#851
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Bzw. was wir propagieren / rechnen / uns selber anlügen....... Die ganzen Rechnungen brechen mich an. Nicht, dass ich es nicht gerne hätte wir würden es schaffen. Nicht, dass ich sage, wir machen nix, bringt eh nix. Nein Nein, ich wünschte mir "mehr". Aber ich versteh halt halt kein wissentlich -oder weil man halt ne Uschi ist- wichtiges aber hirnloses Gelabber, einfach um Wichtig zu sein. Visionen? Wollen wir in 10 Jahren nochmal drüber reden. Oder besser in 20, weil da kommen dann die Zahlen unserer heutigen Lügen / unseres heutigen Selbstbetrugs auf den Tisch. Und Obacht: Das ist nicht politisch gemeint. Reiner Realismus. CO2 neutral heisst für mich: Kein in der Erde gebundenes C (ob Öl, Kohle oder Gas) gelangt mehr von uns an die Oberfläche. Basta. Die Kühe können ruhig weiterrülpsen. Weil das C und H das sie in Methan ausstossen haben die net erschaffen. Das haben die aus Wasser, Biomasse und Luft vorher doch entnommen.....Kreislauf. Das kommt zurück und wird wieder Gras. Alle anderen Gegenrechnungen oder sonstigen Hirngespinste irgendwelcher Hochseilartisten (Bäume pflanzen, das kann der Alte selber....usw.) zählen nicht. Das ist der ganz normale uralte "Kreislauf", da verschwindet gar nix. Und kommt nix hinzu. Was hinzu kommt (in der Atmosphäre) ist lediglich was wir aus der Erde holen. So, und jetzt erklär mir einer wann die letzte Ölquelle vom Netz geht. In meinem Leben (die Gnade der frühen Geburt) nimmer.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (21.11.2021 um 14:27 Uhr) |
#852
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Zahlenspiele
Vorweg, natürlich ist bekannt, das wir neben Kraftstoffen noch weitere Stoffe aus der Raffinerie verwerten und ebenso ist klar, das Kraftstoffe auch in anderen Anwendungen verbraucht werden, aber es ist ganz aufschlussreich zu schauen, wie viel Strom in Zusammenhang damit gebraucht wird. Und die Liste wäre leicht deutlich zu verlängern. Hoffe ich habe mich nicht verrechnet, aber das werde ich dann sicher gleich lesen In 2020 wurden in Deutschland 51,9 Mio. Tonnen Kraftstoff verbraucht. Das entspricht ca.41.520.000.000 Liter. Die Herstellung 1l Kraftstoff benötigt ca. 1,6 kWh, d.h. 66.432.000.000 kWh Die durchschnittliche Fahrleistung von 13700km je Fahrzeug mal den 15 kWh je 100km haben wir einen Strombedarf von 2055 kWh je Fahrzeug pa Das heißt aus den 66.432.000.000 kWh lassen sich bereits 32.327.007 PKW betreiben. Der Betrieb der Tankstellen verbraucht im Schnitt 200.000 kWh pa, wir haben 14000 Stück in D und kommen so auf 2.800.000.000 kWh; teilen wir auch diese Menge durch 2055 kWh je Fahrzeug, so wären weitere 1.362.530 Fahrzeuge versorgt. 33.689.537 wären also quasi versorgt. Ja wo soll denn all der Strom nur herkommen lese ich oft, als würde wir heute noch alles mit Kohle und Kerzenlicht bestreiten. Das Strom die teuerste Energiequelle sei @Fraenki ist ja wohl nicht ernst zu nehmen und erneuerbare sind mit Abstand die günstigsten. |
#853
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Und beim Akku- 70-90 %....schöner Traum - rechne da mal alle Verluste ab Stromproduktion bis zum Verbrauch mit und schwupps, relativiert sich das gnadenlos. Es ist immer schlecht, beim Vergleichen der Antriebsarten bei der, die einem weniger zusagt, nur die negative Seite aufzuführen, bei der Anderen nur das Positive. Ich find zB Strom allein schon Aufgrund der (fehlenden) Geräuschkulisse schlecht Klar gibbet Soundgeneratoren, aber ein veganes Schnitzel bleibt vegan.....
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver |
#854
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Elektromobilität kann helfen die Stadtluft sauberer zu machen, aber sie löst das Problem nicht. Wir müssen es schaffen, daß es komfortabler ist mit Öffentlichen zu fahren, anstatt mit dem eigenen Untersatz. Es muß bequemer und billiger sein. In den Ballungsräumen ginge das, wenn gewollt, relativ einfach. Auf dem flachen Land wirds schwieriger. Für solche Anwendungen wie z.B. mal unser Boot zu ziehen würde sich dann automatisch ein Markt entwickeln wie man das z.B. mit Mietfahrzeugen schafft. |
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Ich habe einen Kohlenwasserstoff. C und H irgendwie aneinandergereiht. Den "verbrenn" ich mit Sauerstoff O aus der Luft die O2 enthält. Ergibt H2O und CO2 plus ne Menge Wärme (die berühmte exotherme Reaktion). Um den Prozess umzukehren brauche ich mindestens genau die gleiche Energie die vorher freigesetzt wurde bzw.später wieder freigesetzt werden soll. Also um das C wieder aus dem CO2 rauszuholzen und das H aus dem H2O. Da wird nie ne Maus nen Faden abbeissen. Dasmacht der Baum zum Beispiel. In der Natur heisst dieser Vorgang eben Photosynthese...........mit nem Wirkungsgrad der wie immer unglaublich verschwenderisch ist. Ist doch genug Energie da......von oben. Dat ist ähnlich wie bei so nem Erguss, um nur ein Kind...... Scheisst doch auf den Wirkungsgrad. Die Sonne anzapfen. Der Alte hat uns genug Energie mitgegeben
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (21.11.2021 um 17:55 Uhr)
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#856
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Der Betrieb der Tankstellen verbraucht im Schnitt 200.000 kWh pa, wir haben 14000 Stück in D und kommen so auf 2.800.000.000 kWh; teilen wir auch diese Menge durch 2055 kWh je Fahrzeug, so wären weitere 1.362.530 Fahrzeuge versorgt. 33.689.537 wären also quasi versorgt.
Weiß ja nicht warum du immer auf dem Stromverbrauch der Tankstellen rumhackst. Aber wenn solltest du ehrlich rechnen. Tankstellen sind bekanntermaßen auch kleine Supermärkte und Restaurants. Da wo die sich rechnen dürften die auch nur mit E Ladern weiter betrieben werden. Also müssten man da einen großen Teil raus rechnen. Und wenn ich mir z.B. in den Niederlanden die großen E Ladestellen an den Autobahnen anschaue, dann sind die überdacht und ziemlich gut beleuchtet. Am Ende wird die Beleuchtung von mehreren 10.000 E Ladern nicht viel weniger Strom kosten als der Stromverbrauch an Tankstellen. Zudem sollte man immer bedenken dass sich ein erhebliche Teil des Stromes durch Selbstentladung in nix auflöst. Gruß Chris |
#857
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Auf diesem Planeten verschwindet nix Kriechströme und so Gedöhns sind gefälligst in Tüten aufzufangen und dem Recycling zu zu führen..... Für Spannungsverluste muss man Zertifikate erwerben......... Blindströme sind ne Grauzone. Evtl.kann da ne Lobby ne Amnesty für die Grossindustrie erwirken, der Rest zahl halt ne Umlage...........
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#858
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Warum geht man das aber nur andersherum an? Anstatt die Öffis tatsächlich zu verbessern, Taktzeit zu verkürzen, neue Linien zu ziehe, macht man den individuellen Autoverkehr teurer und unbequemen.... Wie geil ist dieser Ansatz?!
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#860
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Moin!
Ganz so böse scheint die Stromerzeugung per Dieselaggregat zu sein: https://efahrer.chip.de/news/ladesae...-denken_106081 Sonst stimmt es schon, weder Wind noch Sonne schicken eine Rechnung! Zu dämmen mit der Wasserkraft aus Norwegen kann man da schon was machen. Aber klar, wir brauchen einen ganzheitliche Ansatz. Er reicht nicht, einfach nur jeden Verbrenner-PKW 1:1 gegen ein Elektroauto zu tauschen. Der ÖPNV muss mehr werden, die elektrischen Boote kommen ja auch so langsam. Vor meinem inneren Auge sehe ich schon ein Gespann im Ladepark, bei dem Auto und Boot gleichzeitig geladen werden. Der Wagen müsste natürlich im Carsharing laufen und so in der Zeit auf dem Wasser noch etwas Geld verdienen. Vielleicht wenn der Hafenmeister in der Zeit Kippen holt oder Mittag macht oder so.
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Gruß Ingo
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#861
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Coole Idee, aber wenn schon dann keine einfache Kippe sondern ne E-Zigarette.
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Gruß Gerd |
#862
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Moin moin,
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Die Stromerzeugung komplett außen vor gelassen kann man jetzt die verfügbare elektrische Energie mit 100% annehmen und diese in einen Wasserstoff-Brennstoffzellenprozeß stecken und hat damit -55% Wirkungsgrad der Elektrolyse -55% Wirkungsgrad der Brennstoffzelle -dazu kommen noch die Verluste durch Kompression, Transport und Betankung und ganz am Ende erst steckt der E-Motor bzw. das System aus Akku und E-Motor. Wohlwollende Berechnungen ergeben einen Gesamtwirkungsgrad des eingesetzten Stroms von 25-35%, in der Realität könnte es noch deutlich schlechter sein. Lädt man den zur Verfügung stehenden Strom einfach direkt in eine entsprechende Batterie kommt neben evtl. anfallen Transportverlusten (die bei elektrischem Strom relativ gering sind) nur der Wirkungsgrad aus Batterie und E-Motor zum Tragen - die sind aber nunmal relativ gering (und im Übrigen im Brennstoffzellenfahrzeug genauso vorhanden), so daß das Gesamtsystem auf ziemlich hohe Wirkungsgrade über 70% kommt. Der Drops ist einfach gelutscht - solange nicht Strom im absoluten Übermaß zur Verfügung steht macht eine Wasserstoffwirtschaft für private Mobilität absolut keinen Sinn, weder unter wirtschaftlichen noch unter umwelttechnischen Gesichtspunkten. Das was an H2-Kapazität zur Verfügung steht werden wir bitter nötig brauchen überall da, wo man nicht einfach Batterien zur Stromspeicherung einsetzen kann (z.B. in der Prozeßindustrie), da bleibt nichts übrig um es in PKW zum Antrieb zu nutzen. Genau das Gleiche gilt, nur aufgrund des miesen Wirkungsgrades eines Verbrennungsmotors noch deutlich verschärft auch für synthetische Kraftstoffe - auch da wird man die Menge, für deren Erzeugung genügend Strom da ist für Zwecke benötigen, die sich nicht durch andere Technologien substituieren lassen (oder vielleicht für ein paar Liebhaber-KFZ, wo sich der Besitzer dann nicht daran stört am Sonntag für die Ausfahrt 10€ für einen Liter Kraftstoff zu bezahlen - so würde es mir z.B. mit meinem alten 124er-Daimler-Schätzchen gehen, typische Jahresfahrleistung ist unter 200km). lg, justme Geändert von justme (21.11.2021 um 22:54 Uhr) |
#863
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Moin moin,
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Das was ich meinte war nur, eine sofortige Reduzierung auf Null per Knopfdruck funktioniert nicht - und vor dem Hintergrund sollte man fossile Energie so sinnvoll und energiesparend wie möglich einsetzen, auch wenn das (wie weiter unten von Spüli auch erwähnt) evtl. bedeutet, damit ein Dieselaggregat anzutreiben um Strom für Fahrzeuge zu erzeugen statt ihn direkt in Fahrzeugen zu verfeuern (weil der erstere Prozeß offenbar der energieeffizientere und damit sinnvollere Weg ist, wenn man schon keine sofort verfügbare Alternative zu fossilem Kraftstoff hat). Natürlich kann sowas nur eine Übergangslösung sein - spätestens mittelfristig braucht man auch bei solchen Nischenanwendungen einen Ersatz durch tatsächlich CO2-neutrale Stromerzeugung. lg, justme |
#864
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Atomkraftwerke wären da auch gut zu gebrauchen.
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Never wait for a perfect moment; just take a moment and make it perfect |
#865
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Mit 200.000 kwh/pa kann man schon recht viel beleuchten. Sorry, aber das ist sehr arg weit hergeholt. Gruß, Jörg |
#866
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Der teuerste uneffizienteste Weg überhaupt.
Und das heute und für sehr viele Generationen nach uns.
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#867
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Hier ist die Situation doch folgende:
Die Öffis laufen alle unter verschiedenen Dächern, die Karten für den Fernverkehr funktionieren nicht im Nahverkehr. Verkehrsverbund A endet an der Scheune von Bauer Karl, danach beginnt Verkehrsverbund B. Der eine hat Tarifwaben, der andere Zonen, manche überschneiden sich, andere nicht. Am spannendsten wird es wenn man später dran ist und noch keine Fahrkarte hat. Den Zug ohne Fahrkarte zu betreten geht nicht. Aber ob man es am - meist versifften - Automaten schafft, sich rechtzeitig ein Ticket zu ziehen, ist Glückssache. Und bei der Bahn gibt es die Sparpreise nur an Vollmond und wenn man mindesten 1 vorher Huhn geopfert hat. Aber dann auch nur 5-6Tickets pro Zug Beim Busfahrer muss ich teils an der Tür bezahlen, teils im Bus, manche nehmen keine 50er, manche keine Karten. Kreditkarten wie Visa scheinen Teufelszeug zu sein, die fasst man grundsätzlich nicht an Das einfachste wäre doch mal ein einheitliches Ticketsystem zu schaffen. Wie in den Niederlanden. Da kaufe ich mir eine Prepaid Karte, die lade ich auf. In Bahn, Bus oder U Bahn in JEDER Stadt kann ich mit exakt dieser Karte bezahlen. Und zwar indem ich vor Reisebeginn am Bahnhof mit der Karte einchecke und am Zielbahnhof wieder auschecke. Es wird dann automatisch ein überschaubarer Betrag von der Karte abgebucht. Per App weiß ich übrigens schon vorher ob der Zug pünktlich ist und ob er voll oder leer ist. Das ist aber auch fast egal weil dort auf meiner "Hausstrecke" die Züge im 10 min Takt fahren. Fahrrad kann man sich (soweit ich gelesen habe) für sehr kleines Geld übrigens auch mit dieser Karte leihen. So machen die Öffis Spass und kosten in den Niederlanden auch ca. 30 % weniger als bei uns. Gruß Chris
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#868
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Hi Chris
So wie Du es beschreibt, hält es uns vom ÖPNV ab. Ein vielschichtiges System vieler Betreiber macht es sehr unübersichtlich. Da setzen wir uns einfacher in den PkW. |
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Kann ich nicht beantworten.
Fast überall funktionieren die Öffentlichen besser als bei uns. Selbst in wenig entwickelten Ländern. Ist bei uns die Autolobby zu stark? |
#870
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Nein, wir Deutschen hängen in der analogen Bürokratie. Diese haben wir perfektioniert. Dummerweise kann man diese nicht ins digitale übersetzen.
Und jetzt stehen wir wie der Ich’s vorm Berg und wollen es uns nicht eingestehen. Währenddessen zieht der Rest der Welt weiter und die Generation 55 plus würde gerne den Lebensabend genießen. Game over.
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#871
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Wie öpnv funktionieren kann zeigt gerade Österreich.
Was es heute noch nicht gibt, kann es ja morgen geben. ÖPNV im ganzen Land für 1100 Euro im Jahr. Wenn man erst malbegriffen hat, das nicht alie Leistungen des Staates gewinnorientiert umgesetzt werden müssen, kann es was werden. https://www.spiegel.de/auto/fahrkult...f-1715d42226cf |
#872
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Und bei umfangreichen Dachsanierung ist auch entsprechend aufdimensionierte Dämmung UND PV Pflicht. Und hier läuft (zumindest im Kinderschuhstadium) mittlerweile ne App für den öffentlichen Nahverkehr. Man muss nur einsteigen, irgendwohin fahren (mit verschiedenen Öffis, Fahrzeugarten, auch Zug...), aussteigen und der jeweils günstigste Tarif für den Trip wird berechnet.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#873
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Aufgrund der schlechten Qualität gerade bei Zuverlässigkeit im ÖPNV wir d aus mir nicht mehr so schnell ein Fan dessen, da wurde ich zu oft enttäuscht und bin nicht mehr bereit weitere Lebenszeit am Bahnsteig zu verbringen. In der freien Marktwirtschaft mit ordentlich Konkurrenz wäre die deutsche Bahn schon weg vom Fenster.
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#874
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Oder auch Strassenbahn in S oder Muc. (U-Bahn mag ich net so, siehe unten). Als Vielreisender kann ich dir sagen: Bei den Fliegern klappt mehr nicht wie bei der Bahn. Es ist dort auch sehr nervig. Die grossen Flughäfen, London, Schiphol, Paris......das ist doch die Hölle, der grösste Viehtrieb überhaupt. Wie kuschelig und beruhigend ist da so ein Provinzbahnhof wie Stuttgart. Und man fährt voll romantisch durch die Hinterhöfe der Städte auf steinalter Infrastruktur ein Ich brauch kein Wlan im Zug. Hat doch Fenster Eigentlich schade, dass es diese Autoreisezüge nimmer wirklich gibt. Da wäre trailern auf lange Strecken mit dem E-Auto kein Problem (zum Topic ).
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#875
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So was wäre echt eine Lösung mit dem E-Auto. |
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