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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#351
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Zitat:
Viele Grüße Volker P.S. Im übrigen bin nicht ich derjenige, der hier auf einem Kreuzzug ist. Ich habe viel weniger in diesem und vergleichbaren Threads gepostet als du.
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Gruß Volker Geändert von Volker Sch (09.11.2007 um 23:40 Uhr) |
#352
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Deine Signatur hättest Du jedenfalls nicht besser aussuchen können.
Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#353
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Als die Wikinger nach Grönland kamen war alles grün , daher auch der Name. Dort wurde Ackerbau und Rinderzucht betrieben, heute regt man sich auf das dort das Eis zurück geht.
Jürgen
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#354
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Im Sommer war Grönland schon immer grün.
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#355
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Hallo Volker,
Deiner Argumentation folgend hattest Du Dich wohl vorletzten Winter auf die neue Eiszeit vorbereitet? Schließlich ging der doch als Jahrhunderwinter in die Geschichte ein. Schon vergessen? Also ich bleibe bei meiner Meinung: Kein Mensch kann die Wetter- bzw. Klimaentwicklung für die nächsten 100 Jahre vorhersagen. CO2 hin oder her. Gruß Jürgen
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Das Leben ist zu kurz für schlechten Wein
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#356
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Hab`s nicht für möglich gehalten, dass doch so viele bereit sind,
die Vorurteile über sich zu bestätigen. Weiter so! J. Fiedler |
#357
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Zitat:
nein, den Winter habe ich nicht vergessen, aber ich habe auch nicht vergessen, das sich dieser "Superwinter" nur auf die Nordalpen bezog. Bereits die Südalpen hatten einen sehr mauen Winter. Desweiteren war dieser Winter von ungewöhnlich warmen Sommern eingerahmt. Unabhängig davon sagen auch die Wissenschaftler, das so ein Ausnahmewinter immer passieren kann. In einem anderen Thread hat mir im übrigen xtw den Link zu einem Artikel in der Welt-online gegeben, der sehr aussagekräftig ist. Zitat:
Die Frage die wir uns alle stellen müssen ist jedoch, wie gehen wir damit um , wenn eine nicht geringe Anzahl von Wissenschaftlern die menschlich verursachte Klimaveränderung zumindest für möglich hält. Aus diesem Grund auch meine Analogie zu dem Gift im Lebensmittel. Wenn man eine derartige Wahrscheinlichkeit beim Gift im eigenen Lebensmittel hätte, würde man es nicht essen. Wieso verhalten die meisten sich beim Klima anders? Ist es die Bequemlichkeit, die Kunst des Verdrängens, eigene wirtschaftliche Interessen, oder irgend etwas anderes? Ich weiss es nicht, finde aber die Fragestellung sehr interessant. Viele Grüße Volker |
#358
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Im Sommer war Grönland schon immer grün. Und die Eisbohrkerne?
... und Island haben sie Eisland genannt. was lernen wir daraus? Entweder waren die Wikinger farbenblind oder haben sich trotz vorhandenem Kompass vertan! J.Fiedler |
#359
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...so...dann bin ich auch mal wieder mit dabei....
...ich denke, das die Meinung hier garnicht so weit auseinander liegen, wie man es vielleicht auf den ersten Blick- der Schärfe der Beiträge folgend- meint: Auffallend ist, das es in den letzten Jahren -auch wenn fundierte Wetteraufzeichnung selten älter als 150Jahre sind- Wetterextreme zugenommen haben-zum Teil medientechnisch dramatisiert, aber auch nicht ganz von der Hand zu weisen- wenn man die Erdgeschichte der letzten 100 Mio Jahre betrachtet sind Klimaveränderungen von Eis- zu warm und von Warm - zu Eiszeiten immer vorgekommen und haben sich -soweit man das heute überhaupt nachweisen kann- recht schnell und vorallem durch Extreme am Übergang zur nächsten Warm/kalt-Zeit dargestellt. Soweit sind wir uns denke ich alle einig. Jetzt gibt es unter uns ler erst mal 2 Fraktionen : die eine sagt: Wir stehen noch nicht am Wechsel zu einer Warmzeit, sondern es sind nur Wetterkapriolen ---- gut.... wird man frühestends in 50-100 Jahren nachweisen können und verläßlich erst in ein paar 1000 Jahren....ist eine Meinung, für die momentan eher weniger Indizien sprechen, aber -siehe vorletzten Winter - nicht alle Indizien. Die 2 Fraktion sagt: Ja! wir sind am Beginn einesKlimawandels, weil eben einige Indizien dafür sprechen.... der Beweis wird aber auch erst in ein paar 1000 Jahren verlässlich erbracht werden können. Soweit sehe ich erst mal die 2 Hauptlager. was viel interessanter ist- und auch Thema des Threats: Wie stark ist der böse Mensch am Klimawandel schuld..... und da wir es jetzt interessant......nämlich einige, die zur 2. Fraktion zählen bedienen sich nun dem Argumentationsweg der 1 Fraktion und sagen: "interessiert mich nicht, wie die letzten Klimawechsel in den letzten 100 Mio Jahren zustande gekommen sind- der jetztige ist einzig und alleine vom Menschen gemacht" (Co2) ...finde ich persönlich, und ich zähle mich zur 2. Fraktion, aber nicht zu denen, dies am "Co2 des Menschen" festmachen, sondern am Lauf der Natur- etwas banal..... warum nehmen wir kleine Mensche uns nur so wichtig, warum denken wir, wir können alles erreichen oder beeinflußen? Mag sein, das wir Co2 freisetzten, was in der erde gebunden war ---ist auch so----aber wer sagt, das das alleine für den klimawechsel ausschalggeben ist? warum war Santurin, st. Hellen, Krakatau, Mount Pinatubo...etc, etc... nicht viel mehr schuld?????
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#360
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Für alle Skeptiker:
Antworten des UBA (Umweltbundesamtes) auf populäre skeptische Argumente http://www.umweltbundesamt.de/klimas...en_des_uba.htm Viele Grüße Volker |
#361
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Zitat:
den Einwand verstehe ich nicht. Vulkanausbrüche führen doch zu einer Verringerung der Temperaturen. Viele Grüße Volker |
#362
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Zitat:
Dagegen ist im großen und ganzen auch nichts einzuwenden...vorallem dann, wenn man zur zweiten Fraktion zählt.....Kilmawandel sind in der Regel immer durch treibhauseffekte zustande gekommen.... ...im übrigen tun sie das schon seit zig MioJahren so.....-ich hoffe unbestritten -vom jetztigen mal abgesehen- immer ohne zutun des Menschen.... PS: Klimawandel sind ein völlig natürlicher Vorgang....wenn das ein paar Mio Menschenleben in Küstenregionen kostet ist das zwar für die dort lebenden Menschen eine tragödie nicht gekannten Ausmaßes, aber immernoch ein natürlicher Vorgang. |
#363
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Ja...durch den Staub in der Atmosphäre...richtig....ich meinte es allerdings auf den Co2-Ausstoß bezogen
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#364
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Zitat:
Viele Grüße Volker |
#365
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Das Mrd. von Menschen einen Einfluss auf die Umwelt haben bestreitet wohl niemand.
Aber warum wird nicht die neueste Technologie eingesetzt ,wo es möglich ist? Anscheinend ist der Druck auf die Industrie noch nicht groß genug, um gute Alternativen am Markt anzubieten. Ich kaufe mir zum Beispiel kein neues Auto, da die neuen Modelle keinen Liter weniger verbrauchen als mein 8 Jahre altes. Wo ist da der Fortschritt? Das Umweltschutz und Druck etwas bewirken zeigt die Einführung des Kat`s Mitte der Achtziger, ohne gesetzlich Vorgaben hätten wie noch heute Smogalarm in den Städten (gab es schon seit fast 20 Jahren nicht mehr in Berlin). Der neue Feind heisst jetzt Feinstaub Entweder wir verbrauchen das ganze Öl in wenigen Jahren, dann muss man Alternativen anbieten, um die Produkte (z.B. Automobile) an die Frau oder den Mann zu bringen, oder man behält seine alten Motore und Autos, bis sie auseinander fallen und die Konzerne sich Gedanken machen müssen, warum man den technisch veralteten und überteuerten Krempel (z.B "moderne Viertaktmotore, die gibt`s ja erst seit 100 Jahren) nicht kauft. PS: Als Bücher kann ich das Lexikon der Öko Irrtümer und Hurra, wir retten die Welt empfehlen.
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#366
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Zitat:
...des Pudels-Kern diese Redewendeung kenne ich garnicht---soviel wie...liegt der Hund begraben???--- das íst eben die Gredchen Frage um die es geht....ist der mensch entscheiden Schuld am Klimawandel oder nicht.... ich für meinen Teil glaube das der menschliche Einfluß nicht so entscheiden ist, das der Klimawandel des Menschenswegen, bzw. seiner Handlungen wegen jetzt kommt....aber das ist eher eine Glaubensfrage, Volker. Du glaubst es anderes herum - und hast bestimmt genausoviele gute Argumente auf deiner Seite....das Dilemma ist, das wirs nie erfahren werden, wer denn nun Recht hatte.... |
#367
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Zitat:
des Pudels Kern bedeutet: Der wahre Sachverhalt bzw. des Rätsels Lösung. Die Redewendung stammt aus Goethes "Faust" und bezieht sich darauf, dass sich Mephistopheles in Gestalt eines schwarzen Pudels dem Faust nahte. Viele Grüße Volker
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#368
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Oha!!!---und ich dachte immer ich hätte Faust gelesen....naja...die "Gretchen-Frage" stellte ich ja schon...aber...die Pudelsequenz kommt mir sogar nach Aufklärung immernoch nicht in den Sinn.... traurig traurig.....
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#369
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Zitat:
Das "ist eh wurscht" gilt in meinen Augen jedenfalls nicht. Ist einfach feige. |
#370
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Hallo Wolf.
"wurscht" ist es mir nicht- ganz und gar nicht. Ich vertrete meine Meinung nicht, weil sie bequem ist und ich damit mein Gewissen beruhigen will, sondern weil ich in der tat den Einfluß des Menschen auf den Klimawandel als nicht entscheidend ansehe. Meine Argumente habe ich schon des öfteren ins Feld geführt, deshalb bete ich sie hier nicht wieder runter. Aber für den Fall das ich mich irre, und das die Politik auch gemäß meinem Ansatz handelt ( nicht das ich wichtig bin),würde großes Leid über Teile derWeltbevölkerung kommen (Küsten etc.) ein anderer Teil würde von den Veränderungen profitieren.Aber im großen und ganzen würde die Welt erst mal unter dem Klimawandel leiden. Würde ich mich irren und die Regierung würde das "Richtige"tun hätten wir größere wirtschaftliche Umwelzungen, die die ein oder andere "Freitsbeschränkung" kosten würde, aber im großen und Ganzen würde es der Menschheit besser gehen, da weniger Naturkatastrophen kommen würden. Okey. Wenn Du jetzt falsch liegst und die Regierung das tut was Du für richtig hältst, dann haben wir zusätzlich zum Klimawandel auch noch ein wirtschaftliches Problem-zumindest ein noch stärkeres, weil mit dem Klimawandel so oder so der ein oder andere Zweig der Wirtschaft in Mitleidenschaft gezogen werden würde.---also schlechter als bei meinem "Fehler" Wenn jetzt Du im 4. Beispiel immer noch unrecht hast und die Regierung das richtig tut, ist der Klimawandel nichtmehr aufzuhalten, das Elend für Teile der Bevölkerung nicht mehr aufzuhalten und die Regierung würde die zu erwartenden Problem nicht noch dadurch verschärfen, das für die Falschen Dinge Geld ausgegeben wird. Für die Weltbevölkerung bleibt zu hoffen, das ich unrecht habe und die Regierungen dieser Welt das machen, was Du auch machen würdest... Aber daran glaube ich nicht. und insofern glaube ich auch nicht, das es Sinn macht dafür Geld auszugeben,geschwiege denn "Freiheiten" zu opfern. Wurscht ists mir nicht, was mit unserem Planeten passiert! Aber ich vertrete die Meinung, das ich es nicht ändern kann, weil es einfach soviel älter, mächtiger und kraftvoller ist, was da passiert, als das es(einem kleinen Teil) der Menschheit , die gerade mal seit ein paar Jahrzehnten das erste Mal in ihrer armseeligen Geschichte nichtmehr -oder nicht mehr nur den ureigensten Bedürfnissen nachhetzen muß um zu überleben-es in die Hand gegeben ist, dieses uralte Spiel gewaltiger Kräfte zu beeinflußen ...das glaube ich ! Und daraus resultiert meine Meinung und natürlich auch mein (nicht) Handeln...weil ich eben nichts auszurichten vermag......das ist --in meinen Augen der Versuch eine Brücke vom Mond zur Erde zu bauen.... es ist schlicht nicht möglich, also muß ich es auch nicht probieren.....Feige finde ich das nicht, sondern eher nachvollziebar, aber das kann man halten wie man will.... Die, die daran glauben, das man die Natur (so entscheiden) beeinflußen kann, für die macht es vielleicht Sinn...aber zu dieser fraktion gehöre ich nicht, ohne das ich der anderern Fraktion deshlab böse bin oder sie belächle......
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#371
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Ich denke, wir deutschen sind Nummer 1 im Umweltschutz, denn:
- Benzin, Gas , Öl wird immer teurer, weil wir immer mehr davon sparen und die Indsutrie darauf sitzen bleibt, dadurch wirds teurer - Wir sparen Strom, wird dadurch teurer - wir sparen Wasser, wird dadurch auch teurer - wir haben sparsamerer Autos - Sprit wird teurer Fazit: mit der Umwelthysterie schneiden wir uns ins eigene Fleisch ( Geldbörse )
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#372
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Hallo Christoph,
der letzte Satz war nicht an dich gerichtet. Er war allgemein gedacht. Liest sich aber so, Sorry.
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Zitat:
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#374
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Zitat:
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Gruß,Matze |
#375
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ielen)
Na, nicht ganz so übel, wie es in manchen (vielen) Szenarien beschrieben wird. Je weniger z.B. der Meeresspiegel steigt, um so weniger müssen flüchten und verursachen riesen soziale Probleme. Je weniger die Wüsten wachsen.......... Ich bin der Meinung, daß z.B. mal richtig Geld in die Hand genommen werden sollte um die Mittelmeerregion wieder aufzuforsten. Da würden mir noch ein paar Dinge einfallen, wo investiert werden könnte und ein paar Sachen, die sehr teuer sind und das Gegenfinanzieren könnte. Aber das würde zu politisch werden.
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