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Nein, das war ab Werk so. Den Strang zur Reparatur mache ich im Nachgang, bzw. wenn ich erst mal alles sauber habe, bevor ich anfange zu laminieren.
Ich muss auch noch schauen, das ich hier alles zusammen bekomme. Danke für deine guten Wünsche. |
#277
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Mit offener Flamme kann man Metallscheren retten, nur bei Plastikgriffen
an der Schere ist auch damit Essig...
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#278
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Zitat:
Wolfgang
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#279
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Eine gut Möglichkeit, verklebte und verharzte scheren wieder gängig zu bekommen, ist das kurze einlegen in Aceton, (nur die schneiden ohne griff, bei plastebwewehrten, und dann das ablösen des Harzes mittels scharfem Stecheisen.
Danach nochmals kurz abziehen, auf dem Stein, und gut ist. Bessere Erfahrungen hab ich allerdings immer mit gründlicher Reinigung gleich nach dem laminieren gemacht. Aber auch ich werde künftig eher auf Scheren ohne Plastik zurückgreifen, ab in die Acetonsauna, und gut ist. Allerdings habe ich immer auch neue Scheren plus Rollcutter fürs trockenschneiden, sowie alte, gereinigte fürs nassschneiden. Lg, Alex
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#280
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Moin. Was sind denn das für Schleifscheiben? Ich muss demnächst ein ganzes Boot innen schleifen und bevor ich wieder nen 25er Pack Fächerscheiben order bin ich an Alternativen interessiert. Danke
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#281
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Ohne nun auf die Vorzüge der einzelnen Schleifscheiben eingehen zu wollen, möchte ich, ( auch deiner Gesundheit wegen und der extremen staubentwicklung beim schleifen) nochmals auf die Kombi aufmerksam machen, die ich in diesem trööt auf Beitrag #6 eingestellt habe.
Auf diese Bosch passt ebenjene absauge, welche mindestens 80 -90% des schleifstaubs minimiert, alleine um dieses Vorteils willen würde ich mir heutzutage eine Flex mit passendem Adapter zum absaugen kaufen, andere Marken haben dies sicherlich auch im Angebot. Da Fächerscheiben meistens zu hoch für die Absaugglocke sind, ist hier der gute alte Gummiteller mit Wechselscheiben nötig. Diese Wechselscheiben, für den jeweiligen Zweck in jeder Körnung zu haben, halten sehr lange und sind auch sehr günstig zu haben. Um beispielsweise Laminate zum überlaminieren vorzubereiten, nehme ich gerne 24 er Scheiben. Zum überlackieren und grundieren 80er und 100er. Der einzigeNachteil ist, dass bei meiner Flex die Drehzahl nicht einstellbar ist, wäre das so, würde sich der Einsatzbereich um einiges erweitern und man könnte auch feinere schleifarbeiten mit etwas Feingefühl wunderbar handhaben. Aber eventuell gibt's auch schon neuere Sachen am Markt, von anderen Herstellern, aber dies Prinzip finde ich ungeschlagen, und ich habe wirklich schon sehr viel geschliffen. Falls andere Foristi ähnliche Maschinen haben, bitte ich diese, sie hier einzustellen. Einen leistungsstarken Staubsauger brauchts natürlich auch, auch sollte man niemals nicht 'ganz' ausgehärte Harze damit anschleifen, da diese im Staubsauger nachreagieren und zu einem unangenehmen Chemiebrand führen können, ist mir schonmal passiert. (Bei Polyester, bei Epoxy verklebt einem das Schleifmittel unausgehärtet sowieso) Zum Glück in einem guten alten Festostaubsauger mit Alukessel. Trotzdem habe ich wirklich noch nix besseres gehabt, bis vor 2 Jahren, obwohl ich seit 20 Jahren immer mal wieder diese wunderbare Arbeit verrichten durfte, Ausschläge, jucken und beißen sowie Aggressionen 😊😊😊 inbegriffen. Ich preise das teil nun zum letzten Mal, die alternative zu einigermaßen Staubfreiem Arbeit wäre höchstens noch ein teurer Betonschleifer. Lasst es euch mal durch den Kopf gehen, es geht auch mit viel weniger glasstaub. Und nützliche Hinweise zu ähnlichen Produkten wären super. Lg, Alex Edit: Sorry, wollte einige Fotos mehr einstellen, zum besseren Verständnis, seit dem letzten downloaden hat sich das leider extrem verkompliziert. Ich arbeite daran. Geändert von Takelhemd (29.08.2016 um 15:07 Uhr)
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#282
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Moin Alex.
Danke für den Tip. Es ist ein 18 Fuß Searay Pachanga und ich schleife mit Ganzkörperkondom und Lackiermaske. Und vorallem draußen. Es ist eh nicht viel Platz da will ich nicht noch nen Staubsauger mit Kabel und Schlauch im Weg haben. Aber ich werde mir mal einen Gummiteller für die Flex besorgen und testen. Bis jetzt habe ich immer Fächerscheiben genutzt.
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#283
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Zitat:
Für das grobe richtig die 24er Scheiben, fürs "feine" die Kletteller 125mm mit Exzenterschleifpapier du kannst so bis 50% Zeit sparen Was mir noch eingefallen ist, Sika und ähnliches zum entfernen auf Gelcoat, einen Plexiglasstreifen 3-4 cm. breit anschleifen wie einen Stechbeitel und schon kann mit voller Kraft loslegen Ganz ohne Risiko für den Gelcoat ab und an nachschleifen. Jürg
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wer faul sein will, muss schlau sein!
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#284
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Auf Anregung aus dem Forum habe ich mir heute eine "Abtastschablone" gebaut. Damit will ich die Kontur der Bordwand im 50 cm Abstand abnehmen, um dort Verstrebungen anzulaminieren. Feine Sache ... und Geld gespart.
Wolfgang
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#285
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Hallo,
da ich jetzt mit Furnierarbeiten beginnen werde, habe ich mir eine Vakuumpresse gebaut. Ich erreiche einen Pressdruck von 800 mbar. Die Nutzfläche ist 2100 x 1100 mm . Anhang 721276 Anhang 721277 Gruß Maik
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Bin für jeden Ratschlag dankbar und helfe auch gerne wo ich kann Geändert von schnipsy (23.07.2018 um 05:24 Uhr)
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#286
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Moin Maik!
Kannst du uns Unwissenden den Hersteller/Typ der Folie nennen? viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." |
#287
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Hallo Arnt,
nach langem Suchen und Preisvergleichen habe ich Gummi Grün in Köln gefunden. Bitte wendet Euch an Herrn Zilles. Er kennt sich aus. Die verwendete Membran ist aus dem Marterial Paraplatte. Ich habe eine Stärke von 1,5 mm gewählt und schaffe damit eine Höhe von 300 mm zu pressen. Mehr habe ich mich bisher nicht getraut. Die Breite liegt bei 1m oder 1,20 m und Stärken ab 1mm aufwärts. Kosten bei 1,20 38,70 m² Netto. Als Dichtung habe ich Zellkautschuck-Band genommen. Fragen gerne. Gruß Maik
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Bin für jeden Ratschlag dankbar und helfe auch gerne wo ich kann
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#288
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Also Danke für die vielen tollen Tipps und Werkzeugideen!
Hier noch eine nicht ganz ernst gemeinte Möglichkeit wichtige Verbindungen herzustellen!
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Liebe Grüße Thomas! Selber Bauen macht stolz und erweitert den Horizont!
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Zitat:
tut mir leid, ich habe deine Frage erst heute entdeckt. Ich verwende solche scheiben (PaidLink), den ZEC Scheiben ähnlich und ich habe noch nie so effektiv und ausdauernd geschliffen. Ich habe bis jetzt nur eine Scheibe genutzt und sie ist nicht annähernd verschlissen oder beeinträchtigt. Für Feinarbeiten nehme ich dann die Mirka mit Abranet, aber fürs Grobe kann ich diese Scheiben nur empfehlen. |
#290
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Hi Alex,
diesen schönen Thread habe ich erst vorgestern entdeckt, weil ich fast nur im Selbstbauerforum lese, und bin deshalb eine gute Stunde zu spät ins Bett gekommen. Danke für die Initiative und danke für deine vielen, nützlichen Beiträge! Der Dank gilt auch anderen, die Nützliches beigetragen haben. Eines habe ich nicht verstanden: #44 Plattenfräse. Es blieb mir unklar, was man damit eigentlich macht (lange, exakte Kanten herstellen?) und wie es genau funktioniert. Das aufgesetzte Gerät sieht aus, wie eine Handkreissäge für Tauchschnitte. Säge oder Fräse oder beides? Könntest du da bitte noch ein Wort der Aufklärung hinterherschieben? In #27 hast du deinen Farbdosenöffner vorgestellt. Auf dem Bild sieht er, von der Kröpfung mal abgesehen, aus, wie ein Schraubenzieher mit dem man die Farbdosendeckel unweigerlich versaut, weil die Klinge so schmal ist, dass man den Deckelrand aufbördelt. Das wird ja wohl nicht so sein. Könntest du bei Gelegenheit mal ein weiteres Foto einstellen, damit man die Breite des Werkzeugs abschätzen kann?
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Gruß, Günter
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#291
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Diesen Messbecher mit Dosiereinheit habe ich gekauft, zum Glück habe ich den auf den Tresen gelegt, ohne zu fragen was er kostet. Er erleichtert aber die Dosierung des Härters ungemein. Kein Panschen mit Pipetten oder Spritzen.
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#292
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Hallo Frank...
Du machst das genau richtig, die promillezusätze von härter und aktivator lassen sich mit der digitalwaage nur unbefriedigend erreichen, in genauer Dosierung. Und Mucke hat genau recht, wenn er sagt, die Qualität des Harzes ist ausschlaggebend. Und ebendiese Qualität wird durch ungenaue Zugabe des Härters und anderer zusatzstoffe massiv beeinträchtigt. LG, Alex 😊
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#293
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Für das Abwiegen von Harz und Härter hab ich mir ne Waage mit Preisauszeichnung geholt.
Einfach als Preis das Gewicht von der Menge Härter eingeben die bei 1 Kg Harz benötigt wird. Dann kommt als Preis immer die richtige Härtermenge raus. Wenn Volumenverhältnisse benötigt werden muss mannatürlich vorher noch wiegen... Grüße
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Marco, Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich... Geändert von Snackman (02.10.2016 um 08:04 Uhr)
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#294
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Hallo Heimfried...
Werde mich gerne zu den von dir angesprochenen Themen äußern, hätt ich auch schon längst, wäre mir nicht der Verlust meines Handys und meine Unfähigkeit, Bilder hochzuladen, dazwischnengekommen . Vielen Dank für das Lob um diesen trööt, aus deiner Feder geht das runter wie sprichwörtliches Öl...😃 Ich hatte extra Fotos gemacht, um die Arbeitsweise meines Werkzeugs zu illustrieren, aber leider funktioniert das hochladen schon wieder nicht. Nun , ich melde mich bald, ob mit oder Ohne Fotos, ausserdem wäre ich dir sehr verbunden, wenn du noch einige deiner speziellen 'Tricks und Gägs' hier einstellen würdest. Bis bald und liebe grüße, Alex😊
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#295
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Zitat:
Gestern habe ich aus einer 12-mm-OSB-Platte den Korpus für einen Schubladenschrank gefertigt. Die "dazugehörenden" Schubladen sind alt und stammen aus früheren Schreibtischen. Das Werftlein ist natürlich eigentlich zu klein, das ist wohl bei den meisten privaten Bötlibauern der Fall. Also muss ich einiges an Hirnschmalz dafür aufwenden, die vielen notwendigen Materialien, Werkzeuge und andere Dinge so zu verstauen, dass mir möglichst viel Arbeitsraum übrig bleibt. Diese Überlegungen führen zu einem "Hängeregal". Ich habe vor mehr als dreißig Jahren stapelfähige Kunststoffwannen gekauft und vor zehn Jahren noch weitere alte dazugekauft. Das sind ganz gute Behälter zur Aufbewahrung verschiedenster Dinge, aber die Stapel sind natürlich immer im Weg, wenn sie am Boden stehen. Und das Abheben, bis man an der richtigen Wanne ist, ist halt auch mühsam. Dazu kommt, dass die richtige Wanne immer ziemlich weit unten im Stapel ist, egal, wie oft man den anders sortiert. Jetzt sind die Wannen zu Schubladen mutiert und befinden sich in etwa 2,5 m Höhe. Und dann habe ich mir endlich einen Hobel gekauft, der aber bisher noch nicht im Einsatz war. Mein alter Holz-Hobel, billigstes Werkzeug, was ich mir als Studi halt gerade so leisten konnte, ist über viele Jahre hauptsächlich dadurch aufgefallen, dass das Hobelmaul zuverlässig nach wenigen Strichen verstopfte.
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Gruß, Günter
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#296
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Schau wo er genau stopft > zwischen Klappe und Eisen > Klappe nachfeilen! Die Klappe muss dicht am Eisen anliegen! Oder zwischen Klappe und Keil > Keil zu lang! > so weit kürzen bis er dicht an der Klappe anliegt! LG. Franz
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#297
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Danke für deine Tipps, Franz,
die Verhältnisse sind mir allerdings schon klar und ich habe über die Jahre auch immer mal wieder erfolglose Versuche gemacht, der Sache beizukommen. Die Erfolglosigkeit hat sicherlich eine Menge damit zu tun, dass ich den Hobel selten gebraucht habe und meine Verbesserungsversuche stets unter Zeitdruck standen, weil ich ja irgendwie hobeln musste. Da ich mir früher auch keinen vernünftigen Schleifstein (geschweige denn Abziehstein) leisten konnte, war er natürlich auch noch recht stumpf. Was ich damals hatte, war so ein grober, stabförmiger Stein, mit dem man eher Sensen gewetzt hat. Aber jetzt habe ich ja einen weitaus besseren Hobel. Vielleicht finde ich doch noch mal die Zeit den alten in Stand zu setzen.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (02.10.2016 um 14:53 Uhr) Grund: Tippfehler
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#298
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Danke euch für eure Beiträge....
Genau so hab ich mir das beim erstellen des trööts mal vorgestellt. Ein Foto des hobels würde sicherlich helfen, vorallem anderen Lesern mit dem gleichen Problem. Du bist nun ja gut abgedeckt, herzlichen Glückwunsch. Lg, Alex 😃 |
#299
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Etwas Zeit musst Du dir schon nehmen! > zahlt sich bestimmt aus! Hab erst vorige Woche von einem Bekannten so einen Hobel zum Service bekommen > hobelt jetzt 1A > Sohle abgerichtet, Klappe nachgefeilt (wenn Du zwischen Eisen und Klappe gegen das Licht schaust darfst nicht durchsehen!) Eisen sauber geschliffen (war total stumpf und falsch geschliffen) und den Keil angepasst > ca. 30 Minuten arbeit und der Hobel funktioniert wieder!
Bei Deinem neuen Hobel solltest auch überprüfen ob die Klappe dicht aufliegt und scharf muss das Eisen natürlich auch sein! Viel Spaß mit dem NEUEN und dem ALTEN! LG. Franz |
#300
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Zitat:
Gekauft habe ich ihn wohl in den frühen 70ern im Quelle-Kaufhaus oder bei Karstadt. Der Keil wird gehalten durch eine Art Kunststoffwippe, die auf einer Metallachse sitzt. Wie man vermutlich sieht, habe ich den Spanabweiser nachbearbeitet und er liegt "eigentlich" ohne Fuge am Messer. Auch den Keil habe ich nachbearbeitet und er sollte keinen Spalt zum Abweiser mehr bieten. Aber das kann man natürlich nur schlecht kontrollieren. Ich denke aber, dass die Tatsache, dass Hobelmesser, Spanbrecher und Keil deutlich schmaler sind, als das Hobelmaul, bei der Verstopferei eine erhebliche Rolle spielt. Da ist wohl rechts und links ein Spalt von jeweils gut 2 mm Breite.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (03.10.2016 um 11:52 Uhr) Grund: sprachlich nachgearbeitet
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