die seitenverkehrte Schablone dient Dir dabei zu überprüfen, ob Dein Schliff stimmig ist. Dieses Einschleifen macht Du über Schleifen und Abgreifen mit mehreren Schablonen und vorher angezeichneten Höhen. Kommen wir noch einmal zur Dicke Deiner Holzplatte: Wir gingen zunächst von einer Breite von 2,45 m aus. Jetzt sind es tatsächlich 1,90 m. Das bedeutet, dass Du die letzte Lage Holz weglassen kannst. Das reicht von der Stabilität her auch so. Wenn die Holzplatte dann vorbereitet ist, wird die mit thixotropem Klebeharz, welches mit einem groben Zahnspachtel aufgebracht wird, angesetzt. Um den erforderliche, Anpressdruck während der Trocknungsphase zu gewährleiten, würde ich mehrere 8 mm-Gewindestangen einsetzen. Sechs sollten eigentlich reichen. Die Durchbohrungen des Laminats und der Holzplatte sind statisch unerheblich. Dem Holzspiegel macht es nicht aus, und das Laminat wird anschließend wieder einfach verschlossen. Innen im Boot benutzt Du breite Unterlegscheiben am Holzspiegel, und außen bringst Du mit der Verschraubung an den Gewindestangen in -2- Höhen strakende Latten an. Das können -2- Latten aus dem Baumarkt sein, etwa 12 cm breit und 2 cm dick. Ich hoffe, Du hast das einigermaßen verstanden. Wenn nicht, ist das auch kein Problem. Dann erkläre ich Dir noch weitere Einzelheiten und ergänze die mit Handskizzen. Das kriegen wir schon hin. Die Fortsetzung schreibe ich Dir, wenn Du mit den Arbeiten etwas weiter bist, sonst wird das zu unübersichtlich. Gruß Walter |
#46
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Danke Walter
Habe deine Ausführungen verstanden.Was die Anpassung der Heckwölbung angeht ,werde ich mich wieder mit ein paar Fotos melden wenn ich mich "rangearbeitet" habe und das Loch verschlossen habe. Es ist beruhigend einen Profi im hintergrund zu wissen. Ganz großes Danke an Dich und dieses FORUM. Andreas
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#47
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Hallo alle zusammen und schöne Pfingsten!
Bei der Restauration meines Bootes mußte ich leider eine Planänderung vornehmen. An Hand der Tatsache das das Boot schön leer war und ich mit der Spiegelplatte wieder neues Gewicht hinein gebracht hätte .Dachte ich mir am Männertag, da auch genug starke Jungs zur Verfügung standen "Wir drehen das Boot mal eben um"! Gesagt,getan. In dieser Position war das schleifen des Unterwasserschiffs natürlich fast "SPASS "! Da ich es wenn es fertig ist natürlich nicht wieder so einfach in diese Position bekomme,möchte ich bei der Wahl der Beschichtung schon das optimale heraus holen. Deshalb meine Frage an euch ,welche sicher schon oft gestellt wurde (Sorry)! Wie behandle ich das Unterwasserschiff? Topcoat vs Epoxidharz vs Polyurethanlack ? Habe mal ein Bild der geschliffenen Oberfläche angehangen.Dort sind kleine Osmosebläschen im Gelcoat zu sehen,das laminat ist aber absolut in Takt und das Boot liegt seit 3 Jahren im trockenen. Ich würde mich über ein paar Meinungen und Vorschläge sehr freuen! @Walter,Das Loch im Heck ist verschlossen,nur die spiegelplatte ist noch nicht drin (wegen Gewicht).Werde aber im Anschluß deinen Ausführungen weiter folgen. Schöne Pfingsten! Gruß Andreas
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#48
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Moin auf deinem 2 ten Bild, würde ich mal behaupten, das es keine Osmosebläschen sind.
Das sieht mehr eher nach einer schlechten verträglichkeit oder unsauberes Arbeiten in den unteren Schichten aus... Soll das denn Gelcoat sein ?, oder hat da schon mal früher einer mit Farbe rumgespielt ??. Das sollte man genau wissen, um die richigen Materialien für einen neuen Aufbau wählen zu können.
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Gruß Bernd Neue Saison, neues Video, starke Truppe http://www.youtube.com/watch?v=K2V4rUfEKAA |
#49
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Hallo Andreas,
Du musst schleifen bis Deine Krater weg sind und Du eine ebene Fläche hast. Dann würde ich das Boot an Deiner Stelle mit 2K-Lack lackieren. Gruß Walter |
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Gruß Sascha
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