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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#26
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Ich kann auch nur sagen:
Super Sache
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............................. LG Uwe |
#27
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Wobei ich aber anmerken möchte, dass ich es durchaus gut finde, dass das Südende der Alten Fahrt für Motorboote gesperrt ist, denn wenn da jeder durchfahren dürfte, würde das eine ziemliche Unruhe in dieses beschauliche Gewässer bringen. Aber das hat Dieter ja auch gar nicht beantragt, sondern er möchte ein paar Liegeplätze vor der Brücke haben, und das geht meiner Meinung nach vollkommen in Ordnung.
Ich finde es ja schön, dass ich dort sehr zuverlässig zum Mittagessen einen Liegeplatz kriege, weil ich unter der Brücke durchpasse. Ich könnte mir höchstens noch vorstellen, dass man die "Motorgrenze" etwas nach hinten verlegt, um mehr Platz zu schaffen. Matthias |
#28
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Es geht weiter:
Heute kam ein Antwortschreiben des Potsdamer OB aus seinem Geschäftsbereich Stadtentwicklung, der durchaus positiv bewertet werden könnte - keine Bedenkenträgerei, sondern der Hinweis auf die komplizierte Abstimmung von WSA bis Umweltamt. Aber sie wollen es einbringen bei der Neugestaltung der Innenstadt-Ufer! Brief im Anhang, hier meine Antwort, auch mit Hinweis auf die breite Zustimmung hier im BOOTE FORUM: An die Landeshauptstadt Potsdam Geschäftsbereich Stadtentwicklung, Bauen, Umwelt Herrn Matthias Klipp Hegelallee 6 – 8, Haus 1 14461 Potsdam Verbesserung der wassertouristischen Infrastruktur in Potsdam Berlin, den 4.März 2015 Sehr geehrter Herr Klipp, besten Dank für Ihr Antwortschreiben auf meinen Brief an Herrn Oberbürgermeister Jann Jakobs zur Verbesserung der wassertouristischen Infrastruktur in der Potsdamer Innenstadt, insbesondere an der „Alten Fahrt“. Natürlich ist die Abstimmung solcher Infrastruktur-Maßnahmen mit dem Umwelt- und Denkmalschutz, die uns Wassersportlern naturgemäß am Herzen liegen, sowie mit dem WSA und anderen beteiligten Behörden notwendig. Umso erfreulicher ist es, dass Sie meine konkreten Vorschläge bei Ihren Überlegungen und Planung dort einbringen wollen, denn Bedarf ist in hohem Maß vorhanden. Zwischenzeitlich hat meine Initiative einige Zustimmung und Unterstützung erfahren, wie zum Beispiel auf der Vorstandssitzung des Wirtschaftsverbandes Wassersport vom 16.2.. Von Vorstandsmitglied Frank Ringel (Yachthafen Ringel, Werder) wurde ich gebeten, mich direkt mit der Koordinationsstelle der Initiative WIR – Wassersport in der Region in Verbindung zu setzen, um die Schaffung weiterer Innenstadt-nahen Anlegestellen in Potsdam beim zuständigen Wasser- und Schifffahrtsamt Brandenburg anzuregen (Anlage). Was ich gern getan habe. Auch die Resonanz der regionalen Bootssportler im „Boote-Forum“ ist mit weit über tausend Abrufen und nur zustimmenden Postings ausgesprochen positiv (Anlage) In der MAZ vom 12.2. wurde ebenfalls bereits über meine Initiative und die Aussagen des OB-Pressesprechers Markus Klier, die hoffen lassen, berichtet. (Anlage) Ich würde mich sehr freuen, wenn diese „Bürgerinitiative“ von Ihnen bei den für die Umsetzung zuständigen Stellen erfolgreich eingebracht und unterstützt wird, so dass wir bald tatsächlich an schönen neuen Pollern am Kai der „Alten Fahrt“ oder einem der weiteren angesprochenen Locations festmachen können. Mit freundlichen Grüßen |
#29
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Super!
Jetzt fangen die Mühlen an zu mahlen ... Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist derzeit sowieso eine neue Uferbefestigung in dem angesprochenen Bereich in der "Alten Fahrt" geplant. Da kam dein Vorstoß genau zur richtigen Zeit! |
#30
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Was ist denn mit der vorhandenen Kaimauer nicht in Ordnung? Mal abgesehen davon, dass die Ringe etwas unpraktisch sind...
Matthias |
#31
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Sie bebauen ja vorn Richtung Schloß das Ufer völlig neu, das neue Museum von SAP Harro Plattner und andere.
Wenn wir in diesem Zuge einen neuen Anlegekai bekommen, ist doch wunderbar |
#32
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Zitat:
Gruß Jan
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern
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#33
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Es tut sich was in der Verwaltung, zumindest ist das Thema "Anleger Alte Fahrt" jetzt auf dem Schreibtisch sowohl der Wirtschaftsförderung als auch der Verkehrsanlagen-Planung.
Das neue Schreiben dieser Verwaltung im Anhang klingt konstruktiv. Und einen "richtigen Hafen" mit Strom und Wasser will dort ja niemand, sondern "nur" vernüftige Poller und die Ausweisung als Sportboot-Anleger, auch vor der niedrigen Brücke. Grüße, Dieter
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#34
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Und hier meine Antwort:
Sehr geehrter Herr Klipp, sehr geehrte Frau Küßner, besten Dank für Ihr Schreiben vom 31.3. zu meinem Vorschlag, die „Alte Fahrt“ mit verbesserten Anlegemöglichkeiten auch für größere Sportboote vor der niedrigen Fußgängerbrücke auszustatten. Ich finde es sehr erfreulich, dass „Bürger-Ideen“ nicht als störend empfunden, sondern nach Möglichkeit konstruktiv aufgegriffen werden. Viele Bootsfahrer aus dem Boote-Forum, die dieses Thema begleiten (http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=220969), freuen sich darauf, hoffentlich bald dort anlegen und die Potsdamer Innenstadt und ihre Restaurants und Geschäfte besuchen zu können. Niemand aus diesem Kreis denkt übrigens daran, dort einen mit Strom und Wasser ausgestatteten Hafen zu erwarten, ganz im Gegenteil. Es geht allen um einfache Anlegemöglichkeiten für Restaurant- und Innenstadt-Besuche und nicht um die „Biwakisierung“ einer gepflegten Parkanlage. Mit freundlichen Grüßen |
#35
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Vielleicht ist noch der Hinweis zielführend, daß es sich am Besten um einen "24-Stunden-Anleger" handeln sollte, damit dort nicht ein Dauerliegen stattfindet, sondern die Postdam-Besucher sich täglich abwechseln.
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#36
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Vermutlich nicht mal dies, sondern wenn überhaupt, werden die wohl auch vor der Brücke eine 6-22-Uhr-Regelung machen. Weiß eigentlich jemand, warum das in Potsdam so ist? Gilt ja auch für die Glienicker Brücke. Hat man Angst vor nächtlichem Lärm? Der geht ja in aller Regel nicht von den liegenden Booten aus, sofern es sich nicht um Flöße handelt...
Matthias |
#37
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Next Step..
Der Wassersport-Wirtschaftsverband, der die Initative ja mit Vorstandsmitglied Frank Ringel (Yachthafen Ringel) unterstützt, hat darauf hingewiesen, dass zur Zeit die Evaluierung des Wassersport-Entwicklungsplans des Landes Brandenburg läuft, der dann bald den Kommunen und Verbänden zur Stellungsnahme und Vervollständigung vorgelegt wird.
Also unsere Chance! Frank Ringel nannte mir zwei Ansprechpartner im Ministerium und der Tourismus-Beratung, die mit der Konzepterstellung beauftragt ist. Denen habe ich heute dies geschrieben: Sehr geehrter Herr Tomisch, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Rein, von Frank Ringel, Vorstand des Wirtschaftsverbandes Wassersport WVW, habe ich Ihre Kontakte erhalten, um meine Initiative zur Verbesserung der wassertouristischen Infrastruktur in Potsdam auch in den Wassersport-Entwicklungsplan einzubringen. Hinter mir steht keine Institution, sondern nur der ständige Ärger als Skipper, für größere Tourenboote keine Anlegestellen im Potsdamer Innenstadtbereich zu finden. Welche Chancen dem Potsdamer Einzelhandel und der Gastronomie dadurch entgehen, habe ich in einem Brief an den Oberbürgermeister geschildert – zumal mit wenig Aufwand erhebliche Abhilfe z.B. in der „Alten Fahrt“ auch vor der niedrigen Fußgängerbrücke geschaffen werden könnte (Anlage). Der OB hat schnell und konstruktiv reagiert und meine Vorschläge in seine Stadtverwaltung eingebracht (Anlage). Auch die „Märkische Allgemeine“ hat darüber berichtet (Anlage). Heute wende ich mich an Sie, um dieses Thema und meine Vorschläge auch in der Diskussion zum Wassersport-Entwicklungsplan vorzutragen. Neben der bereits bestehenden Kaimauer in der „Alten Fahrt“ bieten sich mehrere innenstadtnahe Locations an, die als 24-Stunden-Wasserwanderplatz ohne zusätzliche Infrastruktur ausgebaut werden können (es geht bewußt nicht um Hafenplätze mit Wasser- und Strom-Versorgung, dies sollen die bestehenden Sportboot-Marinas leisten. Es geht um pure Anlegestellen für Einkäufe, Essen oder Stadtbesuche): - - Kai am Havelufer vor dem ehemaligen Art-Hotel, Zeppelinstraße 136 - - Kai vor der Gaststätte „Seerose“ in der Havelbucht - - Kai Schiffbauergasse hinter dem Restaurantschiff (was ALDI kann, kann Potsdam doch auch…) - - Verbesserung der Ausstattung des Wasserwanderplatzes unter der Glienicker Brücke (die Poller stammen noch aus dem 30jährigen Krieg) - - Wasserwanderrastplatz im Rahmen des Ausbaus der Kongsnaes-Station an der Schwanenallee Die „Boots-Szene“ steht mit deutlicher Zustimmung hinter meiner Initiative, wie Sie der Diskussion im Boote-Forum mit rund 2500 „Hits“ entnehmen können: http://www.boote-forum.de/showthread...+infrastruktur Wenn ich mit weiteren Vorschlägen aus der Skipper-Praxis für die Wassersport-Entwicklung behilflich sein kann, stehe ich gern zur Verfügung. Mit besten Grüßen
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#38
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Klasse Brief...also wenn Du Unterschriften benötigst, dann sage bescheid. Hier sind sicher einige in Vereinen da kann man sicher noch mehr Begeisterte finden....
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett. "Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes.
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#39
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Danke, Etoile, ich melde mich dann. Aber es sieht ja fast so aus, als wenn die Verwaltungen es selbst hinkriegen möchten - lassen wir sie mal brödeln....
Dieter
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#40
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Hallo zusammen,
zur Initiative für eine vernünftige Sportboot-Anlegestelle in der "Alten Fahrt" Potsdam hatte die zuständige Behörde mir Ende 2015 mitgeteilt, dass dieses Thema im Zuge der Neugestaltung des "Palais Barberini" behandelt werden sollte. Das schöne "Museum Barberini" ist jetzt eröffnet - Grund für ein Nachhaken: An die Landeshauptstadt Potsdam FB Grün- und Verkehrsflächen Herrn Matthias Klipp Hegelallee 6 – 8, Haus 1 14461 Potsdam Verbesserung der wassertouristischen Infrastruktur in Potsdam Berlin, den 3. April 2017 Sehr geehrter Herr Klipp, ich komme zurück auf Ihre Antwort in unserem Brief- und Mailverkehr vom 4.3.2015 (Ihr Zeichen 474.4 kü-kü) zur Verbesserung der wassertouristischen Infrastruktur in Potsdam. Auf meine Anregung, das Fehlen jeglicher Anlegestellen für Wassertouristen in der Potsdamer Innenstadt durch die Ausstattung der bereits vorhandenen Kaimauer in der „Alten Fahrt“ mit Festmachern und Pollern zu verbessern, haben Sie mit dem Hinweis auf die geplante Neugestaltung der gesamten Kaimauer wasserseitig vor dem „Palais Barberini“ beantwortet. Nun ist die Neugestaltung des gesamten Bereichs – wie ich finde äußerst gelungen – erfolgt, die Krönung wäre nun eine Anlegestelle „Barberini“ für die auf dem Wasser anreisenden Besucher der Stadt. Ich spreche hier wohlweislich nicht von einer „Camping“-Infrastruktur mit Wasser- und Strom-Ausstattung, das wäre sicherlich dem edlen Umfeld nicht angemessen und soll den privaten Dienstleistern am Tiefen See oder an der Kastanienallee vorbehalten bleiben. Angemessen ist vielmehr ein als Sportboot-Anlegestelle ausgestatteter und ausgewiesener Bereich an der ganzen Kaimauer zwischen Heilig-Geist-Kirch und Langer Brücke, wobei die Fußgängerbrücke zur Freundschaftsinsel mit ihrer Durchfahrtshöhe von 3 Metern eine „natürliche“ Trennung von größeren Yachten (die vor der Brücke festmachen) und niedrigeren Sportbooten (hinter Brücke) darstellt. Eine entsprechende Beschilderung müßte diese Aufteilung vorgeben, damit nicht die Plätze für höhere Boote aus Bequemlichkeitsgründen von niedrigeren Sportbooten belegt werden (in Berlin ist z.B. an der Spandauer Havel eine solche Vorgabe geregelt). Bitte lassen Sie mich wissen, wann und in welcher Form mit einer entsprechenden Planung und Realisierung zu rechnen ist. Mit freundlichen Grüßen Cc: Wirtschaftsverband Wassersport.Herrn Frank Ringel, Herrn Geschäftsführer Max Hiller BTE Tourismusberatung, Prof. Dr. Hartmut Rein |
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Zitat:
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#42
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Böse böse, die an ihre alten Antworten zu erinnern Sehr gut gemacht. Und wenn man mal kurz darüber nachdenkt - es wäre doch blöd, so eine kostenlos vorgefertigte Planung nicht anzunehmen, oder?
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Zitat:
Würde das gerne mal im Sommer für ein paar Stunden zum Anlegen nutzen. Wenn du Hilfe und Unterstützung brauchst, ich bin gerne bereit mitzuhelfen. Klaus, der Potsdam für Bootsfahrer als sehr attraktiv hält aber kein Anleger in City-nähe kennt |
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett. "Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes. |
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gibt es was neues aus Potsdam ? Anleger schon fertig *fgfgfg*
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett. "Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes.
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#46
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Ich habe ihnen erst einmal Zeit gegeben, im Rahmen der schicken Neugestaltung des Areals um den Palais Barberini einen ebenso schicken Anleger zu bauen . Aber nach dem Brief der Landeshauptstadt Potsdam, Grün- und Verkehrsflächenamt, weiss ich nicht, ob sie überhaupt das mehrfach deutlich geschilderte Anliegen verstanden haben, oder es nicht verstehen wollten. Das aktuelle Antwortschreiben macht mich etwas ratlos - es war nie von muskelbetriebenen Sportbooten die Rede...
Nun will ich erst einmal schauen, was den überhaupt bisher Schönes für die Muskel-Fraktion gebaut worden ist, und dann schreibe ich noch einmal einen wahrscheinlich etwas süffisanten Brief zurück. Oder habt ihr vor Ort schon etwas gebaut gesehen, was uns mit den etwas größeren und höheren Booten helfen könnte? Der Amtsschimmel kann einen schon wahnsinnig machen. Dann geben wir unser Geld eben woanders aus als in der Potsdamer Innenstadt... Schöne Grüße Dieter |
#47
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die initiative und das schreiben finde ich schon gut. man sollte auch die Verwaltung auf Mängel hinweisen. nur die Personen, die du in CC gesetzt hast sind die falschen. insbesondere die zweite person ist der Verursacher der Misere. BTE hat für Potsdam ein Konzept vorgelegt, das völlig inkompetent ist(wie man ja sieht). die Verwaltung beisst sich daran fest und glaubt den falschen Propheten .
da wirst du wenig verändern können. ich bin schon desöfteren auf Konzepte von BTE gestossen, die regelrecht schädlich für Bootsfahrer sind. Ursache ist, dass die Bearbeiter dort noch in einem boot gesessen haben und gar nicht wissen was sie machen sollen. schade. |
#48
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Gut zu wissen, das erklärt einiges. Aber sie sind nun ja dummerweise beauftragt, das Planungsgutachten durchzuführen.
Ich werde mir bei Gelegenheit das Areal anschauen und nachhaken, denn es geht ja eigentlich um den Bereich der bestehenden Kaimauer vor der Fußgängerbrücke. Hier braucht es keine Planungsgutachten, sondern ein paar Poller und zwei Schilder... |
#49
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oh je....hat denn da keiner Ahnung bei denen worum es geht ???? Ich glaube die stellen sich einfach nur doof.....
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett. "Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes. |
#50
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Können wir die verantwortlichen nicht mal zu einer Bootstour einladen? Ich glaube nur so verstehen sie die Problematik.
Und als ich auf der Rückfahrt vom Baumblütenfest in der Alten Fahrt angelegt hatte, war da überhaupt keine Änderung zu den Jahren zuvor zu sehen. Es gibt die Ringe gegenüber der Freundschaftsinsel und das war es.
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Viele Grüße Uwe |
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