Bootskauf,....erzählt mal!

[Yannis]

Hallo

hier unsere Erfahrungen mit dem 1. Botskauf.

Nach mehrmaligen Chartern, Messebesuchen, Besichtigungen von
Gebrauchtbooten, haben wir auf der Boot 2005 unser Traumboot gefunden(finanzierbar), eine HABER 660M.

Verkäufer Fa. seacamper, Hersteller Fa. Yachtservice/Polen

Nach einem Jahr Wartezeit sollte die HABER auf der Boot 2006 ausgestellt werden (Ausstellungsrabatt).

Es kam jedoch anders. Die Werft entschied sich ein anderes Boot auszustellen und unseres wurde direkt ins Winterlager geliefert

Wir fuhren an einem Sonntag zum Lager um das Boot von der Folie zubefreien und zu kontrollieren.

Was mussten wir feststellen:

- eine Scheibe schlecht eingesetzt und mit Silikon verschmiert
- Kajüte konnte nicht kontrolliert werden, da die Schlüssel noch in Polen
waren (1 Woche Wartezeit)

Eine Woche später die 2. Besichtigung:

- die Scheibe wurde zwischenzeitlich neu eingesetzt
- die Schlüssel waren da

jedoch:

- Kühlbox passt nicht in die Backskiste (obwohl vorher ausgemessen und
von der Werft bestätigt), da ein größerer Fäkalientank eingebaut
wurde
- 2 Schlauchstücke abgeknickt (wird noch repariert)
- meiner Frau fiel ein Backskistendeckel auf den Kopf

Alles in allem nur Kleinigkeiten.

Jetzt zu den positiven Überraschungen:

Ohne Mehrkosten wurde geliefert:

- 2. Batterie mit Batteriekasten
- größerer Fäkalientank mit automatischer Füllstandsanzeige
- Druckwasserpumpe
- automatische Bilgenpumpe

Fazit: Der 1. Kauf ist Positiv verlaufen.

Wir bedanken uns herzlichst bei Fam. Grönlund/seacamper und
Herrn Rühl/Spediteur.

Die Saison kann beginnen.

Ein Bericht über die 1. Fahrversuche folgt.

Grüsse aus Düsseldorf

Regina und Hans-Peter

[coralee]

Moin,vieleicht sollte ich mal unsere Story erzählen...Unser erstes Boot war eher ein Böötchen von der Fa. König,Berlin.3,30x1,35m,mit 5PS Motor und Trailer vom Opa abgekauft.Zum Ausprobieren.Natürlich war das viel zu klein..... . Dann wurde der FS gemacht.Auf der Suche nach einem Neuen...sind wir als Greenhörner voll reingelegt worden.
Es war eine Pilot Trident 4,60x1,80 (Dreikieler) mit Halbkajüte für 1000,- € .War ein Schrotthaufen der über Ebä vom Vorbesitzer ersteigert wurde)Eigentlich war es eher nur die Schale.Es musste ein Selbstausbau gemacht werden.Es kam uns gelegen,da der Winter vor der Tür stand und wir uns gedacht hatten,alles nach und nach selbst zu gestalten.(Den Geldbeutel völlig außer acht gelassen)Haben zum Schluss für ca. 6000,-€ (alles inkl.)ein,, schönes altes Boot" gehabt,welches wir letztendlich für 3.500,-€ losgeworden sind,weil einfach zu klein.Wir haben es als Lehrgeld verbucht!!Es sollte endlich größer werden.Deswegen haben wir unser Wohnmobil kurzerhand vertauscht ,weil beides ging nicht.Kosten für WOMO (Unterhaltung Sprit,Versicherung,Steuern!!,Stellplatzgebühren,da zu die Gebühren für das Boot usw.)
Ihr habt richtig gelesen : vertauscht.
Wir stöberten aus Langeweile im Netz und fanden eine Hardy Seawing 194 die wir uns unverbindlich ansehen wollten,weil nur eine halbe Stunde von uns entfernt.Es war ein älteres Ehepaar,die aus gesundheitlichen Gründen aufhören .Das Boot machte einen gepflegten Eindruck.Es ist BJ.90 ,mit 50 PS Yamaha 4Takter BJ 95,Trailer BJ98 und war mit 13 T Euronen und ein paar Extras nicht zu teuer?
Wir fanden,das dies für uns 3 Personen und Hund ausreichen würde.
Wir trafen uns öfter,weil wir Anfänger mit einem ,,altenHasen" austauschen konnten,dabei kam heraus,das wir das WOMO ja verkaufen wollen.Nun ja,die wollten sich ein WOMO kaufen und wir ein Boot.....!!Preislich lagen beide im Limit.Kurzerhand haben wir getauscht.Erst später haben wir dann deren Anonce zu Ende gelesen.Da stand ganz unten........tausche auch gegen Wohnmobil!!!!
Fazit : Wir sind mit unserem irischen Küstenkreuzer nun einen Sommer lang auf See gefahren.Es ist ein schönes Boot.Dran zu ändern ist immer etwas,da jeder eigene Vorstellungen hat und Gebrauchtboote ja auch Verschlesserscheinungen hat,die erneuert werden müssen,aber alles in Allem hat uns das Boot auch in etwas rauheren Ostseeverhältnissen immer sicher in den Hafen gebracht.Leider haben wir festgestellt,das es nun doch zu klein wird und steht zum Verkauf.Wir hoffen,noch einmal soviel Glück zu haben. mfg Coralee

[kmdx]

Meine Erfahrung mit meiner ersten FourWinns (Mercruiser 5.0mpi,Bravo III)nach 16(!) Betriebsstunden:
-Antrieb undicht, verliert Öl
-Steuerung läßt Öl spurlos verschwinden
-Trimhydraulik einmal quasi explodiert, dann Undicht
-Merceratorpumpe defekt
-WC-Pumpe mit Haarriß undicht

Von Drei Wochen seit dem Kauf heißt das bisher 2 Stunden gefahren, der Rest am Kran/auf dem Hafentrailer/halbzerlegt am Liegeplatz.

außerdem:
die merceratorpumpen werden derzeit reihenweise mit verkehrtherum montierten ventilen geliefert.

meine yachtagentur hat das boot dann nach wochenlangen vergeblichen reparaturversuchen beim magdeburger mercruiser-partner nach berlin geholt, und jetzt scheint es endlich dicht zu sein, bis auf die sache mit dem trim.


Liegt das an der Marke? Bisher bin ich VolvoPenta gefahren und hatte 0 (null) defekte....


daraus gelernt: mindestens 2 stunden probefahrt unter extrembedingungen mit test ALLER aggregate und nebenaggregate. trim hoch und runter bis zum erbrechen, volllastdrehzahl, schwarzwassertank vollpumpen und dann mit der eigenen pumpe leerziehen (nicht nur aufs geräusch der laufenden pumpe verlassen), füllstände vor und nach der fahrt vergleichen, nach der fahrt penibel auf aufsteigende ölbläschen achten, alles was zu schalten geht auch schalten (bis auf die feuerlöschanlage natürlich *g*).

[Averna]

Hi Willy,

hab heute erst hier gelesen und kann soviel berichten.

Vor 11 Jahren haben wir uns auf Mallorca nieder gelassen. Als erstes mußte natürlich ein Boot her, denn Insel ohne Boot geht gar nicht.


Also einfach mal durch die Häfen der Insel geschaut und in Porta Nous fündig geworden.
Eine JJaud, 32 Füße mit 2 x 113 PS Yanmar, sehr gepflegt, 5 Jahre alt, lag beim Händler. Händler - Princess Händler - gesprochen, Schiff besichtigt, gekauft, fertig. " Jahre gefahren, kein Problem, alles schön. Das ideale Schiff dort auf dem Wasser, wenn nur die Holzteile nicht ewig gestrichen werden müßten.

Also genug gehabt vom streichen.

Zwischenzeitlich hatte ich mich in die eine 360 Princess verliebt. Also wieder durch die Häfen geschlendert und siehe da, eine 4 Jahre alte Princess vom Feinsten lag wieder in Porta Nous, privat, Eigner war an Bord und erzählte gerade dem Monteur, falls er mal jemanden wüßte, er wolle verkaufen.
Mein Ohren wuchsen, wir 2,3 x den Steg rauf und runter und dann:
"Hallo, ich hab gehört Sie wollen Ihr Schiff verkaufen?"

Schiff besichtigt, einmal rauf und runter gekrochen und dann: Preis?, ......
, einmal meine bessere Hälfte angeschaut........OK, nehmen wir.

Eignerin vielen die Augen raus und mußte erst einmal unter Deck, die Tränchen liefen - Sie liebte das Schiff über alles - und konnte es micht glauben.
2 Jahre gefahren, alles vom Feinsten, alles ok, bis die Einspritzanlage nichjt mehr wollte und wir von draußen abgeschleppt werden mussten.
Gabi keine Lust mehr auf das Schiff , also neues suchen.

Zeitung durchforsten, Windy sieht gut aus, mit elekt. Hardtop, super.

Messe Bodensee, Händler besucht, Schiff besichtigt, alles schön, fertig , Vertrag unterschrieben.

Ich kann also nicht soviel mitreden über " Seelenverkäufer" bekannt sind diese Geschichten an jedem Steg und leider auch wahr.

So Willy,

ich hoffe du findest bald mal wieder das Richtige.


In diesem Sinne

Averna Dirk

[nimmerland]

Hallo
Bei uns war es etwas anders. Da wir vor einiger Zeit ganz aufs Wasser übergesiedelt sind hatten zu unserer Werkstattschute einen 6m Stahl Nachen mit 20 PS Archimedes als "Arbeitsboot". Leider wollter der Motor irgendwann nicht mehr und landete bei Tante ebay. Nach langem Suchen stellte ich fest, dass die Außenborder die mir gefielen, leider nicht meine Preisklasse waren
Da sagte ein Kollege zu mir: Auf dem Nebengelände steht ein Boot zu verkaufen. Bekommste garantiert billig. Ein bissel Farbe und fertig. Der Besitzer sei gestorben und die vom Winterlager wollten es loswerden. 6x2m, Stahl, kleine Kajüte und 20 PS Bukh Diesel sollte es haben, was sich aber nachher als Faryman herausstellte, was ich nicht als Nachteil sehe. Also über den Zaun geklettert und nachgefragt. Das Boot stehe schon vier Jahre an Land und außer das der Vorbesitzer damit bis nach Hellgoland sei, wüßte er nicht viel vom Boot. Ich solle es mir anschauen und dann selber entscheiden. Wasser im Rumpf mit Schraubenzieher entfernt Lochfraß im Heck und nur mit Farbe sei es nicht getan.
Frauchen mit mit langem generve klar gemacht, dass es ein Schnäpchen sei und an dem Tag, wo bei uns gekrant wurde, haben wir es dann klar gemacht. Mit Handschlag haben dann 650 Euronen den Besitzer gewechselt und mein Boot per Kran über den Zaun gehoben. Bis zum Frühjahr dann 5 Schichten Spachtel runter geschliffen, Alles an Kabel raus geschmissen und festgestellt, dass beim Spachteln und Malen noch kein Meister vom Himmel gefallen ist
Aber der Motor sprang auf Schlag an und läuft bis heute wie ein Uhrwerk
Der Verkäufer war ehrlich, hat mir nicht das blaue vom Himmel erzählt und freut sich, dass ich das Bötchen wieder seiner Bestimmung zugeführt habe. Es ist zwar noch massig daran zu tun und wird noch manchen Euro verschlingen, doch ich denke für den Preis kann ich zufrieden sein.
Und was noch wichtiger ist: Ich habe schon einige schöne Stunden mit meiner OHL auf dem Wasser verbracht.

Da war das Bauchgefühl zum Glück positiv und dank vieler Freunde, Dir mir gesagt haben, was alles an Arbeit auf mich zu kommt, war es ein kalkuliertes Abenteuer

Sven

[MaGu]

Unser erster Bootskauf (Segelboot) war sehr Spontan: Wir kamen auf die Idee "wir suchen mal nach einem güntigen Boot". Gesagt, getan!
Im Internet (www.gebrauchtboote.de) eine ca. 30 Jahre alte Huber Mahé (5,50x1,75m, 450kg, kleine Kajüte, 2 schwere Metall-Kimmschwerter) mit fast neuem Yamaha 4-Takt 2PS-AB (im Jahr davor gekauft, max. 5 BS) und altem, aber funktionsfähigem Trailer mit der Möglichkeit, den Trockenliegeplatz am Bodensee zu übernehmen für 1500€.
Es waren folgende Mängel bekannt: Schwerter klemmen manchmal; Leck an der Schwertfall-Durchführung, durch das pro Tag ca. 5l Wasser reinkommen, ansonsten alles alt, aber einigermaßen brauchbar.

Boot besichtigt (nur im Trockenen), Boot gekauft, 2 Jahre gesegelt, viel Spaß gehabt, viel gebastelt (Leck wurde mit der Zeit immer schlimmer).

Als das Leck am Anfang der 3. Saison immer schlimmer wurde, haben wir ein neues Boot gesucht.
Im Hafen eine Dehler 18 entdeckt - 5,5x2,45m; Hubklieler; 750kg (davon 250kg Ballast); kleine Kajüte; Gennaker - Uns war klar, das ist unser Traumboot - Aber leider haben wir das Boot erst entdeckt, als es gerade schon verkauft wurde...
Also wieder im Internet gesucht; wieder bei www.gebrauchtboote.de gefunden (allerdings in Sachsen, Boot ca. 10 Jahre alt, aber in Top Zustand); Telefoniert und Bilder angeschaut - sieht super aus!; Nach Sachsen gefahren; Boot angeschaut (wieder nur auf dem Trockenen, besichtigung dauerte ca. 1 Stunde) - total begeistert; Boot gekauft (etwas teurer: ca. 10.000€ ohne Motor), ans Auto gehängt und ab nach Hause. Waren dann über 1400km an einem Tag, die Hälfte davon mit 1300kg an der Anhängerkupplung.

Altes Boot verkauft (für 500€ ohne Motor), also eigentlich keinen Verlust gemacht .

Mit unserer Dehler 18 waren wir jetzt auch wieder 2 Jahre auf dem Bodensee unterwegs. Keine größeren Mängel, alle Erwartungen erfüllt oder übertroffen. Etwas besseres gibt es wohl in dieser Preis- und Größenordnung für uns nicht.
Das einzige, was wir noch an diesem Boot in Ordnung bringen müssen, ist die Elektro-Anlage (diese ist nur noch teilweise vorhanden).

Fazit: Wir hatten bis jetzt nur Glück beim Bootskauf (und auch beim Verkauf).
Zuerst ein Schnäppchen, um überhaupt herauszufinden, was wir wirklich wollen und dann ein super Boot zu einem angemessenen Preis.

[kmdx]

(was ich noch hinzufügen möchte: ich habe beide Boote bei dem gleichen Händler, Yachtagentur Döring, erstanden, und muss zurückblickend sagen daß ich damit sehr gut beraten war. Anders als bei den Mitbewerbern in Berlin fühlte ich mich zu keiner Zeit unter Druck gesetzt, wurde stets kompetent beraten und nicht zuletzt hat die Yachtagentur auch die Probleme an der Four Winns behoben, indem sie sie eigens nach Berlin geholt und drei Tage später wieder repariert zurückgebracht hat. Daher meine neingeschränkte Empfehlung)

[ThomasM]

Da hab ich auch noch eine Geschichte beizusteuern.

habe mir vor ein paar Jahren, nachdem in Kroatien unser Badeboot geplatzt ist, bei einem Bauern eine Schlauchbootruine für 30 Euronen ergattert. (Koratisches Militärboot, Hypalon und unkaputtbar) Sollte eigentlich nur zum rumplanschen sein, jedoch, nach ein wenig putzen nennt sich das Ding jetzt Seegurke, war schon 5 mal mit im Urlaub, und hat dafür gesorgt, dass ich mich im Moment auf 135 PS im nächsten Frühjahr freue.

Gruss
Thomas

P.S. Bilder gäbs auch noch, jedoch habe ich keine Ahnung, wie ich die da rein bringen soll.

[kmdx]

..und noch ein Nachtrag: leider war alle Hoffnung vergebens, das Problem mit dem undichtne Antrieb besteht nach wie vor. Momentan läuft der 4. Reparaturversuch beim mittlerweile 26 Betriebsstunden alten Boot. Jeder hat ganz tolle Theorien woran es liegt, jeder hat sofort die Ursache parat. Nur komisch dass nichts hilft. ICh werde das Boot dann auch wandeln, ich denke 4 Reparaturversuche ohne jeden erfolg sollten reichen.

[hmigor]

...ich hab meine Boote bis jetzt in der Bucht geschossen und Glück gehabt.

[Skibbää]

Hab mein "altes" an einen freund verkauft (ders heute immer noch ist -leider) das neue habe ich als "sehr junges gebrauchtes" direkt vom Händler gekauft...alles tiptop...Qualität sehr gut.... nur seit gut einem jahr zu langsam!!!!

[chris3333]

Na gut, dann will ich auch mal......

1. Boot 2004 eine Bayliner 212 BJ 00 gekauft und mal auf den Binnenrevieren an der Maas angefangen.......
nach der 2.ten Saison verkauft (musste dringend ein bisserl kohle in die kasse)

2. Boot Jun. 2006, die Bayliner war weg, immer noch keine Kohle.... (jaja, die Selbstständigen) die Sonne brannte und ohne Boot geht ja garnich.... also: ebäh: Regal 210XL für kleines Geld erstanden, Zustand Katastrophe, aber schwimmt und passt schon, rest macht man halt selbst....

Winter 2006/2007 haben wir die Kiste komplett restauriert (wer will schon mit einer Grotte rumfahren?)

2007: tolle Saison, aber Boot ziemlich klein, also Wohnwagen zusätzlich erworben.

ende 2007 beim Skifahren in Österreich aus Langeweile ein bisserl in den USA gesurft und eine bildschöne 2000er Maxum 3000SCR (33Fuss) mit 250 Stunden zu einem sehr guten Preis entdeckt und ende Januar 08 nach Inspektion durch Gutachter auch bezahlt. (im übrigen war die Bundesgartenschau auf dem Campingplatz nicht wirklich unser Ding........)

Was soll ich sagen, heute ist der 20. Mai und ich sitze hier wie ein 5 jähriger vor der Bescherung und hoffe dass meine frisch importierte Maxum morgen Abend endlich in unserem Jachthafen ankommt......

6 Monate harte Arbeit und jede Menge Probleme mit den Ami´s, aber ohne wärs halt nur eine 24er oder max eine 27er geworden.


Berichte über die Ankunft und den Rest nächste Woche in Teil 2........

[Vista]

Hatte schon seit vier Jahren ein Bootsführerschein und war mir sicher ob ich ein Boot wirklich haben wollte.
Im Internet gesucht, ein paar gefunden, aber alles Schrott.
Beschreibungen über den Zustand waren meist mehr als übertrieben.
Dann im Mai 2007 sagte meine Frau, dass wir nach Hamburg fahrren würden.
Tolles Wochenende im Hotel direkt an der Alster mit 5 Sterne Koch, Sonntag in einen Vorort gefahren und meine Frau zeigte mir unsere jetziges Boot.
ich war sehr begeistert von dem Boot, und habe natürlich mehr bezahlt als nötig, eine Schrottitrailer bekommen und einfach Lehrgeld bezahlt.
Trotzdem bin ich mit dem Boot mehr als sehr zufrieden, aber wie immer es könnte " ein Meter länger sein"